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Weltfunkkonferenz sichert Zukunft von DVB-T2

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. November 2015.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Auch in den kommenden acht Jahren kann der Rundfunk terrestrisch empfangen werden. Darauf einigte sich die Weltfunkkonferenz am Donnerstag. Damit bleibt auch das digitale Antennenfernsehen DVB-T/DVB-T2 erhalten. Das Institut für Rundfunktechnik (IRT) und die ARD begrüßten die Entscheidung.

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  2. Roadrunner113

    Roadrunner113 Gold Member

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    Die Frequenzen wären im Mobilfunk besser aufgehoben.
     
  3. borg2

    borg2 Platin Member

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    Was sind schon 8 Jahre?
    Analog TV war über 60 Jahre abwärtskompatibel, analoges UKW rund 50 Jahre, Mittel und Kurzwelle in analog noch viel länger.
     
    Redheat21, Martyn und NFS gefällt das.
  4. roesi

    roesi Senior Member

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    Wozu dort gibt es noch lange genug Reserven in allen Bändern und G5 erst in der Erprobung.
     
  5. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

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    Astra 19°
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    DVBT2/TNT (Frankreich)
    amazone prime
    Damit wir dann teuer TV via Mobilfunk sehen?
    Statt ständig von anderen Diensten Frequenzen zu fordern könnte man GSM und UMTS dichtmachen wenn G5 kommt.
     
    Cha gefällt das.
  6. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Gibertini-Spiegel OP85L
    Multischalter Smart Titanium MS9/6ES
    2x Inverto Quattro LNB IDLP-QTL410-PREMU-OPN f. 19.2 E u 28,5E
    1 x Alps Single LNB für 9.0 E

    Edision progressiv HD

    Unitymedia 2Play 100
    Wenn das Streaming der TV-Programme über Mobilfunk vor allem anderen Traffic priorisiert erfolgt, dies weiterhin für die TV-Zuschauer kostenlos ist, und es in den Betriebskosten für die Sender günstiger ist, als DVBT2 - dann kann das kommen. Vorher nicht...

    Sonst ist das so ähnlich wie ein Millionär, der findet, daß der öffentliche Badestrand besser als Baugrundstück für seine nächste Villa aufgehoben ist...
     
  7. borg2

    borg2 Platin Member

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    Spätestens wenn die Telefonrechnung nicht bezahlt wurde, bzw. bezahlt werden konnte, ist das Internet deaktiviert. Und dann gibts auch kein kostenloses FeeTV.
    Abgesehen davon, ich kenne genügend stadtnahe Bereiche in denen man nicht mal in Edge ins Internet gelangen kann. Dazu gehören oft auch Campingplätze in Stadtrandlage von Grossstädten, Mittleren und Kleinstädten.
     
  8. NFS

    NFS Institution

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    Knalltüte! Ich hab jetzt schon genug Störungen!
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Für Mobilfunk bräuchte es eigentlich garkeine UHF-Frequenzen, selbst LTE800 wäre eigentlich verzichtbar gewesen.

    Eine Kombination aus UMTS 900/2100 und LTE 1800/2600 wäre eigentlich völlig ausreichend.

    Vorallem wird es eh schon gut 2020 werden bis DVB-T2 HEVC Fernseher ihren Weg in die Haushalte finden. Dann sind es nur noch ein paar Jährchen.

    Und dann schafft man ein Dilemma. Haben die Anbieter keine Planungssicherheit werden sie nicht investieren weil das Verlustrisiko zu gross ist, und wird seitens der Anbieter nicht investiert werden die Frequenzen nicht für den Rundfunk erhalben.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Da glaube ich eher an fliegende Kühe u. dass bislang noch kein Rindvieh abgehoben ist weil bislang alle Viecher zu faul zum Fliegen waren.
    Es gibt im Prinzip nur einen Grund weshalb Mobilfunkanbieter TV-Programme kostenfrei übertragen sollten – nämlich den Grund dass der Gesetzgeber diese dazu zwingt die Inhalte der ÖR zu verbreiten. Ansonsten kann man davon ausgehen dass rundfunkähnliche Ausstrahlungen in Mobilfunknetzen entweder über eine Menge an Werbung oder über zusätzliche Nutzergebühren finanziert werden.

    Eine europaweite Räumung des UHF-Bereiches von TV-Ausstrahlungen wäre so kurzfristig für viele Länder gar nicht möglich, da in vielen Ländern (z.B. Frankreich, Italien) der terrestrische Verbreitungsweg der Hauptversorgungsweg mit TV-Programmen ist.
    Rundfunknutzung in den Nachbarländern verhindert eine effiziente Nutzung derselben Frequenzen für Mobilfunkzwecke im eigenen Land.