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WDR testet zusätzliche Audiospur „Klare Sprache“ im TV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Dezember 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Nach negativen Rückmeldungen und einem darauf folgenden Online-Test will das WDR Fernsehen seine Sprachverständlichkeit und Barrierefreiheit verbessern. Am Wochenende folgt ein Test im linearen TV.

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  2. KAK

    KAK Junior Member

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    Könnt ihr bitte die Gendermüllsternchen aus euren Texten rauslassen?
    Das ist nicht Rechtschreibungs konform und ekelt nur noch an, überall den Müll zu lesen
     
    KTS, Verum!, lex12 und 5 anderen gefällt das.
  3. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Naja. Die Sternchen kommen jeweils in den Zitaten vor. Wenn das wirklich so von diesem Wolfgang Wagn*er kommt, dann sollte es auch 1:1 so übernommen werden. Egal wie man zu diesem Quatsch steht.
     
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  4. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Sehr gute Innovation. Es ist für manche Menschen wirklich schwer, Dialoge zu verstehen, wenn gleichzeitig Musik oder Hintergrundgeräusche laufen
     
    lex12 und Klaus K. gefällt das.
  5. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Da gab es mal so eine Erfindung vom Ende der 80er (!) Jahre. Nennt sich Center-Kanal, Mitten- oder Center-Lautsprecher.

    Der ist rein für Sprache vorgesehen und die korrekte Benutzung ermöglicht laut der einschlägigen Fachliteratur "entspanntes Hören". Ich für meinen Teil bin mit dem Dialogverständnis bei nativen 5.1-Sendungen, die logischerweise Gebrauch vom Center-Lautsprecher machen, zu über 90 % zufrieden.

    Komisch, dass den TV-Herstellern bis heute keiner gesagt hat, dass sie in ihre Produkte einen solchen Mitten-Lautsprecher einbauen sollen. Noch komischer, dass WDR wie auch andere ÖR-Anstalten nicht einmal in der Lage sind, den Zuschauern, die sich selbst einen Center-Lautsprecher "ins Zimmer installiert" haben, auch bei allen Eigenproduktionen mindestens einen 3.0-Ton zu liefern.

    Ist man bei den Sendern wirklich so beschränkt, dass man den Ton nun noch verunstalten will, um künstlich irgendein pseudo-verständlicheres Ergebnis zu generieren, anstatt dem Regisseur seine Freiheit zu lassen und besser die Öffentlichkeit aufzuklären, wie eine Lautsprecherinstallation im 21. Jahrhundert auszusehen hat?

    Und ich meine wahrlich nicht, dass jeder Haushalt jetzt externe Lautsprecherboxen oder gar eine Heimkinoanlage braucht. Es täte ja auch der im Flachbildschirm mittig installierte interne Lautsprecher seine Arbeit - in Zusammenarbeit mit generell besseren Lautsprechern in Flachbildschirmen. Es ist doch offensichtlich, dass dieser Dünnheitswahn bei Fernsehern hier eine falsche Richtung beim Ton eingebracht hat.

    Aber hier jetzt Leuten mit schäbigem Flachbildschirm-Gepiepse auch noch kostenintensiv eine "High-tech-Manipulationslösung" anbieten, anstatt das Übel an der Wurzel zu packen? Echt nicht wahr. :eek:
     
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  6. digfern

    digfern Platin Member

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    Siehe Signatur
    Haben Menschen (m/w/d) im WDR-Sendegebiet andere Ohren als die in Bayern? Nee, nee, nicht die Rassismusschiene. Ich frage nur aus fiskalisch monetären Gründen, weil der BR ja auch (via HbbTV2) testet. Das kostet doch bestimmt wieder unnötige 86 Cent pro Haushalt pro Monat...
     
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  7. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    Tja, das IRT in München (rest in peace) hat so was sonst fertig entwickelt - jetzt müssen die Anstalten selbst testen... ;)
     
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  8. NFS

    NFS Institution

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    Wenn sie die Option nicht für alle ausspielen wollen, können sie es auch ganz lassen.
     
  9. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    TV: LG OLED 65" C17
    mit UM oder ACC Modul
    BD-HDD Recorder:
    Panasonic DMR-BCT730
    mit ACC oder UM Modul
    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Wenn die Tonabmischung des Ausgangsmaterials korrekt erstellt wurde, habe ich keine Probleme.
    Ich persönlich fahre mein System in 4.0. Normalerweise habe ich damit überhaupt keine Probleme, außer bei einigen deutschen Produktionen. Der schlimmste Film, den ich im Regal stehen habe ist "Die Sieger". Einfach unerträglich. Da wünsche ich mir wirklich einen Center. Ich glaube jedoch, dass mir damit auch kein besseres Tonerlebnis geboten wird.

    Eine Erklärung, warum ich 4.0 fahre und nicht 12.2.2 etc.
    Ich nutze ein TV-Gerät und mein WZ ist 20 m². Der Raum ist einfach zu klein, als dass es einen Center braucht. In der Phantomschaltung wird der Center-Kanal zu gleichen Teilen auf den linken und rechten Kanal verteilt, sodass der Centerkanal exakt in der Mitte des Displays wiedergegeben wird. Und das mit hochwertigen Lautsprechern.
    Ein Center über oder unter dem TV kommt nicht in Frage. Mittig hinter einer schalldurchlässigen Leinwand wäre das anders .
    Zudem wäre der Center, aus Platzgründen, wesentlich kleiner, als die anderen Lautsprecher. Auch nicht gut.
    Der Subwooferbereich wird bei mir auch durch alle Lautsprecher mittaggebildet, da deren zusammengerechnete Membranfläche die eines normalen Subwoofers bei weitem übertrifft.
     
  10. DarkRud

    DarkRud Neuling

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    ZweiDrittel der Zuschauer verstehen es akustisch nicht?
    Das bedeutet, die Produktionen im ÖR entsprechen nicht den Anforderungen der Zielgruppe (=Zahler).
     
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