Zensur in den Medien und Foren? Meinungsfreiheit?

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AW: Zensur in den Medien und Foren? Meinungsfreiheit?

Die gibt es doch bereits. Allerdings hat die deutsche und die europäische Justiz enge Grenzen gesetzt. Was das nun allerdings speziell mit Flüchtlingen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

 

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Wenn, mal angenommen, und so unwahrscheinlich es auch sein mag, eine entsprechende Straftat von Flüchtlingen verübt werden sollte, Verurteilung, Verbüßen verbunden mit sofortiger Abschiebung und wenn man davon ausgehen muss, dass dort, von wo geflohen wurde, für eine derartige Straftat die Todesstrafe droht, Verurteilung, mit oh Wunder, anschließender Sicherheitsverwahrung.

Erschwert heißt ja nicht unmöglich. Die Aufnahme einer derart hohen Anzahl von Flüchtlingen in so kurzer Zeit, ist wohl auch schwer und dennoch nicht unmöglich.

Ist aber schon wieder sehr weit weg vom Thema, hier soll ja die Meinung frei und unzensiert sein.

 

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Dein Geschichtsverständnis erschreckt mich einfach nur. Ich halte es da mehr mit Martin Niemöller:

“Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie die Juden holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten,
gab es keinen mehr, der protestierte."

Oder auch:

https://www.youtube.com/watch?v=-Azh0VTwjaU

Vielleicht hast Du es noch nicht mitbekommen, es brennen wieder Flüchtlingsunterkünfte.

http://www.swr.de/landesschau-aktue...1622/did=16182564/nid=1622/1aymapj/index.html

 

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Mittlerweile wird mir polemisch etwas zu dick aufgetragen....

es liegt bei der Bunderepublik den Antifaschismus in der Verfassung zu intergrieren und damit rechtes (auch politisches) Handeln unter Strafe zu stellen.

 

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Das Grundgesetz reicht hier völlig aus indem die Grundrechte gesichert und verfassungsfeindliche Handlungen verboten werden. Meiner Meinung nach muss man bei Extremisten auch nicht unterscheiden, aus welcher Ecke sie kommen.

Der Begriff "Antifaschsmus" wurde von der DDR zu propagandistischen Zwecken missbraucht, siehe "Antifaschistischer Schutzwall". Das heutzutage Nazis hauptsächlich ein ostdeutsches Problem sind, verwundert bei so einer heuchlerischen Politik nicht.

 

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Ich denke es liegt eher daran das es im Osten, vorallem in Mecklenburg-Vorpommern und Ostsachsen wo die "Nazihochburgen" sind besonders wenig passabel bezahlte Arbeitsplätze gibt und die Infrakstruktur besonders start vernachlässigt und zurückggebaut wurde.

Die Neonazis erhalten eben dort den stärksten Zustrom wo die Lebensbedingungen am schlechtesten sind. Das ist nicht verwunderlich und hat auch nicht direkt was mit den Menschen dort zu tun.

 

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Und warum nimmt die zB in Bayern zu?

Die Gewalt nimmt zu

"Die rechte Szene macht seit Monaten gegen Flüchtlinge, Ausländer und den Islam mobil. Nicht nur das: Die rechtsextreme Szene in Bayern wird offenbar auch gewalttätiger. Die Folgen zeigen sich in der bayerischen Kriminalstatistik. "

Rechtsextreme in Bayern: Die Gewalt nimmt zu | Nachrichten | BR.de

 

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Nazikeule?
Da stellt sich nur die Frage, was das mit dem von mir geschriebenen zu tun hat - also, dass du hier gegen andersdenkende mit polemischen Texten auffährst und in die Ecke von Pegida bzw. extremen Parteien stellst? Es wie Martin Niemöller hältst, HIER gegen Nazis kämpfst und nicht schweigen willst ? Da bist du mit deinem Text/ Antwort irgendwo im Zauberwald

Da haben wir sie, eine Meinung und die Assoziation zu Pegida und Flüchtlingen ...

"FAST" - hilft dir da nicht weiter, wenn bei sexuellen Missbrauch von Kindern in Flüchtlingsheimen gefordert wird, den Straftäter auszuweisen. Wer dies fordert, wird hier schon in die Nähe von verfassungsfeindlichen Parteien gebracht. Anders herum wäre es genauso schäbig, Asylsuchende "FAST" in die Nähe von Verbrechern zu bringen.

Also nochmal: Deine Art, andere Meinungen bzw. Kritik zu begegnen, ist ganz übel.

Und weil ich dir dies verdeutlichen will, ziehe ich auch mal einen absurden Vergleich, wie du es bei Gegenreden zuweilen an den Tag legst: (so auch mit diesem Satz oder Beitrag, der keinerlei Bezug zu meiner vorhergehenden Post, noch zu irgendeinen meiner Beiträge hat --> Zauberwald)

1933 - als Symbol der Machtergreifung Hitlers - hat auch so angefangen - mit extrem polemischen Texten gegen andersdenkende - eben gegen die von dir genannten Kommunisten und Sozialdemokraten. Wie erschrocken bist du da nun über mein Geschichtsverständnis? Du solltest dir das in deinen Texten mal annehmen und nicht Kritiker mit diverser Polemik in eine bestimmte Ecke stellen.

Fehlt nur noch, dass du so was mal durchblicken lässt:
"Wer nicht deiner Meinung ist, der jubelt bestimmt darüber oder unterstützt dies zumindest". Das wäre die nächste Stufe deines Diskussionsstils... Kritiker der Masseneinreise sind keine Unterstützer von Fremdenfeindlichkeit - höchstens die, die Kritik mit diversen Mitteln nieder bügeln und die Gefahren für den sozialen oder gesellschaftlichen Frieden ignorieren oder gar in Abrede stellen wollen. Damit erreicht man genau das: Die Rechten werden Zulauf bekommen!

 

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Wir hatten schon mal besprochen das die meisten rechten Straftaten in NRW stattfinden.
Tendenz steigend. Und die rechte Invasion Richtung Osten, wo es zweifellos auf fruchtbaren Boden stieß, kam von der NPD, DSU und Co nun mal aus dem Westen wo dieser Spuk geduldet wurde.

Wir haben also eher ein Problem mit Nazis ganz allgemein.
Einfache Antworten gibts halt nicht.

Das Wort Antifaschismus kann man gar nicht mißbrauchen.
Bedauerlich ist, dass sich die Bundesrepublik nicht so sieht.

 

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Da man hier mittlerweile völlig am Thema vorbei diskutiert (hier ging es um die Zensur von Nutzerkommentaren in Foren und Nachrichtenseiten) und praktisch ein paralleler "Flüchtlingsthread" entstanden ist, verweise ich auf das Original und mache hier zu:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/politik/350548-fluechtlingskrise.html

- Eifelquelle -
Moderator-