ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

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AW: ZEW: Einheitliche Umsatzsteuer

Es ist nie zu spät eine politische Karriere zu starten. Diesen Gedanken sollte ich mir noch in aller Stille intensiver analysieren.

 

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Du brauchst ja dann nicht auf Deinen jetzigen Beruf verzichten,
wenn Du dann Dein jetziges populistisches Gerede als non plus ultra verkaufst.

Meine Stimme hast Du wenn Du SPD Mitglied wirst.

 

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Wie macht die das, die erhöhte Mehrwertsteuer?
Den unternehmerischen Geist der auf sich selbstgestellten Bürger fördert diese
Erhöhung mit Sicherheit: er sucht nach neuen Wegen das zu umgehen.

 

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Ach, es wird bald nur noch die Neoliberal Einheitspartei geben und gewählt wird mit Zettel falten - etwas Show muss ja sein.

 

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Na das kommt mir aber dann schon unwahrscheinlich vertraut vor.
Einigen hier würde es mal gut tun ein paar Jahre so zu leben.

 

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Wenn man eine neue Aufgabe beginnt, sollte man diese mit voller Leistung bewerkställigen.

 

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In vielen Bereichen ist die SPD gut, wirklich gut. Aber das Wort Genosse schreckt mich ab. Ich bin doch kein Kommunist.

Die Partei der Grünen verfügt über sehr wenige Fachkompetente Politiker. Und außerdem schrecken mich deren Mitglieder ab. Was soll das mit den ganzen ÖKÖ Fuzis. Sollte etwa die Zukunft von Deutschland so aussehen. Nein Danke.

CDU/CSU will Deutschland ins Mittelalter ohne Airbags kaputaltieren. Ehrlich gesagt, so was konservatives hat Deutschland wirklich nicht verdient. Gott bewahre uns von Merkel und Stoiber.

Die FDP stellt sich immer so hin als ob sie alles besser wissen und können. Wenn man aber deren Forderungen so analysiert. Frage ich mich immer wieder wem die ganzen Forderungen zu gute kommen sollen. Auf jeden Fall denen die schon alles haben, aber ganz sicher nicht dennen die wenig oder immer weiniger haben.


Also komme ich zum Schluss. Nie und nimmer werde ich in eine dieser vier Partein eintretten. Ich bin doch nicht blöd.

Was ich will:

Deutschland muss wie ein Unternehmen mit dem Ziel Gewinne erwirtschaften geführt werden.
Dabei müssen alle Bürger und Unternehmer gerecht daran beteiligt werden.
Der Staat muss alles daran setzten damit neue Arbeitsplätze entstehen. Arbeitslose müssen auch was tun um wieder in die Arbeitswelt zu gelangen.
Menschen die Arbeit haben müssen diese mit anderen teilen, um dennen die es nicht so gut haben, auch die Chance auf einen Aufstieg in der Gesellschaft zu ermöglichen.
Alle Bürokratischen Hürden müssen abgeschafft werden.
Außerdem darf der Staat den Bürger nur minimal und Leistungsgerecht finanziel belasten.
Hilfsbedürftigen muss intensiv geholfen werden, damit diese keine mehr sind.
Der Funktion des Staates muss jedem Bürger leicht verständlich sein.

Nur ein Leistungsgerechtes Deutschland kann ohne Sorgen die Zukunft auf sich zukommen lassen und rosigen Zeiten entgegen sehen. Davon werden alle Bürger und Unternehmer dieses Landes auf ihre Weise profitieren.

 

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Wollen wir das nicht alle?

 

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Naja das Wort Genosse würd mich noch am wenigsten stören. Mich stört eher die Verlogenheit und der Verrat an die eigenen Grundsätze.

Ich schätze Koch wirds machen, und dann bleibt nur die Auswanderung als einzigen Ausweg.

Kurz gesagt: sie darf unter der Regierung Schnödel die FDP spielen, die grüne-FDP!

Ganz genau. Und ihr Problem (oder auch Erfolg) ist, das alle drei anderen Parteien bei ihr das Programm abgeschrieben haben in den letzten Jahren. Und nun unterscheidet sie sich garnicht mehr von ihren "Neoliberal-Schwachköppen-Bündnis"-Partnern.

Gruß

 

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@ibico

Mich würde mal EIN Bereich interessieren, in dem die SPD "gut" ist, wie du schreibst, den kann ich schon lange leider net mehr erkennen

Außerdem kann die Regierung keinen einzigen Arbeitsplatz schaffen, höchstens die Rahmenbedingungen dafür (die Beamten und Staatsbediensteten klamere ich jetzt mal aus *g*). FÜr mich sind und bleiben einzig die UNTERNEHMER die Hauptschuldigen an der hohen Arbeitslosigkeit.

Wenn ich sehe, daß trotz Rekordgewinne (Banken, Versicherungen, Telekom etc.) 10.000e Stellen abgebaut werden, weil mal wieder eine Fusion statt fand, die ehemaligen Vorstände mit hohen Millionensummen "abgefunden" wurden, dann kommt mir die Galle hoch. Hauptsache, der (Groß)Aktionär hat seine Dividende

SOlange sich da nichts gesetzlich ändert, und z.B. je nach Gewinn entsprechende Arbeitnehmer eingestellt werden MÜSSEN, bringt die beste Regierung nichts. Warum sollte ein Unternehmer auch nur einen einzgen einstellen, wenn er seine Arbeit auch so erledigt bekommt ? Eher baut dieser Stellen ab, um den Gewinn soweit wie möglich zu maximieren und geht am besten direkt ins Ausland mit der Firma...

MaxiKlin