Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

Gleich zur S-/U-Bahn runter geht eigentlich schon noch.

Nur beim Hauptausganz ist es richtig übel. Und der Alte Botanische Garten soll angeblich noch schlimmer sein, aber soweit hab ich mich garnicht mehr getraut.

Viele Politiker sind eben nur im Berliner Speckgürtel unterwegs, und kennen nur die Probleme dort, aber nicht die Probleme in der Brandenburgischen Provinz.

Bestenfalls bemerken sie bei der Durchreise noch den schlecht Ausbau der Mobilfunknetze, aber sie Probleme mit Einkaufsgelegenheiten, Freizeitmöglichkeiten, ÖPNV, Kinderbetreuung, Arbeitsplätzen und deren Bezahlung, etc. nehmen die garnicht mehr wahr.

Das kann man aber Dietmar Woidke nicht persönlich vorwerfen, denn seine Vergänger haben es genauso verbockt. Und seine Amtskollegen in den anderen Flächenländern ebenso.

 

Das sehe ich etwas anders. Anstatt zu erzählen wie toll doch alles in Brandenburg ist und läuft, könnte er etwas an den beschrieben Problemen ändern. Zeit hätte er in den letzten Jahren (seit 2013) genügend dafür gehabt. Dazu müßten die Politiker jedoch ihren "geschützen" Bereich verlassen und mal wieder Kontakt mit dem normalen Bürger bzw. Dem Volk suchen und ebend nicht nur in Potsdam oder im Berliner Speckgürtel unterwegs sein.

 

Da gibt's ein schönes Kaffee wo man draussen sitzen kann. Ist absolut sicher die Gegend.

Hauptbahnhof Richtung Schiller Straße ist runtergekommen. Dort sind die ganzen Rotlichtbars

 

Stimmen für die AfD bei der Auszählung bewusst den Grünen zugeschlagen.

AfD-Stimmen für die Grünen gezählt: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Wahlbetrugs in Brandenburg - Berlin - Tagesspiegel

 

Aber leider haben wir diese Tendenz in allen Flächenländern. Ich glaub die Politiker sehen auch gerne weg um Geld zu sparen.

Ich meide die Gegend zwischen Hauptbahnhof und Karlstor trotzdem konsequent. Lieber gleich von Hauptbahnhof links runter direkt in die S-/U-Bahn finde ich sicherer.

 

Darf ich fragen wo du wohnst? Mich wundert es nur, weil ich noch nie gehört habe, dass jemand in München Angst hat. Das ist doch eines der sichersten Städte Deutschland.

Ich kenn zwar auch komische Orte in München, aber da tut dir auch keiner was. Z. B am Arbeitsamt in einer Seitenstraße ist ein illegales Punkcaffee, was in einer alten Lagerhalle ist. Ziemlich cool dort, die Punks kochen Suppe und verkaufen den Teller für 1 Euro und es gibt augustiner Bier für 1,50. Dazu spielen dort am Wochenende immer Punkbands.

 

Wechselstimmung in Brandenburg.



rbbtext 148 Umfragen | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg

 

Wenn das so ist, dann sollten sich die Politiker aber nicht mehr Probleme nach Deutschland holen als notwendig.
Denn genau das kostet uns Milliarden von Euro und ist schon jetzt nicht mehr wirklich finanzierbar. Deswegen werden auch über kurz oder lang neue Steuern (z.B. co2-Steuer) kommen und der Soli nicht abgeschafft werden. Und genau das bekommen langsam immer mehr Bürger bzw. Wähler mit.
Überspitzt ausgedrückt wird an allen Ecken und Enden beim Steuerzahlenden Bürger/Wähler Geld gespart und auch schon einmal von den Polikern weggeschaut um Geld zu sparen. Damit es z.B. beim Thema Migration und Flüchtlinge mit vollen Händen ausgegeben werden kann.

 

Soli nicht abschaffen wäre kein Problem. Wer im Monat so 2.100€ brutto verdient der zahlt maximal 11,10€ Soli. Das ist nicht so tragisch.

CO2-Steuer wäre aber eine Katastrophe. Denn das würde gerade die Kleinstadt- und Landbewohner besonders treffen, da dort die Wohnungen grösser und älter sind, mit entsprechendem Energiebedarf. Vorallem aber sind sämtliche Entfernungen grösser, und das Auto das einzige ernsthafte Verkehrsmittel.

 

Peinlich. Peinlich.
Frau
Baerbock