Von der "Europäischen Union" zur "Globalunion" - Utopie, Dystopie oder Zukunft?

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AW: Von der "Europäischen Union" zur "Globalunion" - Utopie, Dystonie oder Zukunft?

Es geht doch nicht um die Frage "EU ja/nein", sondern um die Korrektur von Fehlentwicklungen, die viele EU-Politiker immer noch nicht wahr haben wollen oder bewußt verschweigen. Dadurch verringert man aber doch die Akzeptanz und erreicht genau das Gegenteil. Selbstverständlich hat die EU auch Positives hervorgebracht, eben aber auch Negatives. Dein voriger Beitrag las sich aber wie die Abschrift aus einem EU-Werbeprospekt.

 

AW: Von der "Europäischen Union" zur "Globalunion" - Utopie, Dystonie oder Zukunft?

Das muss man im im Kontext des zitierten Beitrags lesen, der reine Anti-EU Polemik enthielt. Entsprechend besteht das "Korrektiv" nur aus den positiven Aspekten, damit es zusammengenommen eine ausgewogenere Darstellung ergibt.

 

AW: Von der "Europäischen Union" zur "Globalunion" - Utopie, Dystopie oder Zukunft?

Interessanter Artikel beim Handelsblatt:

„Deutschland könnte wie Kolonialmacht gehasst werden“



http://www.handelsblatt.com/politik...wie-kolonialmacht-gehasst-werden/9527164.html

provokante Thesen von Herrn Sorros, aber gewiss auch viel wahres dran!

 

AW: Von der "Europäischen Union" zur "Globalunion" - Utopie, Dystopie oder Zukunft?

So provokativ find ich das garnicht, sondern da ist schon viel Wahres dran.

Sondern die zunehmende Ungleichkeit in der EU ist ein Problem, das eine gemeinsame Partnerschaft belastet. Wobei ich denke das das Problem aber auch ohne Euro genauso bestehen würde. Denn stark auseinanderdriftende Wechselkurse wären ein mindestens genauso grosses Problem wie die Eurokriese. Sieht man gut am Schweizer Franken und Ungarischen Forint.