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Geil sind dann auch die Spezialisten, die es mit ihrem Ach-und-Krach-Abi nur auf die Uni Paderborn oder die FH Eberswalde schaffen.
Erstgenannter tourte dann jahrelang durch Asien. Na klasse

 

Das geht aber (leider) durch kein Gericht...

 

Ich glaube nicht, dass die "Kulturkompatibilität" bei gebildeten Zuwanderern mit gutem Job ein großes Problem darstellt. Ist zumindest meine persönliche Erfahrung. Du spielst auf Muslime an, oder? Die sind, wenn gebildet, meist sowieso eher weniger gläubig. Und wenn sie, dank ihrer (Aus)Bildung, gut integriert sind, dann macht es keinen großen Unterschied zu welchem imaginären Freund sie beten.

Problematisch sind häufig die, die wenig gebildet sind und gleichzeitig noch eine völlig andere Kultur mitbringen. Das habe ich immer wieder erlebt. Da kommt dann die Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben zusammen mit dem Unverständnis, warum die ganzen Ungläubigen um sie herum es scheinbar besser haben. Das erzeugt letztendlich sozialen Sprengstoff.

Deshalb würde meiner Meinung nach ein Zuwanderungsgesetz, das nach Qualifikation unterscheidet, absolut ausreichen. Davon würden alle profitieren. Einheimische und Zuwanderer, da sich das Image letztgenannter dann auch mit der Zeit verbessern würde.

 

Es liegt nicht unbedingt am Islam, denke Bosnien-Herzegowina, Marokko, die westlichen Teile der Türkei, Ascherbaidschan etc. sind durchaus kulturkompatibel zu Europa. Oder der Iran ist zwar ein erzkonservatives Land, die jüngere Bevölkerung aber trotzdem realtiv liberal und integrationsfähig.

Aber in manchen Regionen sind die Leute eben doch erzkonservativ, und dieser Konservativismus betrifft dann auch besser ausgebildete Leute.

 

Seid mal nicht so streng zu sanktnapf wegen seiner USA-Flüge. Immerhin hat er sein ganzes Urlaubsgeld für Carola Rackete gespendet, die als Tochter eines Millionärs dringend darauf angewiesen ist...

 

Was sollte durch welches Gericht gehen?

Der Mumpitz unserer Politiker, solche Gesetzesentwürfe ernsthaft in Erwägung zu ziehen?

"Mietpreisdeckel", ist doch genau so ein Schwachsinn wie "Mietpreisbremse".

 

Genauer gesagt hab ich es an Sea-Watch gespendet.

 

In Wahrheit würde ich sagen, dass die wahren Kosten viel niedriger als offiziell angegeben sind. Im großen und ganzen bereichern sich alle an den Flüchtlingen. Das wenigste Geld landet tatsächlich bei den Flüchtlingen.

 

Das meiste Geld geht in die Sozialausgaben. Das kann man ungefähr aus den Steigerungen der Sozialausgaben der letzten Jahre trotz Booms (was zur Senkung führen müsste) herauslesen. Dieses Geld geht direkt an die Migranten. Natürlich kommen noch die indirekten Kosten wie Schulungen oder Subventionierung von ca. 400 000 Migranten-Jobs mit 50% der Lohnkosten für 12 Monate oben drauf. Dass man vorher kein Geld für deutsche Schüler - der Erhaltung der Schulen (sie vergammelten) und Festeinstellungen von Lehrern hatte --> jetzt aber Geld in Hülle und Fülle für die Migration übrig hat, spricht auch Bände.

 

„Maaßen hat genügend Ärger gemacht“

Niemand wird ihn vermissen.

Der sollte einfach damit aufhören für sein Versagen bei dem Fall Anis Amri andere zu beschuldigen.