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Jetzt begeht die SPD Selbstmord... Man will eine zusätzliche Benzinsteuer...

 

und

Sie forcieren die Energieproblematik um Druck auf die Produktion von E-PKW's zu erhöhen. Das würde bedeuten, weiterhin Atomenergie zu nutzen, da alternative Energiequellen nicht in der Lage sein werden komplett alle zuküntigen E-Autos mit Energie zu versorgen.

 

Passt doch. Die Grünen und die SPD, die Kämpfer für Menschenrechte und Umwelt.
Rohstoffe für Akkus: E-Autos: Ein nur scheinbar sauberes Geschäft

Ich finde aber die Begründung lustig. Anstatt lieber die Steuern und Abgaben beim Strom zusenken, z.Bsp. indem man den erzeugten Strom dieser rotierenden Gelddruckmaschinen nicht mehr über subventioniert, würde vielen helfen. Gerade im Osten, wo die Strompreise auch aufgrund dieser und ihrer unverhältnismäßig hohen Snzahl erheblich höher sind, würde ein solcher Schritt. Siemens würde z.Bsp. auch nicht Arbeitsplätze abbauen, weil in Deutschland auch aufgrund dieses Windkraftanlagenirrsinns hoch effiziente Gaskraftwerke nicht gebaut werden. Das sehr gut ausgebautes Gasleitungsnetz ist übrigens vorhanden im Gegensatz zu ihren Stromtrassen, welche genauso wie diese ekelhaften Windmühlen Kulturlandschaften verschandeln, die Tierwelt negativ beeinflussen und auch bei viele Menschen zu Beeinträchtigungen führen.

 

Mit dem Schutz der Umwelt haben diese ganzen Dinge sowieso nichts zu tun, da geht es eher um Förderung der Wirtschaft, die ja selbst diese ganzen Umlagen auch nicht zahlen muß. Seien es die Energiesparlampen, die Jute-Beutel oder die E-Mobilität, alles mehr Schein als Sein - und hintenrum oftmals schädlicher als das altbewährte.

 

Dankeschön

Ich selbst bin mit Anfang 40 nicht so alt, mein Großer ist fast 15, meine Töchter 13 und 11.
Übrigens, die Pubertät geht langsam so richtig los

 

Auch das stört die Erde langfristig nicht.
Hier hat die Erde in ihrer Geschichte schon wesentlich schlimmeres als den Menschen überstanden.

 

Natürlich stört das die Erde nicht. Es wird aber bereits mittelfristig zu Völkerwanderungen führen und damit zu Konflikten in den Zielländern. Das, wird die Menschen beschäftigen, von denen es wie angemerkt, bereits mehr als genug gibt.

 

Warum nicht? Auf Landesebene koennen die Grünen und SPD bei der Migrationspolitik nicht allzuviel verbocken.

Wenn die 10% Ausländer ethnisch gut durchmischt waeren, und ihr Anteil sich auf alle Altersgruppen, Geschlechter und Stadtteile verteilen wuerde, waere es ja kein Problem.

In der Praxis sieht es dann aber eben so aus, das z.B. in den Villenvierteln oder bei den Senioren der Ausländeranteil eher <1% ist, in den günstigen Stadtteilen und in der Altersgruppe der 15-35 Jährigen aber schnell bei 40%. In an "Brennpunkten" wie z.B. Bahnhöfen, innerstädtischen Parks, Schulen sind es auch schnell mal >70%.

Da ist es schon völlig nachvollziehbar das sich mittlerweile immer mehr Leute fremd im eigenen Land fühlen.

 

Hast Du eine Ahnung, bei uns wollen ja schon selbst die Lokalpolitiker die schlimmsten Migranten zu uns holen. Zum Glück ist das bisher an der Landespolitik gescheitert.

 

Das wäre ein Treppenwitz, wenn die Partei die gnadenlos beim Wähler durchgefallen ist den MP stellt.