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Zeit is es: Pro Günther Koch

Dieses Thema im Forum "HD+, Diveo, Freenet TV + weitere Anbieter via Sat" wurde erstellt von RiDi, 19. August 2006.

  1. RiDi

    RiDi Silber Member

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    PART 1
    -------------------------------------------------------------------

    Zeit is es!

    Zeit für einen gar nicht ausgewogenen, absolut parteiischen Thread
    "Pro Günther Koch"!

    Jawohl! Denn ich bin ziemlich wuetend! Schon seit 20 Uhr. Und dabei ist es
    nun schon 22:30. Das Club-Spiel gerade beendet. Sie haben auch ohne ihn
    gewonnen. Und sind augenblicklich nicht zu bremsen. Und brauchen auch
    absolut keine "einseitig Stellung beziehenden Berichterstatter" als
    zwölften Mann! Sie haben ja auch keine grosse Lobby in der Liga. Denn
    andernfalls gaebe es dieses Bohai um Koch auch nicht. Da bin ich mir sicher.

    Seine temporaere Absetzung, mitbewirkt wohl durch Deutschlands Sprachorgan
    der breiten Masse, der BILD-Gazette, halte ich fuer einen Skandal!

    Wer laut plaerrt, muss nicht zwangslaeufig Recht haben. Wirkt nur so.
    Aber das ist gefaehrlich. Freie Berichterstattung ist nur dann frei, wenn
    sie auch solche Maenner wie den Koch, den Guenther aushaelt. Ja sie sogar
    foerdert. Und Arena wollte einen neuen Weg gehen, kurz mal am Rande
    - vielleicht fuer den IQ der Gazettenleser zu sehr am Rande -
    wurde im Vorfeld ihres Sendestartes von "Fankommentar oder emotionalem
    Kommentar" gesprochen. War's das dann wohl?!

    Interessante Randnotiz: Diejenigen, die den Koch, den Guenther, ablehnen,
    die koennen auch mit den Reiffs nichts anfangen. Oder reiben sich an
    den Rubenbauers und Hanschs, oder stehen mit Thurn & Taxis oder Manni
    Breuckmann auf Kriegsfuss. Was haben diese alle gemein, dass die scheinbar
    "breite Masse" sie nicht ab kann? Wie breit diese Masse schlussendlich
    ist, wurde noch gar nicht ermittelt. Wurde wohl noch nie so recht
    ermittelt. Bei keinem der vielen Faelle auch in anderen Sektoren. Sie
    mit der Auflagenzahl einer Gazette gleichzusetzen, waere ein fataler
    Fehler! Wie ebenso, diese imaginaeren Zahlen als Bestaetigung fuer die
    ganze Republik hochzurechnen!

    Dieser Fehler wird aber zu oft begangen. Bei Medienleuten sowieso! Und bei
    Politikern schon gar! Proporzdenken steht vor real notwendiger Handlungsweise!
    Und das ergibt genau diesen Stillstand. Sei es auf politischer Ebene,
    sei es in unserem deutschen Medien- oder kuenstlerisch orientieren Umfeld.
    Das kann man also durchaus breiter sehen. Der "Fussball ist ja auch nur
    ein Spiegelbild der Gesellschaft", hat mal einer gesagt.

    Und diese Gesellschaft wuenscht sich fuer ihre Medienlandschaft auch den
    angepassten, proporzgesteuerten Kommentar. Weil sie ihn hierzulande auch
    gar nicht anders kennt! Dass es Laender wie England gibt, in denen
    ein Fussballspiel von zwei Kommentatoren mit unterschiedlichen Ansichten
    auesserst unterhaltsam ruebergebracht werden kann, ja das gab's bei
    uns noch nie! Und so wie es gegenwaertig aussieht, wird es das
    auch weiterhin nicht. Dass dadurch selbst Schnarchspiele aufgewertet
    werden koennen, steht ausser Frage. Das waere durchaus im Interesse
    der Medienschaffenden:) Und hat auch rein gar nichts mit Verfremdung der
    Tatsachen zu tun, was die Gegner der "unausgewogegen Berichterstattung"
    gerne in diesem Zusammenhang herbeizerren und den Kommentatoren
    unterschieben wollen. Vorallem nun den bei uns alleine kommentierenden
    und damit polarisierenden Sportreportern.

    Die Genannten werden von diesem Klientel einfach nicht verstanden, und
    deswegen abgelehnt! Die Begruendungen hierfuer sind sehr platt und
    natuerlich rein aus dem Bauch. Denn intellektuell waere man(n) aus der
    Masse auch ueberfordert, das rational zu erklaeren. So funktioniert ja
    auch Meinungsmache: Es wird eine Meinung vorgegeben und proklamiert.
    Sie findet ihre Anhaenger. Ganz gewiss! Vergessen wird dabei, dass
    immer wieder penetrant bekundete Wahrheiten nicht unbedingt etwas mit
    eben dieser zu tun haben. Besser: Eher ganz selten sogar! Nur das
    ist zu intellektuell, sich darueber Gedanken zu machen. Und darauf
    kann man in den Gazetten-Redaktionen echt bauen!

    Irgendwas bleibt immer haengen! Und das ist der Baustein fuer die
    Betonwaende vor den Koepfen, halt fuer die Volksverdummung!

    Oder will wirklich einer behaupten, als noch vor Jahresfrist die BILD-
    Gazette gegen die 16:9-Darstellung von Fussballspielen gewettert hatte,
    dass dies besonders gescheit war? Nachdem sie sich dann wohl doch
    erkundigten, wie es denn so weltweit mit der Uebertragungstechnik
    der naechsten Jahre sein wird, und dass gerade 4:3 nicht mehr
    standesgemaess sein wird, hat man dies dann auch endlich im deutschen
    Hamburg kapiert. Und die Sache verlief sich...

    Als Klinsi noch der Grinsi war, da gewann die Gazette damit auch
    schnell ihre Anhaenger und gleichbedeutend ihre taeglichen Kaeufer.
    Nachdem sich ein gar nicht "geplanter" Erfolg einzustellen begann, den
    man ihm kaum goennte, weil er jene Gazette ja links liegen liess,
    schwenkte man ebenso schnell mal wieder um in einen gleichfalls
    uebertriebenen Jubel. Der sich aber sogar noch besser verkaufen
    liess. Eben!

    Zurueck aber zu Koch, dem Guenther. Stellvertretend fuer die anderen
    Verhassten: Was ist diesen also allen gemein? Ein nicht zu leugnender
    Esprit, eine Eleganz, ein Enthusiasmus, eine Nonchalance und vorallem
    sehr viel Inspiration. Klingt alles so auslaendisch, irgendwie gar
    nicht Deutsch! Kennen wird nicht, lehnen wir ab! Trotz WM und dem
    angeblich so offenen und herzlichen Gastgebern... Wir wollen den
    trockenen, neutralen, ausgewogegen Berichterstatter. Weil wir ja
    nichts anderes kennen. Siehe oben! Basta!

    Andernfalls wuerde gar die eigene Betonwand zu broeckeln anfangen...

    Humor, parteiische Bemerkungen, gepaart gar noch mit exaltierter
    Begeisterung, in der ein Torschrei endlich mal als Schrei erklingt und
    nicht als "Berichterstattung eines Schreis"! Oh, das ist uns fremd, das
    lehnen wir erstmal ab. Und werden ja wenig spaeter durch die BILD-
    Gazette in diesem auch noch bestaetigt. Wie praktisch! Scheinbar sind
    noch mehr meiner Meinung. Sehr praktisch!

    Hier schliesst sich der Kreis beim Versuch einer Erklaerung und
    man stellt fest: Deutschland ist noch nicht soweit! War es auch nie.
    Und wird es wohl auch kaum werden. Es liesse sich fortfuehren auf anderem
    Terrain. In der Wirtschaft, in der Politik, im Privatleben. Wir sind ein Volk
    der Anpasser und Angepassten. Der Ja-Sager und Proporz-Denker. Der Bewahrer
    und Behueter.

    Genauso im Fussball. Wir unterliegen diesen jahrzehntelangen Gewohnheiten.
    Gut, seit Beginn des Privatfernsehens wird ein Torschrei des Reporters
    etwas lauter vernommen. Was gab es darueber schon vor dreissig Jahren
    fuer Diskussionen! Wie engagiert darf der Reporter mitfiebern, mitschreien?
    Genauso gab es eine lange Diskussion, ob ueberhaupt unsere Nationalspieler
    eine Hymne mitsingen sollen. Gaebe es weder in der einen noch anderen
    Weise in einem anderen Land dieser Welt!

    Es vergisst der Fussballgucker, vorallem der im Jahre 2006, nun ganz und
    gar bei seiner Kritik an dem herrlich engagierten Koch, dem Guenther,
    dass dieser keineswegs als Berichterstatter in der Abendausgabe der
    Institution Tagesschau agiert und neutral ausgewogen schildern soll,
    wer gerade warum die Kugel tritt. Sondern dass er endlich sehr wohl seine
    Emotionen hier zeigen darf und soll. Wenn nicht hier, wo dann?

    Von den Proporz-Berichterstattern gibt es genug. Drum tut sich Arena ja
    auch so schwer, dieses angedachte Konzept des parteiischen Reporters
    nun umzusetzen. Denn sie haben wohl erkannt, dass sie mit der Mannschaft
    teils recht brauchbare Berichterstatter zur Verfuegung haben. Aber keinen,
    der dem Koch das Wasser reichen kann. Hansch vielleicht noch. Gewiss haette
    man das vorher wissen koennen, ja muessen!
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. August 2006
  2. RiDi

    RiDi Silber Member

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    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    PART 2
    -------------------------------------------------------------------

    So bleibt zu konstatieren, dass es folgende Wege gaebe, das Dilemma zu
    loesen:

    ---
    Man laesst den Koch, den Guenther, seinen Heimverein kommentieren und macht
    (zumindest fuer den Anfang und fuer alle BILD-Gazetten-Leser) deutlich,
    dass es ein experimenteller, parteiischer Kommentar ist. Wie im
    politischen Kommentar in den Tagesthemen.
    ---
    Laesst ihn genauso andere Vereine kommentieren und wird merken, dass er
    sehr wohl in der Lage ist, hier ebenso engagiert und dennoch neutral
    zu sprechen. Wer dies abstreitet, hat mit Sicherheit keine Kenntnisse
    ueber ihn aus frueherer Zeit.
    ---
    Man setzt entweder auf einem zweiten Tonkanal einen "Gegenkommentator"
    ein, oder macht das ganze im Duo, wobei ich ersteres vorziehen wuerde,
    weil es durchaus sein kann, dass dann die starken Persoenlichkeiten, wie
    eben der Koch, den anderen "totreden" und man dann schon wieder ne
    Diskussion haette, ob der arme Teufel dies verdient haette, so mundtot
    gemacht worden zu sein;-)
    ---
    Fuer den Anfang macht man diese "Form" des Kommentars nur bei einem
    speziell gekennzeichneten Spiel. Ich gehe jede Wette ein, dass dieses
    Konzept Erfolg haben kann, wenn man es erstmal dem Zuschauer "beigebracht"
    hat. So dass die Anhaenger anderer Vereine sich dies auch bei ihrem
    wuenschen und man mehr dieser Reporter braeuchte. Bei den gegenwaertigen
    kann ich mir keinen wie den Koch (oder Hansch) vorstellen. Man hat
    sehr oft das Gefuehl, vom Engagement her, gehen ihnen die Vereine
    regelrecht, um in der Fussballersprache es zu sagen, am A.... vorbei.

    Ich selbst finde auch die derzeitige einseitige Loesung durchaus akzeptabel.
    Anders als noch in der Zeit vor dem PayTV, hat man heute jederzeit auch
    die Option, sich die absolut neutrale (?) Stimmung des O-Tons zu Gemuete
    zu fuehren, unbeeinflusst durch jegliche Kommentierung, was gibt es fuer
    denjenigen Schoeneres, der doch "nur das Spiel" sehen will? Man zahlt
    ja sogar extra dafuer, also!

    Zum anderen wuerde man auch beim parteiischen Koch sehr schnell merken,
    welchen Fussballsachverstand er besitzt und sehr wohl erkennen laesst, wenn
    die anderen besser sind, dies auch in seinem Kommentar zu "wuerdigen". Das
    ist doch selbtverstaendlich! Nur gab es im Stuttgart-Spiel hier nichts
    zu wuerdigen, beim Gastgeber, den Stuttgartern. Das ist Fakt!

    Und selbst wenn es nicht so waere, finde ich einen Kommentar reizvoll,
    der nicht immer meiner Meinung entspricht. Mich daran zu reiben und emotional
    damit umzugehen, ist doch genau die Sache des Fussballs! Im Stadion werde
    ich auch nicht immer beim Nebenmann auf dieselbe Ansicht treffen.
    Das macht doch auch einen Reiz aus!

    Und um es klar zu sagen: Ein Schnarchspiel mit emotionalem Kommentar ist
    mir deutlich lieber, als einen "ausgewogenen Verwalter" eines solchen,
    der schlicht mitschnarcht!

    Ich versuchte nun einleitend "parteiisch", dennoch rational, die Problematik
    darzulegen. Und bitte um weitere Kommentare der Pro-Fraktion.

    Im Kontra-Thread sind leider die Begruendungen der Ablehnung von Anfang an
    verbal sehr entgleist und nichtmal Gazetten-druckreif. Hier anzuspielen
    auf Drogenkonsum oder gar, ob des melodischen Tonfalls, auf sexuelle
    Praeferenzen, ja noch schlimmer - um noch tiefer unter die Guertellinie
    zu schlagen - auf angebliche Aehnlichkeiten aus brauner Vergangenheit,
    finde ich niveaulos und nicht der Diskussion dienend. Kann man nicht
    wirklich etwas mehr Nachdenken erwarten und muss tatsaechlich die
    pure Nord-, West, Süd- oder Ostkurven-Argumentation verwenden?!

    Ich vergass, wir sind ja beim Fussball! Ist dies dann entschuldbarer?

    Vielmehr faende ich interessant herauszuarbeiten, wie man beide "Fraktionen"
    kuenftig befriedigen und unter einen Hut bringen koennte. Vielleicht bringt
    das ja auch Arena die notwendige Anregung, das "Problem" zu loesen. Und
    damit wieder die doch so sehr gewuenschte "Ausgewogenheit" herzustellen.

    Nur den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, waere angesichts der
    sicherlich noch nicht optimalen Abonnentenzahl zwar verstaendlich.
    Aber wo bliebe der im Grunde beabsichtigte Neuanfang mit eben neuen Wegen?
    So etwas zu realisieren, wie eben die parteischen, emotionalen Kommentarspuren,
    das bringt Zuschauer, da bin ich mir sicher! Nur anfangen damit muss man
    erstmal, und nicht nach 7 Tagen schon nen Rueckzieher machen!

    Als Apell an Arena: Ignoriert mal die vermeindliche "Mehrheit" und setzt
    das Konzept um, dass es bald mehr gibt als den einen, unwiderstehlichen
    Koch, den Guenther!
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. August 2006
  3. horud

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    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    Haste Dir aber viel Arbeit mit gemacht

    Ist ja auch nicht so, daß wir schon ein paar GK Threads hier hätten - auch Pro GK...:rolleyes:
     
  4. RiDi

    RiDi Silber Member

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    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    Klar, auf Seite 17 unten links im Kleingedruckten. Nach der ganzen
    negativen Meinungsmache muss nun ein staerkeres Kontra hier
    erscheinen. Ich finde nur vermischte Threads, sorry!

    Gruss,

    RiDi.

    PS: Eigentlich schon so schnell alles durchgelesen:rolleyes: ?
     
  5. #67

    #67 Guest

    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    Genau! Pro Günni - bei Radio Free Besigheim!
     
  6. kos

    kos Senior Member

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    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    wo isn der günni heute zuhören also bei welchem spiel ?

    mfg kos
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. August 2006
  7. RiDi

    RiDi Silber Member

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    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    Heute in der Konferenz und ich glaube beim Spiel in Bremen.
     
  8. Klabautermann

    Klabautermann Gold Member

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    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    Ich bin auch pro Günther Koch. Einfach Spitze der Mann. Weiter so Günther, du bist unser Mann.:)
     
  9. chieff

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    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    sehe ich auch so. Jeder Kommentator ist anders und ich finde das auch gut so. Was da mit dem Koch in der Bild Zeitung abgegangen ist weiß ich nicht, ich habe es nicht gelesen. Aber ich finde jeder sollte die Arbeit von ihm respektieren. Er ist ja schon lange im Geschäft.

    Falls ihr Interesse habt. Ich habe auf meiner Homepage was zu diesem Thema geschrieben

    Gruß

    flo
     
  10. cymbol

    cymbol Platin Member

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    AW: Zeit is es: Pro Günther Koch

    Pro Günther Koch - auch bei Arena.

    Dass ich mich mal für einen SPDler ausspreche :D :D :D ...............