Wonder Woman

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INHALT: Diana (Gal Gadot) stammt von Themyscira, der Insel der Amazonen, wo Frauen regieren und es keine Männer gibt. Doch auch auf dem paradiesisch wirkenden Eiland geht es um Macht und Kampf. Schon als Kind lernt Diana von ihrer Tante Antiope (Robin Wright) das Kämpfen. Als der amerikanische Pilot Steve Trevor (Chris Pine) auf der Insel strandet und von einem grauenvollen Krieg berichtet, der in der Welt der Menschen tobt, vermutet Diana dahinter das Wirken des vor langer Zeit verbannten Kriegsgottes Ares. So folgt sie Steve in unsere Welt und lässt ihr Zuhause mit ihrer Mutter, Königin Hippolyta (Connie Nielsen), hinter sich, um Ares dort zu suchen, wo das Schlachtgetümmel am dichtesten ist. Doch in den Wirren des Ersten Weltkriegs bekommt sie es zunächst mit dem deutschen Heerführer General Ludendorff (Danny Huston) und dessen getreuer Wissenschaftlerin Dr. Maru (Elena Anaya) zu tun, die den Krieg mit allen Mitteln für sich entscheiden wollen...

MEINE KRITIK: Anders wie die meisten Marvel & DC Spektakel, setzt Regisseurin Patty Jenkins nicht nur auf Effekte und CGI Schauwerte! Nicht das der Film keine zu bieten hätte, aber er ist mehr als das! Im ersten Drittel wirkt Wonder Woman, wie ein historischer Abenteuerfilm! Jenkins, legt Ihren Hauptaugenmerk vor allem auf das Herz jedes Films seine Figuren und die passen wie die Faust aufs Auge. Sympathisch und mit viel Witz werden sie ins Leben gerufen und dazu ist auch die Geschichte knackig und sehr unterhaltsam auf die Leinwand gepresst wurden! Der große Pluspunkt des Films, ist aber Gal Gadot, die Ihre Figur mit voller Inbrunst und Selbstbewusstsein und herrlicher Naivität mit Leben füllt!


FAZIT: Wonder Woman, ist tolles, sehr unterhaltsames und endlich auch mal wieder frisches Popcornkino, indem aber nicht nur die visuellen Schauwerte im Vordergrund stehen, sondern die sehr gut miteinander harmonierenden Darsteller! 7,5/10 schwingende Schilde!

 

Der Film ist gut gemacht, Bild und Ton sind top, da wurde an nichts gespart. Aber Wonderwoman auf dem Schlachtfeld von Sedan und als kriegsentscheidende "Waffe" finde ich wieder mal absolut lächerlich.

Somit reiht sich der Film für mich in eine lange Reihe von Filmen ein wo es mehr oder weniger schwarz-weiß nur um das Bashing des deutscheMilitärs geht. Man könnte meinen Deutschland hätte alle Kriege gewonnen und die Niederlagen müssen nun mit Superhelden und/oder deren Superwaffen und/oder Superkräften auf der Leinwand rückgängig gemacht werden. Oder die Amis haben die Hosen noch immer voll und müssen mit Filmen wie solchen oder "Herz aus Stahl" irgendwelche postraumatischen Störungen verarbeiten.

Dass man das Thema auch niveauvoller angehen kann zeigt Guy Ritchie mit "Spiel im Schatten"

6/10

 

Klasse Film. Hatte ihn digital gekauft und schon 3 mal gesehen. Die Vorfreude hatte sich für mich gelohnt.

 

10/10
Mehr gibts dazu von mir nicht zu sagen.
Klasse Film, Klasse Frau, ein hervorragender Chris Pine.

 

Dem schließe ich mich an!
Cooler Film, auch in 3D

 

Bei dem Film läuft derzeit eine Umtauschaktion von Warner wegen eines Fehlers in der deutschen Tonspur. Betroffen ist die BluRay und die UHD-Bluray, die 3D-Bluray hat amscheinend keine Fehler, da andere Tonspur.