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Wie Bandbreite der DVB-T MUXe berechnen?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Martyn, 12. Dezember 2008.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Wollte fragen wie genau die Formel ist, um die Bandbreite eines DVB-T MUX in Abhängigkeit von Modulation (QPSK, 16QAM, 64QAM), FEC (1/2, 2/3, 4/5, 5/6, 7/8, 9/10) und Guardintervall (1/4, 1/8, 1/16) zu berechnen.

    Bei 16QAM - 2/3 - 1/4 kommt man laut Wikipedia auf 13,47 MBit/s.

    Aber wie sieht es z.B. bei 64 QAM - 5/6 - 1/16 aus?
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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  3. Robert Schlabbach

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    AW: Wie Bandbreite der DVB-T MUXe berechnen?

    Wozu rechnen, wenn man alle Bitraten in Tabelle 17 in ETSI EN 300 744 schon finden kann...?
     
  4. reslfj

    reslfj Senior Member

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    AW: Wie Bandbreite der DVB-T MUXe berechnen?

    Or Table A.1 that includes the required C/N. The table below is from EN 300 744 V1.6.1. (Note the required C/N has increased since V1.5.1)


    [​IMG]

    But with DVB-T2 the bitrates are not 100% fixed and a calculator like the one linked to above can be most helpful.

    The net bitrate in DVB-T2 is not fixed for several reasons. The DVB-T2 frame consist of control date in P1 and P2 symbols followed by data symbols. The more datasymbols that follow the P1,P2 symbols in a frame the higher the net bitrate. Other factors like fitting the 64800 bytes FEC blocks into an integer number of symbols will also give small variations in the bitrate. The BBC has show this graph related to the initial DVB-T2 tests.

    [​IMG]

    Lars :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2008