ZDF-Chefredakteur gibt der Tour de France noch eine Chance

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AW: ZDF-Chefredakteur gibt der Tour de France noch eine Chance

Zahnpasta!

 

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Ahh, da war doch mal was....

 

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Und warum dann nur vom Radsport? Warum dann nicht auch Olympia?

Ich auch nicht, aber nicht nur im Radsport gab es Tote, Leider

 

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Ich habe gestern den Dokumentarfilm "Die Höllentour" gesehen und als ich den Zabel, den Aldag und den Klöden auf der Massagebank liegen sah, dachte ich mir, warum haben die alle so ein hässliches Tattoo auf dem Oberarm. Jeder einen Teufel oder sowas ähnliches.
Und kurze Zeit später sagt der Aldag auf der Pressekonferenz, dass er sich die Spritze immer ins Tattoo gestochen hat, um Einstichspuren zu vermeiden...........................

 

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moin,

fahre Rennrad seit ich 9 Jahre alt bin, musste dann leider die aktive Laufbahn nach einem schweren Unfalls zwangsweise beenden. Fahre aber immer noch Rennrad, und das mit ungetrübter Begeisterung. Je nach Tagesform 70-120km. Daher nehm ich mir einfach mal raus meinem Senf dazu zugeben.

Zum Thema Zabel darf man nicht vergessen das er nach eigener Aussage im Jahre 1996 für 1 Woche (!) Epo genommen hat und es körperlich aber nicht vertragen hat und daher den Versuch beendet hat. Da ich die Ehre hatte ihn kennenzurlernen und ihn ab und an bei Rennveranstaltungen sehe und auch "erlebe" muss ich sagen das ich ihm das absolut glaube und ihm auch glaube das er nix anderes nimmt/genommen hat. Außerdem ist er Sprinter und kein Tour/Gesamtsieg Fahrer! Er sagt ja selber von sich das er keine Typ ist der ne Tour gewinnen kann etc... und das muss man erstmal selber von sich sagen können! Dafür nochmal extra Respekt!

Beim Aldag etc ist das leider ne andere Sache, der hat es jahrelang betrieben! Und über Jahre...

Ich kann nur hoffen das jetzt ein Ruck durch den Sport geht und noch mehr den Mut haben zu sagen was Sache ist... dann kommen die nächsten Sportarten... auch die Skilangläufer etc wurden von Freiburg betreut... da bin ich mal gespannt was da jetzt kommt...



greets
Johnny

 

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Mindestens bei den Sportarten in denen Dauerleistung und/oder Muskelaufbau wichtig ist wird seit Jahrzehnten gedopt. Aber auch die Konzentrationsfähigkeit kann chemisch beeinflußt werden.
Die Zuschauer von Profiveranstaltungen Leichtathletik, Rudern, Kanu, Biathlon, Skilanglauf, etc. werden seit Jahrzehnten vera..... . Bei Olympia gewinnt seit Jahrzehnten nur der Sportler der am besten dopt. Nur einfache Geister wollen noch so etwas sehen und mit Tränen in den Augen den Sieger feiern.
Hinter all diese Sportarten stehen aber viele, viele Hunderte von Millionen (Milliarden!) Umsatz und Tausende Arbeitsplätze. So sind z.B. sicher nicht alle Sportreporter und Redakteure an einer Aufklärung interessiert, solch eine Aufklärung macht ja ihren Sport und Arbeitsplatz überflüssig.

Alles Gute dem Spitzensport - Waltxx

Sicher wird der der Leistungssport an Wichtigkeit in zukunft verlieren

 

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Absolut richtig! Wenn man Doping freigäbe, würden sich die Sportler sicherlich noch viel mehr reinpumpen, da dann auch jetzt schon nachweisbare Mittel eingenommen werden würden.
Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Für den Erfolg wäre es dann "erforderlich" mit dem Doping bereits im Kinder- und Jugendalter systematisch anzufangen (möchte nicht wissen, was da heute schon läuft). Hier sollte spätestens der gesunde Menschenverstand einsetzen. Wie groß war die Empörung und die Abscheu über das DDR-Dopingsystem. Das kann sich keiner zurückwünschen.
Doping ist Menschenverachtung pur.

 

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Ich würde weiter gehen und sagen, dass das Problem in dem Moment beginnt, wo Kinder auf die Leistungssportschiene gedrängt werden. Doping von staatlicher Seite war allerdings ein Verbrechen und muss anders gesehen werden, als wenn im Profisport gedopt wird. Zudem eben immer noch die Frage nach der Grenzziehung besteht. Aufbau- oder Höhentraining sind in gewisser Hinsicht auch Dopimg.