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VORSICHT bei sogenannten PREPAIDANGEBOTEN-

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von bernhardtfriedrich, 8. Januar 2004.

  1. Anzeige
    Achtung und absolute Vorsicht!!

    Jeder der eines der berühmten Weihnachtsmogelpakete Preis von 49.- bis 99.- schwankend je nach Anbieter gekauft hat kann in den nächsten Tagen sein blaues Wunder erleben.
    Ganz Premiere ist ja ein Systemfehler,der neueste funktioniert so:
    Fünf Bekannte und Verwandte welche zum oben genannten Kundenkreis gehören,haben diese PREPAID Paket eingekauft und BAR KOMPLETT bezahlt.
    Das Kaufdatum lag in der Zeit vom 04.-11.12.2003.
    JETZT bucht Premiere von den angegeben Konten jeweils 40.- Euro ab.
    Auf Nachfrage weder eine Entschuldigung noch Stellungnahme.Im Gegenteil der Hinweis man möge die AGB´s lesen.
    Die Kündigungen für diese Pakete gingen in der gleiche Stunde per Fax,Mail und ES/RS raus.
    Die sind weder fähig noch in der Lage zu erkennen ob es sich um vorbezahlte Kurzverträge handelt also PREPAID,oder um unbefristete Abos--oder sie wollen es garnicht. Allen Anrufern wurde lapidar mitgeteilt man würde die Angelegenheit einer Sonderabteilung zuleiten.Man würde dann hören.
    Wer ein solches Paket hat: Kontoauszüge sorgfältig prüfen-am besten SOFORT kündigen.
    Es ist und bleibt ein Saustall.
     
  2. Michael 1708

    Michael 1708 Gold Member

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    Welche Prepaid - Abos soll das denn betreffen?

    Die sogenannten Kurzabos für 3 Monate oder Jahresabos oder welche Art von Abo`s meinst Du?
     
  3. @michael1708

    lies mal erste Zeile: es handelt sich um die
    vielbeworbenen WEIHNACHTSPAKETE.
     
  4. baer

    baer Talk-König

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    Und was steht in den AGB´s?
     
  5. satman702

    satman702 Wasserfall

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    Hi,
    und wo liegt nun das Problem. Das die Prepaid Abos bei Nichtkündigung in richtige Abos übergehen ist doch nicht neues und war letztes Jahr auch schon so, und steht auch zumindest beim Angebot im Premiere Magazin dick drunter auch sicher auch irgendwo anders noch. Also da kann Premiere doch nun nichts für. Wobei ich dir recht gebe das man bei Prepaid auch erst mal denkt ich zahle für 3 Monate und dann ist schluss, aber genau genommen kann man Premiere da keinen Vorwurf machen. Generell ist das mit der Kündigung und der automatischen Verlängerung schon ne Sache die mal irgendwie überdacht werden müsste.
    Mfg
    satman702
     
  6. @baer

    was soll da drinstehen?
    Da es sich um eine vorausbezahlte Leistung handelt(und auch niemand DIREKT) bestellt hat,bucht Premiere widerrechtlich Geld von Konten ab.
    Ich glaube kaum das es sich bei den bezahlten 99.- Euro um eine "Bearbeitungsgebühr" handelt???
    Aber möglich ist ja da mittlerweile alles.
     
  7. digitalreceiver24

    digitalreceiver24 Platin Member

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    Prepaid, wie ich es vom Mobilfunk her kenne bedeutet: Wenn Guthaben alle, keine Leistung mehr, wenn Guthaben nachgeladen, funktioniert auch alles wieder. Warum Premiere ein solches modell noch nicht am Start hat? Keine Ahnung, Interessant wäre es...
     
  8. @hi satman702

    Bei den Betroffenen handelt es sich um Menschen die lesen UND schreiben koennen.
    Natürlich liegt der Fehler bei Premiere.
    Wenn die 3 Monatsabos,wie oben zu lesen steht,zwischen dem 04.12.2003 und 11.12.2003 gekauft und bezahlt wurden,dann haben die Dinger gefälligst ohne wenn und aber 3 Monate lang zu laufen. Wer 6 Wochen nach Abschluss nicht gekündigt hat ist dann selbst schuld.
    Nur mal nachrechnen: es sind gerade mal 4 Wochen vergangen.
     
  9. manbock

    manbock Gold Member

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    @ baer:
    > Und was steht in den AGB´s?


    Zitat:

    Die Vertragslaufzeit beginnt mit Freischaltung der Smartcard. Wenn ich nicht sechs Wochen vor Ablauf der drei Monate schriftlich kündige, geht der Abovertrag vorbehaltlich einer positiven Bonitätsprüfung
    in ein reguläres Abo zu den dann aktuellen, monatlich fälligen Gebühren über. Für die Laufzeit des Abos gelten die Kündigungsbestimmungen der Premiere AGB
     
  10. camaro

    camaro Foren-Gott

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    Und warum nennt Premiere das dann PREPAID wenn es kein PREPAID ist?
    Bei diesen Bedingungen ist doch eindeutig das der Kunde aufs Kreuz gelegt werden soll ansonsten hieße es Probe Abo mit Verlängerung.
    Premiere versucht Begriffe die sich durchgesetzt haben auszunutzen um die Kunden zu betrügen.
    Hoffentlich sterben solch unseriöse Firmen bald aus denn ich habe keine Lust, wenn sich das durchsetzt, bei jedem kauf eines Brötchens mir erst die AGBs des jeweiligen Bäckers durchzulesen.
    Es soll noch Länder geben wo ein Handschlag einen Vertrag besiegelt.


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    Wenn Premiere etwas streicht ohne den Preis zu senken war es für einige Kostenlos.