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Wahlkampf in den USA - Der Thread

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von SchwarzerLord, 3. Januar 2008.

  1. NedFlanders

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    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Was ist das denn für ein Unsinn ? Was haben denn Merkels Wahlchancen mit dem US-Präsidenten zu tun ?
     
  2. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Die NY Times listete mal auf, welche Hedegefonds hinter welchen Kandidaten stehen.

    Da halte ich es mit meinem persönlichen Favoriten unter den momentanen Kandidaten (ich hoffe noch auf Gore2008) - ex-Senator Mike Gravel (D-AK) - in Bezug auf die Top3 unter seinen Kollegen (Clinton, Obama, Edwards): "Follow the money trail..."
     
  3. fenerdelisi

    fenerdelisi Junior Member

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    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Gore wäre ja mal wirklich das beste, was den us-amis (zur zeit) passieren könnte.

    aber es sieht schlecht aus- er müsste schon längst mitmischen wenn er antreten wollte...

    schade:(
     
  4. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Gore könnte immer noch als Independent antreten - ähnlich Bloomberg - da braucht er keine Vorwahl. Gerade wegen der alten Reibereien mit den Clintons wäre das zu überlegen. Offiziell behält er sich die Kandidatur vor, wenn der offizielle Kandidat der Demokraten ökologische und außenpolitische Fragen zu wenig nach seinen Vorstellungen vertritt. Die "Draft Gore!"-Kampagne zeigt ja, das in kürzester Zeit genug Unterschriften gesammelt werden können, um ihn landesweit auf die Wahlzettel zu bekommen.

    Und bekannt ist er schon, Umfragen gäben ihm schon gute Chancen, aber dann gibt es bestimmt wieder die alten Probleme mit den Wahlmaschinen...
     
  5. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Ja, genau, der Mann, der hartes Durchgreifen liebt. ;)
     
  6. Premier4All

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    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Wenn ich Al Gore wäre würde ich nicht antreten. Er kann doch nur verlieren.
    Er steht jetzt mit dem Nobelpreis an oberster Stufe. Mehr geht nicht.
     
  7. fenerdelisi

    fenerdelisi Junior Member

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    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Wenn ich mir al gore charakterlich anschaue wäre es keine überraschung, wenn er anträte. er will veränderungen und ist ehrgeizig. also es würde schon gehen aber ich denke er müsste langsam auftauchen und sich zeigen damit er auch wirklich chancen hat. in usa geht es leider nicht nur mit inhaltlicher stärke und gutem politischen verständnis- die amis wollen show und das muss auch ein gore bieten, wenn er gewinnen will.
     
  8. amsp2

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    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Als ob Inhalt bei uns interessieren würden. Das Volk will Show und wählt dann nach dem Motto: Der oder Die ist doch so nett. :rolleyes:
     
  9. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    Al Gore tritt sicher nicht als Unabhängiger an, da hat man in den USA einfach keine Chance. Das weiß er natürlich. Er würde eher einem Demokraten soviel stimmen abnehmen, so dass die Chancen des Rep. Kandidaten stark steigen würden.
    Es wird ja auch noch spekuliert, dass Bloomberg (Bgm. von New York) als Unab. einsteigt, was wiederum den Rep. Kandidaten schaden würde.

    Was das Geld angeht: da muss man sich nix vormachen, das ist bei uns genauso. Schaut euch mal die Beteiligungen der einzelnen Parteien an...

    In den USA müssen die halt für ihre Wahlwerbespots Geld an die TV Sender zahlen, irgendwo muss das ja herkommen.

    Obamas Chancen steigen ja gewaltig, bei den Rep. ist es weiterhin nicht absehbar wer da am Ende übrigbleibt.
     
  10. NedFlanders

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    AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

    In Deutschland sieht das schon etwas anders aus. Da kassieren die Parteien vom Staat Wahlkampfkostenerstattung, in den USA müssen die Kandidaten ihren Wahlkampf selbst finanzieren (was der Unabhängigkeit der Kandidaten natürlich nicht sehr zuträglich ist).