Wahlkampf in den USA - Der Thread

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AW: Wahlkampf in den USA - Der Thread

das wäre allerdings wirklich köstlich.

 

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1. lern Absätze zu benutzen


2. hat Clinton nie den Irak angegriffen, das war Bush senior und DAMALS auch völlig zu recht.

 

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Mir egal wer gewinnt. Hauptsache kein dreckiger Republikaner.
Denen gehört das Fell mal über beide Ohren gezogen!

 

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Ich habe gerade gestern eine Infografik dazu gesehen, die ich jetzt leider nicht mehr finden kann. Demnach wären bei der Wahl Obama und Giuliani momentan die Kandidaten ihrer Partei, die die besten Chancen gegen ihren Gegenkandidaten hätten - aber selbst Giuliani wäre auch gegen Clinton noch leicht im Hintertreffen (soweit ich mich erinnere, etwa 48:46). Alle anderen Republikaner lägen momentan sowohl gegen Clinton als auch (erst recht) gegen Obama weit zurück.

Iowa hat ja gleich die erste Überraschung geliefert - Obama recht deutlich vor Clinton, in Umfragen war Clinton meist noch knapp vorne... Bei den Reps eher erwartungsgemäß Huckabee, aber das muss noch nicht viel heißen, New Hampshire wird vermutlich ein anderes Ergebnis bringen.

 

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Ich bin für Mike Huckabee, denn er ist "Chuck Norris Approved"

http://youtube.com/watch?v=MDUQW8LUMs8

 

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Clinton wird am Ende wohl bei den Demokraten siegen, denn sie gilt als einzige wirklich richtig "wählbar" in einer großen Wahl. Bei Kerry war das genauso, die meisten hatten ihn gewählt, weil er die höchste "electability" hatte. Auch wenn's hart klingt und das in den USA keiner laut sagen kann/darf´, viele sind noch nicht soweit für nen afro-amerkanischen Präsidenten. Edwards ist zu links, der schafft das bei den unabhängigen Wählern nicht. Bleibt nur Clinton.

Viel spannender ist es bei den "Roten" (die in den USA die Schwarzen sind...):

da haben gleich vier oder fünf ne reelle Chance: Romney,Guiliani,Huckabee und Thompson. Eventuell noch McCain - denke ich aber eher nicht.

Mein Gefühl ist, dass Thompson noch gut rauskommen wird, da er die wenigsten "Makel" hat. Guilliani ist zu liberal, Huckabee zu ländlich konservativ, Romney ist Mormone und McCain unterstützt den Irakkrieg. Thompson hat da die beste Linie gefunden - auf den wird man achten müssen.

Sicher ist aber jetzt schon: es kommt auf jedenfall was besseres nach als derzeit Bush.

 

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H. Clinton ist sympathisch? Wie geht das denn?

 

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Das heißt, keine zweite Amtszeit für Frau Dr. Anschie. (?) Mit was will die Frau punkten wenn kein bushähnlicher Präsident auf den Plan tritt? Der Franzose hat sich auch schon von ihr abgewand, wird eng.

 

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na ja für leute die politisch so stehen:



links ----------------- mitte -------------- hier ---- rechts


natürlich unvorstellbar.

 

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So, Kommentar vom linken Stammtisch:
Egal wer in den USA Präsident ist, es bleibt ein Land mit imperialistischem Machtanspruch.