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ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von ibico, 5. Januar 2005.

  1. tarak

    tarak Neuling

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    ich muß Dir wiedersprechen - das ist NICHT die Frage. Du hast die Frage geflissentlich ignoriert.

    Wenn Du bereit bist, Deine Arbeit zu teilen, das Einkommen aber nicht, so ist das kein Job-Sharing, sondern Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich. Diese Rechnung sollen die Unternehmer zahlen.
    Die einen werden ihre Preise erhöhen müssen - da freuen sich dann alle - die anderen werden daran zugrunde gehen - da freuen sie sich selbst, ihre von ihnen abhängigen Geschäftspartner sowie alle Arbeitnehmer und betroffenen Familien.

    Es wird Zeit, daß die Leute endlich mal kapieren, daß der Großteil der Unternehmer nicht zu den Superreichen gehört.
    Gegen Subventionen bin ich allemal.
    Die Frage des Denkansatzes unterstütze ich. Aber der Mensch ist offenbar nicht bereit sein Bestes zu geben, wenn er daraus keinen Vorteil zieht.
    Darum hat ja auch der Sozialismus nicht funktioniert.
    Schöner Spruch.
    Aber was heißt den Ökonomie?
    Wer will denn nicht mit dem geringstmöglichen Einsatz das Maximum an Ergebnis?
    Die Gewerkschaft der Metaller wollte zum Beispiel für den Osten die 35-Stunden-Woche.
    Hurra.
    Damit hätten jene, die Arbeit haben, die Chance, diese zu verlieren - den Arbeitslosen nutzt das nichts, denn die sind ohnedies 168 Stunden die Woche arbeitslos- da gibt es keine Verkürzung.
    In welcher Traumwelt leben diese linken Socken eigentlich?
    Das tut doch das linke Geschwätz auch - allerdings halten sie sich an die GeldBÖRSEN derer, die es zu was gebracht haben.
    Wohlgemerkt - ich bin ein Verfechter der sozialen Marktwirtschaft. Wenn man aber den Markt schwächt kann man sich das Soziale nicht mehr leisten (wie man ja zur Zeit sieht).
    Mir tun jene nicht weniger leid, die jetzt arbeiten, immer höher werdende Sozialabgaben zahlen sollen, sich aber trotzdem ausrechnen können, daß für sie nichts da sein wird, weil das System einfach zum Sterben verurteilt ist.

    Beschwert Euch bei denen, die Euch in den 70ern bis 90ern vorgemacht haben, daß die soziale Sicherheit staatlich organisierbar ist. Sie haben Euch beschi**en, um Eure Stimmen zu bekommen.
    In Ö sind diese Betrüger die Sozialisten (SPÖ) - wer es in D war werdet ihr selber wissen.
    Ist ja alles schön und gut - aber mit restriktiver Steuerpolitik treibt man nur jene aus den Land, die die Wahl haben. Das hilft niemanden.
     
  2. tarak

    tarak Neuling

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    Aber bei "einer Volkswirtschaft" sind wir noch lange nicht. (Zum Glück, denn was unsere Nachbarn so aufführen wünsche ich mir hier nicht. ;) )
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2005
  3. MAx87

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    Wenn wir (die EU) gegen die USA wirtschaftlich eine Chance haben wollen ist das der einzige Weg.
     
  4. tarak

    tarak Neuling

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    Dein Wort in Gottes Ohr.
    Aber nachdem manche nichtmal den Stabilitätspakt hinkriegen - und dabei so tun, als wäre dieser ohendies unsinnig - werden wir wohl noch ein paar Tage brauchen, um dahin zu kommen.
    Meine Strategie für Europa willst Du sicher nicht lesen. :D
     
  5. MAx87

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    Also ich will jetzt keine Diskussion über die Qualität der Regierungsarbeit der SPÖ los treten, aber so kann ich das nicht stehen lassen. Die meisten Staatsschulden von Österreich wurden in der Zeit der SPÖ/ÖVP Regierung gemacht. Ich gebe zu das auch die SPÖ in ihrer Zeit vorallem nach 1980 schwere Fehler gemacht hat. Aber im großen und ganzen hat sich das wirken von Kreisky und der SPÖ positiv auf unser Land ausgewirkt. Der Umsturz 1970 war nötig um Österreich vorallem gesellschaftlich der Zeit anzupassen. Leider wird momentan von unserer Regierung versucht diese Vortschritte zu nichte zu machen. Es hat eben was gekostet Österreich zu einem Sozialstaat zu machen, und gerade ich als junger Mensch bin froh in soeinem zu leben. Jetzt muss alles getan werden um diesen zu erhalten.
     
  6. atomino63

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    ich muß Dir wiedersprechen - das ist NICHT die Frage. Du hast die Frage geflissentlich ignoriert. - Wenn du verstehen wolltest was ich geschrieben habe, dann könntest du es auch: ich habe eindeutig bemerkt, dass ich etwas abgeben würde.
    Diese Rechnung sollen die Unternehmer zahlen.
    Die einen werden ihre Preise erhöhen müssen - da freuen sich dann alle - die anderen werden daran zugrunde gehen - da freuen sie sich selbst, ihre von ihnen abhängigen Geschäftspartner sowie alle Arbeitnehmer und betroffenen Familien. -Von Kleinunternehmern war nirgends die Rede, die werden genauso von Konzernen unter Druck gesetzt wie die Arbeitnehmer in selbigen auch.
    Die Lebenshaltungskosten sind bei realem Lohnverlust gestiegen.
    Bei den Konzernen sind nur die Gewinne maximiert worden, bei vielen um 30%.


    Es wird Zeit, daß die Leute endlich mal kapieren, daß der Großteil der Unternehmer nicht zu den Superreichen gehört. - s.o.


    Die Frage des Denkansatzes unterstütze ich. Aber der Mensch ist offenbar nicht bereit sein Bestes zu geben, wenn er daraus keinen Vorteil zieht. - Die Frage ist nicht ob er einen Vorteil erzielt, sondern wie er ihn erzielt.


    Darum hat ja auch der Sozialismus nicht funktioniert.
    - Sozialismus hat es in keinem Land der Welt gegeben, dazu hat es das Kapital durch den Rüstungswettlauf und Wirtschaftsrestriktionen gar nicht erst kommen lassen. Zumindest gab es eine zeitlang so etwas wie eine gewisse Balance zwischen den Systemen. Diese ist erst seit dem Wegfall des Ostblocks und mit dem Beginn der Globalisierung aus dem Ruder gelaufen. Das gelobte Kapital stand schon 90 vor einer Rezession, der Osten wurde ab Lager mit versorgt und nur als Markt bedient. Um das zu ermöglichen gab es für jeden Ossi einen Kredit und diese Zeche zahlen inzwischen alle Normalbürger.



    Das tut doch das linke Geschwätz auch - allerdings halten sie sich an die GeldBÖRSEN derer, die es zu was gebracht haben. - Auf wessen Kosten zu etwas gebracht?


    Wohlgemerkt - ich bin ein Verfechter der sozialen Marktwirtschaft. Wenn man aber den Markt schwächt kann man sich das Soziale nicht mehr leisten (wie man ja zur Zeit sieht). - Das Soziale kann man sich nicht mehr leisten, wenn man Produktionen in Billiglohnländer auslagert, die nur auf Grund dortiger Lebenshaltungskosten für ein so geringes Endgeld arbeiten können. Früher gab es Zölle und die hatten schon einen Sinn.


    Mir tun jene nicht weniger leid, die jetzt arbeiten, immer höher werdende Sozialabgaben zahlen sollen, sich aber trotzdem ausrechnen können, daß für sie nichts da sein wird, weil das System einfach zum Sterben verurteilt ist. - Gewiß, der arme Schlucker läßt das System sterben und sägt sich den Ast ab auf dem er selber sitzt. Das Kapital tut Gutes von alleine und wenn wir auf die Mächtigen gehört hätten, dann wären wir schon früher einen Schritt weiter als heute.


    Ist ja alles schön und gut - aber mit restriktiver Steuerpolitik treibt man nur jene aus den Land, die die Wahl haben. Das hilft niemanden. - Das stimmt, aber wenn wir ihnen sagen, dass wir hier in Zukunft für 50 Cent die Stunde arbeiten, keine sozialen Ansprüche stellen und selbstverständlich unsere Kinder noch kostenfrei mitschuften, ja dann, dann kommen sie wieder, mit Sicherheit.

    PS: muß mich mal mit dem Mehrfachzitaten beschäftigen, bekomme ich mit meinem Browser nicht hin.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2005
  7. tarak

    tarak Neuling

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    Das ist leider wahr.
    Ist es aber die Lösung, große Betriebe mit einer restriktiven Steuerpolitik ins Ausland zu vertreiben?
    Macht mal - der eine oder andere wird sicher auch nach Österreich kommen. ;)

    <satiremodus>
    Das heißt: "Wenn ich schon nichts davon habe darf auch kein Anderer etwas davon haben!"
    Das dieser Andere aber auch ein Risiko hat, versteht O. Normalverbraucher sowieso nicht.
    Unternehner sind ja alle golfspielende, zigarrerauchende Pfeffersäcke. :eek:
    </satiremodus>
    ECHTEN Sozialismus hat es nie gegeben - da stimme ich Dir zu.
    Allerdigns liegt der Grund dafür eben darin, daß es (leider) nicht in der Natur des Menschen liegt, für das selbe Ergebnis mehr zu leisten, nur weil man dazu fähig und es gut für das Allgemeinwohl ist.
    Wieso fragst Du nicht "zu wessen Nutzen?"
    Zum Nutzen all derer, die aus dieser Geschäftstätigkeit heraus einen Arbeitsplatz und somit ihr Auskommen haben (Eigene Angestellte, Zulieferer, etc.) - oder auch einen anderen Vorteil (Ware, Dienstleistung,) haben (zB Kunden)
    Das Soziale kann man sich vor allem darum nicht mehr leisten, weil eine Bedien- (bei den Bürgern) und Verteillaune (bei den Politikern) um sich gegriffen hat.

    Es gab immer - und gibt wahrscheinlich auch jetzt noch - Leute, die bewußt Lebenslagen herstellen, um gewisse Leistungen erhalten.

    Nur 3 Beispiele:




    1. Schwarzarbeiter, die Steuern hinterziehen und zusätzlich ALG kassieren
    2. Leute, die krank feiern
    3. Konstruierte Gründe für die Frühpension
    In ö gibt es ein Regelpensionsalter (65/60) und ein Frühpensionsalter (60/55). Eigentlich müßte es Spätpensionsalter und Regelpensionsalter heißen, denn die "Frühpensionierung" ist zur Regel geworden.
    Dazu kommen "unnötige Kosten".
    Wenn mir mein Arzt zum zweiten Mal im Jahr ein Grippemittel verschreiben will, dann weise ich darauf hin, daß mir von der letzten Packung noch 2/3 übrig sind. Wie er mir berichtet, ist diese Reaktion nicht selbstverständlich. (zumindest nicht bei denen, die keinen Selbstbehalt zahlen)
    Darum geht es bei uns der SVA (Soz.vers.anstalt der gewerblichen Wirtschaft und der BVA (Vers.anstalt öffentlich Bediensteter) auch besser - weil diese durch Selbstbehalte die Versicherten für Kosten sensibilisieren.
    Wenn die Politik auf die Experten gehört hätte wären wir schon um Meilen weiter als heute.
    Massive Warnhinweise auf die Pensionsproblematik gab es schon in den 70ern.
    Die politisch Verantwortlichen (bei uns die SPÖ) haben es bestritten, den Experten vorgeworfen mit den Versicherungen, die ihre Umsätze steigern wollen, unter einer Decke zu stecken und dem Volk vorgelogen, es bedarf keiner Eigenvorsorge.
    "Mißtraue Politikern, die Dir erzählen, was Du hören möchtest."
    Wer arbeitet bei uns für 50 Cent die Stunde?
    Auch die 1 € Jobs sind in der Form, in der sie medial breitgetreten werden, eine Lüge.
    Niemand soll gezwungen werden, von € 40,- die Woche (40 Stunden a 1 €) zu leben. Es geht darum, für einen Teil der Sozialleistungen etwas zu tun.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Januar 2005
  8. atomino63

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    Hi Tarak, muß erst mal zur Arbeit, wir reden später noch.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Januar 2005
  9. Lechuk

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    Denon X4300H incl. Auro 3D
    Heimkino Boxensystem eingerichtet nach 3.1.13 ITU.R 3/2

    Samsung BD-D6500 3D
    Samsung BD-F7500 3D

    EgoIggo S95 X Pro mit nightly Build Kodi
    Rii i8 Minitastatur

    LD
    Denon LA-2300A
    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    richtig
    Und daran ist im Grundsatz auch nichts auszusetzen.
    aber?nein
    Nur,mal eben ein paar Tausend auf eine soche Stelle bringen sensibilisiert
    nicht die Masse dafür,denn die werden einen solchen Job nicht bekommen.
    Beispiel ABM,die ja abgeschafft werden sollte aber nun auch reanimiert wird.
    Früher,also vor kurzem gingen davon zwei Maßnahmen hintereinander,dann ein
    Jahr Pause und dann wieder ein Jahr,nun müssen dazwischen drei Jahre Ruhe
    liegen,soll heißen,drei Jahre für einen € jobben und/oder in der Leerlaufzeit
    sich von den "Fallmanagern" wegen der Eigenbemühungen nerven lassen.

    (Früher,wenn man sich auf den Gängen der Agentur den ganzen Tag langweilte,
    waren die Arbeitsamtmitarbeiter/Vermittelr die einzigsten, die arbeiteten,denn
    die auf den Gängen saßen,wollten ja nur deren Geld.
    Heute werden massivst "Fallmanager" eingesetzt,damit die überhaupt arbeiten,
    oder effektiv arbeiten,oder besser-Kunden vermitteln.
    Das konnten,wollten,durften die damals schon nicht,da fälschten die Statistiken
    und heute bei noch schlechterer Lage klappt es dann?
    Gut,dann ist das so,das Arbeitsamt ist eine staatliche Einrichtung?
    Keine Fragen mehr.)

    Zurück zur Ausgangsfrage,wenn man die 311€ und die halbe Miete und den 1(,50)€
    nimmt,kommt man bei einem schlechtbezahlten Frauenjob raus.
    Wenn man die ganze Miete für eine Person zu Grunde legt,dann wird es auch nicht
    besser.
    Wenn man dann auch noch die diesjährige Regelung nimmt,wo es nur 1€ als Entlohnung,
    geben wird,dann sieht die Statistik noch bescheidener aus.
    Frage:
    Wer geht für umgerechnet 1250-1350DM monatlich netto arbeiten?
    mal ehrlich jetzt........
    Das ist das vielgepriesene Wirtschaftswunder?
    ok,ich mache da mit,da soll aber keiner Konsumwunder von mir verlangen,denn die
    braucht es in de,damit es wieder aufwärts geht,laut Clements einbruch bei den HartzIV
    Anträgen,also die,die bewilligt werden mußten,hatten wohl doch weniger Geld auf dem Konto
    als von Supermann-äh Superminister Clement erwartet. (?)
    36
    Sonst wäre es eine Vollzeitstelle. ;)
    Es gibt da auch welche mit 32 Wochenarbeitsstunden.
    für jugendliche gibt es "Stellen" mit 10 Wochenstunden

    Dann gab es solche "Eingliederungs"Stellen auch für jugendliche,bei gesellschaftlichen
    (eV)Trägern,die haben nichts bewegt,die Jugend hat sich gelangweilt,das durfte
    sie auch,denn ein Jahr lang/ein halbes gab es meistens nichts zutun und Geld
    ja bis auf diese "Aufwandsentschädigung" auch nicht.

    Alle kriegen eine Lehrstelle,ein freiwilliges soziales Jahr oder eine solche Eingliederung,
    das hat was,der überwiegende Teil wird also ein Jahr später in die Renten/Sozialkassen
    einzahlen,der überwiegende Teil wird sich also ein Jahr lang unnütz vorkommen und
    vom System nicht gebraucht.
    Frage diese jugendlichen mal nach Hernn Clement und deren Worthülsen. ;)
    Das schlimme was viele von diesen jugendlichen taten ist,einfach auf die Welt zu kommen und einfach nur das Pech gehabt zu haben,das keine Lehrstelle für sie da ist.
    Nach diesem unnützen Jahr dann aber auch nicht oder man nimmt die "neuen" in
    diese Maßnahme auf und steckt die "alten" in die Lehre.
    irgendwas stimmt da nicht..........

    Übrigens,von diesen 1350DM/775€ gehen dann noch 64€ Fahrkarte ab.
    Naja-wie die Hülse schon sagt,man entschädigt nur den Aufwand.
    Arbeitssachen werden nicht gestellt,auch der Aufwand der Reinigung wird nicht entschädigt.


    Aber alles in allem bringt das was,denn das Fernsehprogramm am Vormittag ist
    unter aller Kanone. ;)
     
  10. uli12us

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    AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

    Da kenn ich etliche, wenn man mal die Lehre ausser acht lässt weils da wohl überwiegend noch weniger gibt wird so eine halbtagsverkäuferin, Friseuse oder ne einfache Krankenschwester wohl nicht auf viel mehr kommen. Oder die diversen Nachtwächter verdienen auchnicht grade üppig obwohl ihr Job zudem auch noch gefährlich sein kann.