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Vom WDR beauftragte Studie ergibt: Öffentlich-Rechtliche für viele unverzichtbar

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Mai 2025 um 08:02 Uhr.

  1. DF-Newsteam

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    Eine Ausnahme bilden Wähler der AfD. Wie der WDR-Programmdirektor die Studie kommentiert.

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  2. Dunefan05

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    Die Studie wäre bestimmt etwas glaubhafter, wenn sie nicht von einem öffentlich rechtlichen Sender in Auftrag gegeben worden wäre. Und das sage ich, der absolut für den Erhalt der ÖRs ist.
     
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  3. Futuremann

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    Auf dem WDR kann ich z. B. verzichten.
     
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  4. Dunefan05

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    Schön für dich. Ist aber nur der größte Sender oder nach dem NDR der größte Sender im ARD-Verbund. Viele Leute wollen oder können nicht darauf verzichten.
     
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  5. Sky Beobachter

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    Ich gehe mal zum Lachen in den Keller. :mad:
     
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  6. Michael Hauser

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    Ich nicht.
     
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  7. Televisio

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    Na ist doch prima, dass überbezahlte Programmdirektoren sich in Sicherheit wähnen können, was die eigene Arbeit anbelangt. Und eins muss man neidlos anerkennen Wahlen kann Jörg Schönenborn wie kein anderer. Nur wenn er diejenigen ernst nehmen möchte, die den ÖR nicht gern oder überhaupt nicht nutzen, dann bin ich gespannt wie er das machen will.

    Es ist doch ein Prozess. Dass sich einige dem entziehen hängt doch sicher damit zusammen, dass diese sich bevormundet, in eine Ecke gestellt oder in irgend einer Art ungehört fühlen. Sowas löst man nur von innen heraus. Also diejenigen Personen müssten ihre Einstellung selbst ändern.

    Folgt für mich daraus also nur, dass der ÖR sich mit genau diesen Personen befassen muss. Heißt also raus aus den Redaktionen und mal mit diesen Menschen sprechen. Deren Sicht auch abbilden. Aber nicht, um dann am Ende zu sagen, ihr spinnt, sondern auch mal fragen, was diese sich vorstellen. Und das auch aufnehmen. Aber da braucht der ÖR nen langen Atem. Wenn Schönenborn zum Ziel ausgibt, Rundfunk für alle (also 100% ) zu sein, dann ist das schlicht unrealistisch. Wenn man auf 90 Prozent kommt, ist das schon ganz in Ordnung. Und es gibt zig Blickwinkel, warum manche sich dem ÖR verweigern. Und manchmal ist es nur der Beitrag, den manche lieber für anderes ausgeben möchten, aber nicht dürfen.

    Vielleicht wäre es auch gut, wenn "Gegner" des Systems einen Vorteil darin sähen. Also müsste sich der ÖR überlegen, wie er das schafft. Meines Erachtens wäre Alltagshilfe ein guter Ansatz. User/Hörer/Zuschauer lösen mithilfe von Journalisten ihre Alltagsprobleme. Auch wenn Journalisten sagen, dass es nicht deren eigentliche Aufgabe ist. Man könnte das ja vielleicht etwas flexibel sehen.

    Und was vielleicht auch noch helfen würde, wenn der ÖR nicht zu einem bestimmten Grad Personen/Sport oder andere Dinge kostspieligst gestaltet. Etwa Ruhegeldregelungen usw. Hier hilft auch tranzparente Kommunikation. Und ich würde auch denken, nicht alles in Podcasts zu packen. Was passiert, wenn sich das abnutzt? Also hier bestimmen die Anbieter schon ziemlich doll, wie es zu laufen hat und das ist nicht zwangsläufig sinnvoll.
     
  8. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Ich denke, die Dritten, wie auch eigentlich alle, sind ausreichend serviceorientiert. Ratgebersendungen, Gesundheitssendungen. Gespräche, individuelle Berichte, auch im Hörfunk.

    Was willst du denn noch mehr an Alltagshilfe erwarten? Besonders die Servicezeiten beim WDR sind doch schon gut. Oder ZDF Info oder was weiss ich?

    Ausserdem ist man doch zigfach in den sozialen Medien präsent. Man kann sich auch sämtliche Apps herunterladen, und die Sender kann man auch kontaktieren.

    Wenn jemand absolut nicht bezahlen will, obwohl er oder sie es muss, wäre das nicht anders, wenn spezielle Alltagshilfe käme. Also ich sehe da kein Defizit, sondern Ausrede.
     
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  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Na wenn das der WDR selbst sagt... :rolleyes:
     
  10. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Klappern gehört zum Handwerk. Das können doch alle gut. Warum nicht auch die?
     
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