Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

In einem exportorientierten Land muss das nicht so sein.

 

Die Wahrheit tut halt manchmal weh.

 

Exportorientiert heißt, unsere sog. "Volkswirtschaft" versorgt andere "Volkswirtschaften" ohne Gegenleistung?

Das wäre ja Dummheit.

 

Ach, wir exportieren ohne Gegenleistung ins Ausland? Das ist ja mal ein schlaues Geschäftsmodell.

Warum hat denn dann der Trump so ein großes Problem damit.

Jetzt habe ich Dein volkswirtschaftliches Modell verstanden: Du willst die nicht vorhandene Gegenleistung an die Arbeitnehmer verteilen. Das könnte funktionieren.

 

Nein, das heisst dass Mercedes die A-Klasse billig in Ungarn bauen lässt, und dann teuer nach Frankreich verkauft. Hmm, so weit so gut...

Mit dem Geld welches dann hier hängen bleibt, retten wir Griechenland und italienische Banken... und bauen Flüchtlingsunterkünfte... doch irgendwie doof, wenn man es zu Ende denkt. Der Ungar wird unterbezahlt, der Franzose hat ein Auto was er sich nicht leisten kann, und der Deutsche hat die Flüchtlinge.

 

Schon vergessen?
"Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold"

 

Das Geld des Exportüberschusses geht in das Privatvermögen der (Anteils)eigner der Exportindustrie. Davon wird sonst nichts und niemand gerettet.

Die "Rettungsaktionen" kommen aus anderer Tasche, da darf jeder raten, aus welcher...

 

Ach, die Arbeitnehmer der Exportindustrie werden nicht bezahlt? Ausgaben gibt es auch nicht. Und alle Exportunternehmen machen Gewinn?

Und wie machen das dann die Anteilseigner der Importindustrie? Die arbeiten nach Deiner volkswirtschaftlichen Theorie ja dann automatisch mit Verlust und nagen am Hungertuch.

15 Äpfel machen noch lang keine Birne.

 

Aber das wird doch vorher sicher versteuert, oder?