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Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eifelquelle, 26. August 2015.

  1. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Nein, die auch nicht. Man sollte "dem Wähler einfach auf's Maul schauen", also zuhören, Probleme erkennen und Lösungen finden, keine Headlines.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig, aber genau das machen die Politiker halt nicht.
     
  3. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Na mit Frau Wagenknecht bekommen wir ja nun wieder einen eingemeindeten Wessi, der seit bald 20 Jahren garnicht mehr weiß was im Osten läuft und sogar extra aus NRW für alle Koalitionsverhandlungen anreist :LOL:, weil wohl die Ostkandidaten einfach nur Schlümpfe seien. Erstaunlich dass sich die Leute in Brandenburg, Thüringen und Sachsen wieder von einem Wessi sagen lassen wollen wie sie leben sollen.
     
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  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Den Fred trifft das nicht.

    Oder doch, in dem man keine Parteien wählt, die Dreck sind.
    Denn ohne Hurtzler gäbe es kein Krieg und demzufolge das Elend nach 45.
    [​IMG]
     
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  5. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Waren vermutlich Messepreise für Westdeutsche. Vor allem in der Innenstadt gab es HO-Gaststätten, die auch als Kantine für VEBs fungierten. Das Angebot läßt vermuten, daß es sich um so eine HOG handelt. Während der Messe konnten auch westliche Aussteller dort essen. Die haben dann diese Preise bezahlen dürfen. Daneben saß dann der VEBler mit der Essenmarke für 1,25MDN und hat seinen Rindersahnebraten genossen :D. War zur Messe immer im Ringmessehaus und habe da solche Kantinen besucht. Einzig das Datum gibt mir zu denken....
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das Datum ist entscheidend. Es gab 1949 noch Lebensmittelmarken! Nur in der HO und somit in den von der HO betreuten Gaststätten konnte man für extrem teures Geld sich mal was gönnen, wenn man denn das Geld hatte. Diese Praxis gab's bis zur Abschaffung der Lebensmittelmarken. Ansonsten gab in der DDR nie Rippchen für 15 Mark oder Bockwurst mit Salat für 8 Mark. Selbst bei Preisstufe S nicht. ;)
     
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  7. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Das erklärt das Datum. Da hat man damals aber schon ganz schön zugelangt. Für 1985 hätten mich die Preise rückblickend nicht gewundert, wenn es Messepreise gewesen wären.

    Zumindest gab es in der Innenstadt von mir oben genanntes vorgehen noch bis zur Wende. Da konnte man mit beim VEB erworbenen Essensmarken für 1,25M in solchen Kantinen essen. Zur Messe waren die Buden dann auch für harte Währung zu höheren Preisen auch für westliche Besucher geöffnet.

    @Eike , weiß Du noch, was damals belegte Brötchen im VEB gekostet haben? Habe noch 0,35M - 0,45M in Erinnerung. Die waren im Ringmessehaus selbst auch teurer als normal, trotz Konsumbrötchen als Unterlage, dafür aber besser belegt. Betreiber dieser Pausenversorgungen, die es in jedem Messehaus gab, war sicher auch HO.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Könnte sein mit den bis zu 50 Pfennig für belegt Brötchen. (Wurst, Käse und immer mit Gürkchen ;))Unsere Kantinen in der Stahlgiesserei waren extrem gut bestückt zu den Essenszeiten. Belegte Brötchen, Blechweise Spiegeleier mit Speck und anderes Herzhaftes wie richtig schöne heiße Buletten ging da schon zum Frühstück über die Theke. Paradox war ja auch das die Tasse Kaffee in der Kantine extrem günstig war, draußen die Tüte Kaffee extrem teuer.
    Verdurstet und verhungert ist man nicht.
     
  9. luzifer

    luzifer Gold Member

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  10. luzifer

    luzifer Gold Member

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