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Verliert PREMIERE nun Bundesliga?

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von epapress, 7. Oktober 2003.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Der Kanzler macht einen guten Job! breites_ breites_ breites_ breites_ breites_ breites_ breites_ winken
    Eike
     
  2. digitalreceiver24

    digitalreceiver24 Platin Member

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    Eike macht einen guten Job! winken
     
  3. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    Oder es bleibt bei 150 Mio. EUR und Premiere bekommt die Rechte für alle WM 2006 Spiele!
     
  4. bosselkop

    bosselkop Neuling

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    Wer glaubt das sein Film Abo auch nur einen Cent billiger wird wenn der Sport wegfällt lebt ja wohl in einer kleinen Zauberwelt !
    Ich kenne keinen der sich Premiere wegen den paar guten Filmen im Monat holt.
    Die kann man sich auch billiger auf DVD leihen.
    JAAAAAA haut auf mich ein !
    Ach ja habe die exclusiven Serien vergessen !! Schon mal ins Programm von SRTL geguckt ?

    Jetzt haben ja mal die ganzen Fußballhasser ein richtiges Thema gefunden.
    Die ARD haut zur Zeit eine Rekordquote nach der anderen mit Fußball raus. Daraus folgt ja wohl das das Interesse der Leute wieder steigt !

    Die Wahrheit ist das jetzt einiege sauer sind das sie am Samstagabend nicht mehr die TV Serie auf Ard schauen können ;-) !

    Die Gehaltsdebatte ist überflüssig!Purer SOZIALNEID.Genauso wie die bösen Benzfahrer etc.
    Aber wenn ein Deutscher nicht Jammern kann ist er auch nicht zufrieden!
     
  5. amsp

    amsp Platin Member

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    Mit Sozialneid hat das nix zu tun.
     
  6. Der Verkuender

    Der Verkuender Silber Member

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    Genau Sozialneid !!! Gut getroffen. Es ist nämlich absolut zum Kotzen wenn so ein Ballgeschiebe von ein paar überbezahlten Rasenakrobaten in unserer Gesellschaft mehr finanzielle Würdigung und moralische Anerkennung erfährt, als der schwere Job von z.B. Krankenschwestern und Altenpflegern.

    Der Verkuender
     
  7. Simon

    Simon Gold Member

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    Bisher ist mir noch nicht zu Ohren oder zu Augen gekommen, dass Fussballer - die ja allseits bekannt ANGESTELLTE bei den jeweiligen Klubs sind - während der Saisonpause, in der ja dieses Angestelltenverhältnis bestehen bleibt, Arbeitslosengeld kassieren.

    Arbeitslose Profis hingegen beziehen den Höchstsatz an Arbeitslosengeld, da sie ja auch in den Zeiten, in denen sie ohne Ende verdient haben, prächtig in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben.
     
  8. BikerMan

    BikerMan Platin Member

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    Sozialneid ist überhaupt nicht angebracht, das ist einfache Marktwirtschaft mit Angebot und Nachfrage, die Spieler wäre doch blöd wenn sie das Geld nicht nehmen würden.
    Außerdem haben die wenigen Spitzenspieler ihre hohen Gehälter sich verdient, schlimmer sind die blassen "namenlosen" Mitläufer die trotzdem ihre Million im Jahr verdienen.

    Und außerdem ist die Karriere zwischen 30 und 35 Jahren zu Ende und der Körper verschlissen, auch mit noch so vielen Millionen kann man sich keinen "frischen" Körper kaufen, siehe Matthias Sammer.

    Und welcher Fußballprofi macht den noch wirklich eine vernünftige Ausbildung neben dem Fußball. Klar sind die jungen Spieler selber Schuld, bzw natürlich ihre Berater und Vereine.

    Die Millionen von Kahn würde jeder sofort nehmen, aber würdet ihr auch den Terminkalender und die Pressemeute permanet haben wollen? Mir tun die Spieler z.T. wirklich leid weil sie z.B. nie einfach mal in Ruhe einkaufen gehen können oder einfach mal so einen Kaffee trinken gehen können wenn sie es wollten.
     
  9. BikerMan

    BikerMan Platin Member

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    Gut geschrieben und beschrieben, die Profis haben keinen "vertragsfreien" Monat in der Sommerpause.

    Und wirklich arbeitslose Kickern weil vertragslose Profis und das sind nicht die Spitzenverdiener sondern eher die Mitläufer, bekommen natürlich ihr Geld im Fall des Falles wenn sie eingezahlt haben, so wie alle anderen Einzahler auch.
     
  10. amsp

    amsp Platin Member

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    ... und? Ist das gerecht? Immerhin könnten sie eine Weile, wenn nicht gar ein Leben lang, gut von dem Leben was sie verdient haben.