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Wird es Arena schaffen oder nicht?

Dieses Thema im Forum "HD+, Diveo, Freenet TV + weitere Anbieter via Sat" wurde erstellt von penny24, 15. März 2006.

Status des Themas:
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  1. Meba

    Meba Senior Member

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    Hmm das würde gehen? Wie wäre das denn mit den BuLi rechten, wäre das eine möglichkeit für die T-Com/Premiere? KDG hat ja nur gesagt das sie die BuLi wahrscheinlich senden werden, mit wem aber nicht! Kenne mich da nicht so gut aus, deswegen die frage an die experten!
     
  2. first_basti

    first_basti Gold Member

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    Bei einer AG, wie die Telekom eine ist (auch T-Online), können 37% nicht den Geschäftsgang bestimmen. Einzig und allein sind 37% eine Sperrminorität für Beschlüsse die einer 3/4-Mehrheit bedürfen. Solche Beschlüsse erstrecken sich aber nur auf Satzung und Grundkapital...

    Also ist die Beteiligung nicht relevant.:winken:
     
  3. miau

    miau Junior Member

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    Rein theoretisch würde es natürlich gehn. I-Net über Kabel müsste halt die Datenübertragungsrate hoch genüg sein u. telekom ihr produkt t-vision eben nicht nur über dsl vertreiben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. März 2006
  4. paskaay

    paskaay Silber Member

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    Erste Verbesserungen beim Programm von Arena gibt es bereits:
    unter http://www.arena.tv/presse gibts den Stream der PK....

    Den Beitrag von Atze Schröder haben sie jetzt rausgeschnitten resp tonlos mit dem Arena Signet überblendet (Minute 29-33)

    Also, es tut sich was!!
     
  5. SPIDERMAN

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    Hallo,
    ich verfolg diesen Thread auch schon etwas, und hab mal unter anderm
    bei N24 ein paar ältere Meldungen gefunden; so nach dem Motto
    was interressiert mich meín Geschwätz von gestern ( gerichtet u.a. an die DFL in Frankfurt )

    12. Oktober 2005
    ----------------
    Hackmann wirbt weiter für DFL-TV-Kanal
    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hält
    an der Idee eines eigenen Fernsehsenders
    fest.Auch die Verkürzung der Laufzeiten
    der neuen TV-Verträge sind für DFL-Präsident
    Werner Hackmann ein Thema. "Eine Variante ist
    ein Verkauf für nur zwei Jahre.
    Ich halte das für eine sehr interessante Variante.
    Ich habe nämlich immer noch nicht dem Gedanken abgeschworen,
    dass es möglich sein muss als Liga,
    einen eigenen Pay-TV-Sender auf die Beine zu stellen",
    sagte der DFL-Chef in der "Sport Bild" (Mittwoch-Ausgabe).
    Die DFL schreibt die neuen TV-Rechte im November
    in mehreren Paketen aus. Laut Hackmann werden
    es mehr als die neun Pakete sein, die die Europäische
    Union in Brüssel fordert.
    Die Rechte können mit Beginn der Spielzeit 2006/07 für
    maximal drei Jahre verkauft werden. Eine kürzere Laufzeit
    wäre für Hackmann aber ein Signal, dass es der Fußball-Dachverband
    mit einem eigenen Pay TV-Kanal ernst meint.
    "Fans würde sich freuen"
    Sollte der TV-Sender Premiere,
    der bisher 180 Millionen pro Jahr zahlt,
    kein adäquates Angebot vorlegen,
    hält es der DFL-Präsident theoretisch für möglich,
    die Pay TV-Rechte überhaupt nicht zu verkaufen.
    "Sondern alle Spiele ans Free TV geben, um dann
    innerhalb eines Jahres einen eigenen Pay TV-Sender aufzubauen.
    Die Fans würden sich jedenfalls freuen", argumentierte Hackmann.
    Nach seinen Angaben wäre der Aufbau eines eigenen TV-Kanals
    für geschätzte Kosten zwischen 500 Millionen und einer Milliarde
    Euro technisch kein Problem. "Einziges Problem ist, dass wir mindestens
    anderthalb Jahre brauchen würden, um in die Break-Even-Zone
    zu kommen. Aber ich bin überzeugt, dass sich das Geschäft
    lohnen würde, weil wir höhere Einnahmen generieren würden
    als durch den Verkauf der Pay-TV-Rechte an Premiere oder
    einen anderen Pay-TV-Sender", erläuterte Hackmann seine Überlegungen.
    ----------------------------------------------------------------------
    04. August 2005:
    ----------------
    DFL lässt sich TV-Rechte teuer bezahlen
    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) geht mit
    sehr hohen Erwartungen in die Verhandlungen
    über neue Fernsehverträge. Nach Ansicht des
    neuen DFL-Geschäftsführers Christian Seifert
    sind allein die Pay TV-Rechte für Deutschland
    eine Milliarde Euro pro Jahr wert. Seifert,
    der diese Zahl in einem Interview mit der
    "Wirtschaftswoche" (Donnerstag-Ausgabe) nannte,
    überbot damit Karl-Heinz Rummenigge deutlich.
    Der Vorstandsvorsitzende von Bayern München
    hatte 500 Millionen Euro für die Fernsehrechte von der Saison 2006/07 an gefordert.
    Bisher erhält die DFL rund 300 Millionen TV-Honorar,
    darunter sind 180 Millionen Euro vom Pay TV-Partner Premiere.
    "Premiere ist an der Börse etwa zwei Milliarden Euro wert.
    Und es gibt Experten, die behaupten, mindestens
    Hälfte der Zuschauer hätte den Sender nur wegen
    Bundesliga-Fußball abonniert. Also müssten die TV-Rechte
    aus Sicht von Premiere eine Milliarde Euro wert sein.
    Letztlich geht es also nur darum, welchen Preisabschlag
    wir hinnehmen", argumentierte Seifert.
    "Wir planen, die TV-Rechte bis Jahresende
    auszuschreiben", sagte DFL-Sprecher Christian Pfennig.
    Zu dem angestrebten Gesamterlös bei den Verhandlungen
    wollte sich der Dachverband nicht äußern.
    "Der richtige Preis ist immer der, den der Markt hergibt", sagte Seifert.
    Premiere will mehr Exklusivität
    Der DFL-Geschäftsführer deutete zugleich an,
    die Premiere-Forderung nach mehr Exklusivität
    erfüllen zu wollen. Nur für diesen Fall ist der
    TV-Sender bereit, mehr Geld zu zahlen. Das könnte
    dazu führen, dass die Bundesliga-Spiele am Samstag
    erst nach 22 Uhr im Free TV zu sehen sind.
    Bisher berichtet die ARD-Sportschau von 18.10 bis
    19.40 Uhr über die sieben Samstag-Partien.
    "Seien wir ehrlich. Wir alle wollen spannende
    Spiele und internationale Erfolge. Wo aber sollen
    die Budgets dafür herkommen? Bei den Eintrittspreisen
    ist die Bundesliga sicher die günstigste Top-Liga Europas
    und das wird sie auch bleiben. Natürlich: Vollständige
    Exklusivität für einen TV-Anbieter kann es nicht geben", sagte Seifert.
    Der Dachverband hatte zuletzt die Zusammenarbeit
    mit seinem wichtigsten TV-Partner bereits intensiviert.
    Erstmals übertrug Premiere für seine rund 3,3 Millionen
    Abonnenten die fünf Partien des Ligapokals. Im Vorjahr,
    als ARD/ZDF den Ligapokal zeigte, erzielten die fünf
    Partien eine Durchschnittsquote von 3,56 Millionen Zuschauern.
    --------------------------------------------------------------
    14. Juli 2005:
    -------------
    Hackmann rechnet mit mehr TV-Millionen
    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) erwartet
    von 2006 an höhere Fernsehhonorare
    für ihre 36 Profivereine. Die TV-Verträge,
    die dem Dachverband derzeit 300 Millionen Euro pro Jahr einbringen,
    laufen nach der Saison 2005/06 aus.
    "Ich bin fest davon überzeugt, dass sich deutlich
    mehr erlösen lässt als im aktuell gültigen Vertrag",
    sagte DFL-Präsident Werner Hackmann dem "Hamburger
    Abendblatt" (Donnerstag-Ausgabe). Eine konkrete Zahl nannte er nicht.
    Die von Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge
    geforderten 500 Millionen Euro pro Jahr bezeichnete Hackmann
    als "eine sehr ambitionierte Zahl".
    Konkurrenzkampf der Sender
    Seine Zuversicht schöpft der
    DFL-Chef aus dem Konkurrenzkampf der TV-Sender,
    die die Bundesliga-Rechte kaufen wollen.
    "Mit Premiere und Kabel Deutschland gibt es
    zwei Interessenten des Bezahl-Fernsehens, mit ARD,
    ZDF, Sat.1 und RTL mehrere im Free-TV", argumentierte Hackmann.
    Bei der Vergabe der Rechte will die DFL die unterschiedlichen
    Interessen der Fans, der Clubs, der Werbepartner,
    des Pay- und Free-TV möglichst unter einen Hut bringen.
    "Wir müssen sehen, dass wir alles so nutzen können,
    dass es am Ende einen Mix gibt, bei dem es keine Verletzten gibt", sagte Hackmann.
    Die DFL will im dritten oder vierten Quartal dieses
    Jahres die zukünftigen Übertragungsrechte ausschreiben.
    "Vorher wird die Strategie festgelegt. Dann finden
    die Verhandlungen statt. Anfang 2006 erwarte
    ich einen positiven Abschluss", erläuterte Hackmann den Zeitplan.
    Eine Garantie für Bundesliga-Fußball am Samstag
    im Free TV auch in Zukunft wollte er nicht geben: "Das werden wir sehen."
    Bei der Verteilung der TV-Honorare regte der
    frühere Hamburger Innensenator eine Diskussion
    über einen Vorschlag von Leverkusens Geschäftsführer
    Wolfgang Holzhäuser an: "Man könnte bei der Verteilung auch berücksichtigen,
    welche Vereine in ein eigenes Stadion investiert haben,
    was die Wettbewerbsfähigkeit zweifelsohne beeinflusst.
    Es ist schon ein Unterschied, ob Clubs wie Bayern, der HSV,
    Schalke oder Gladbach wirtschaftliche Risiken zum Bau ihres
    Stadions eingehen, oder ob sie wie Frankfurt oder Berlin zur
    Miete in den Arenen spielen."
    ----------------------------------------------------------------
    04. April 2005:
    ---------------
    DFL denkt über spätere Zusammenfassung
    des Bundesligaspieltages im Free-TV nach
    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) würde zur
    Steigerung der Einnahmen aus der TV-Vermarktung
    eine spätere Zusammenfassung im frei empfangbaren
    Fernsehen und eine erneute Zersplitterungs Spieltages
    in Kauf nehmen. "Wenn man die Attraktivität der
    Bundesliga im europäischen Vergleich betrachtet,
    erlösen wir zu wenig Geld", sagte der DFL-Präsident
    Werner Hackmann der "Welt" (Montagausgabe).
    Dabei kritisierte er auch den DFB- Präsidenten
    Theo Zwanziger, der sich für eine zeitnahe
    Zusammenfassung wie derzeit in der "Sportschau" ausgesprochen hatte.
    Kritik an Zwanziger
    "Es ist wenig hilfreich,
    wenn Optionen schon im Vorfeld zerredet werden.
    Das muss ich ganz deutlich sagen", wird Hackmann
    zitiert. Zu Zwanzigers Hinweis auf den bis 2009
    geltenden Grundlagenvertrag zwischen Liga und DFB,
    der eine zeitnahe Übertragung festlegt, sagte er:
    "Dabei hat er offenbar übersehen, dass wir aus gutem Grund
    in den Vertrag hineinformuliert haben, dass die Free-TV-Übertragung
    der Bundesliga eben nicht zeitnah, sondern möglichst
    zeitnah zu erfolgen hat. Das ist ein wichtiger Unterschied."
    Die derzeit gültigen TV- Verträge laufen bis 2006 und bringen
    der Bundesliga pro Saison rund 300 Millionen Euro ein.
    Mit einer späteren Zusammenfassung im
    Free-TV ließe sich die Exklusivität für das Pay-TV steigern.
    "Sonst hätten wir diese Veränderung des Grundlagenvertrages
    nicht vorgenommen", sagte Hackmann.
    2001 hatte der Sender Sat.1 das Experiment mit "ran" um 20.15 Uhr
    nach vier Spieltagen wegen schlechter Quoten abgebrochen.
    Hackmann sagte: "Wir müssen die durchaus noch vorhandenen
    Potenziale im deutschen Markt ausschöpfen, dafür muss
    man sich alle Optionen offen halten." Er wolle sich aber nicht
    auf Stunden oder Tage eines möglichen Sendeschemas festlegen:
    "Wir sollten uns all diese Möglichkeiten offen halten."
    Die Geschäftsführung der DFL wird in der zweiten Jahreshälfte
    eine Ausschreibung machen.
    ------------------------------------------------
    09. Januar 2005:
    ---------------
    TV-Poker um Bundesliga-Rechte
    Hoeneß: Erhöhung auf mindestens 500 Mio Euro
    Der Poker um die TV-Rechte ab 2006 ist
    eröffnet und niemand Geringeres als Vordenker
    Uli Hoeneß legt sich für die gesamte Branche
    mächtig ins Zeug: "Wir müssen die Fernseheinnahmen
    beim nächsten Vertragsabschluss auf mindestens
    500 Millionen Euro bringen. ARD und Premiere
    müssen in Zukunft mehr Geld bezahlen, da geht kein
    Weg dran vorbei", erklärte der Manager des deutschen
    Rekordmeisters Bayern München in einem Interview mit
    der Welt am Sonntag.

    Quelleangabe: N24;Netzzeitung


    MFG

    SPIDERMAN
     
  6. Meba

    Meba Senior Member

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    Aber möglich ist es... Finde ich sehr interessant. Nehmen wir mal (ganz theoretisch) an die Telekom übernimmt Premiere. Um den konkurrenten Arena zu schädigen einigt man sich mit KDG in allen ländlichen Regionen, bzw in allen Gebieten wo kein DSL mit wenigstens 6Mbit verfügbar ist, die BuLi einzuspeisen. Die Telekom könnte KDG natürlich ein Klasse angebot machen, aufgrund der geringen Rechtekosten. KDG nimmt das Angebot dankend an. So zeigen sie billig die BuLi und haben ihrem konkurrenten UM schaden hinzugefügt.
    Was haltet ihr von der Theorie? Gibts noch etwas das ich nicht beachtet habe? Bitte nicht schlagen falls es euch nicht passt :( :winken:
     
  7. miau

    miau Junior Member

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    Theorethisch möglich, jedoch ist das Kabelnetz noch nicht so weit ausgebaut, daher umwahrscheinlich. Telekom hat die Rechte an der BuLi sicher auch nicht gekauft um durch Kooperation mit nem Kabelnetzbetreiber ihn dazu zuveranlassen das Kabelnetz auszubauen u. zu modernisieren damit es dann noch ein Gegner für T-Online gibt ;)
     
  8. penny24

    penny24 Guest

    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    Und bei Sat? Wie könnte es da gemacht werden?
     
  9. DUFFY_DUCK0808

    DUFFY_DUCK0808 Talk-König

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    das ist doch schon definitiv als falsch geklärt worden, man(n) kann auch ohne Receivernummer bestellen...
     
  10. miau

    miau Junior Member

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    AW: Wird es Arena schaffen oder nicht?

    kannst doch auch übers sat ins i-net...bietet glaub t-com auch an...bin mir aber nicht sicher, hab mit denen nichts am hut. mag ich nicht :)

    Edit: Wie vorher schon erwähnt wurde, für I-Net gibt es verschiedene Verbreitungsweg. welche man wählt ist im Grunde egal(solange Bitrate stimmt). Wenn ein Inhalt im I-Net verfügbar ist, spricht nichts dagegen, ausser eben Unternehmensinteressen, es auch über andere I-Net Verbreitungswege zu erhalten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. März 2006
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