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USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. März 2013.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Für immer mehr amerikanische Haushalte wird Fernsehen auf dem klassischen Wege uninteressant. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich dieser Trend in den letzten Jahren verstärkt hat und welche Alternativen genutzt werden.

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  2. joergus

    joergus Silber Member

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    In den USA ist es unerträglich Serien zu schauen. Diese animierte (Eigen-)Werbung geht einem sowas von auf den Keks. Da brauch man sich nicht zu wundern, dass die Leute auf Dienste wie Netflix oder BluRay ausweichen, um Inhalte zu genießen und nicht von der Handlung abgelenkt zu werden.
     
  3. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    Na, so schlimm ist das auch wieder nicht... ab und an ein paar Sekunden nach dem commercial break.
     
  4. John22

    John22 Gold Member

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    Die Serien sind auf Blu-ray auch nicht besser. Vor kurzem habe ich mir Big Bang Theory Staffel 1-3 auf Blu-ray gekauft. Vor dem Start der ersten Episode kommen minutenlang Warnungen, dann muß ich den deutschen Ton extra auswählen, obwohl die Blu-ray aus Deutschland kommt (deutscher Text auf der Verpackung"). Wenn ich dann nach 3 Episoden für heute Schluss mache und die Blu-ray im Player lasse, dann kann ich am nächsten Tag nicht dort weiterspielen wo ich gestoppt habe, sondern muß erst wieder ins Menü, die deutsche Sprache einstellen und dann die Episodennummer auswählen. Mit der Audio-Taste des Players läßt sich die Tonspur nicht ändern. In Staffel 3 sind sogar nur die Episodennummern ohne Episodentitel.
     
  5. rs-lennep

    rs-lennep Gold Member

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    Der Grund für den Verzicht einer steigenden Zahl an Zuschauern auf das "klassische" Fernsehen dürfte wahrscheinlich darin liegen, dass die Schere zwischen Arm und Reich in den Staaten immer weiter auseinander driftet. Immer mehr Haushalte können sich die hohen Gebühren für Kabel und/oder SAT nicht mehr leisten. Auch wenn sie sich mit mehreren Jobs über Wasser halten.

    Aber man sollte sich nichts vormachen: 95 Prozent sehen nach wie vor das "klassische" Fernsehen!

    Eine andere denkbare Möglichkeit: Sie sind nicht (mehr) bereit, teure Kabel- oder SAT-Abos für mitunter hunderte an TV-Sendern abzuschließen, wenn sie sich nur eine geringe Anzahl an Sendungen (Serien, Filme, Dokus, usw.) interessieren.
    Und auch das terrestrische TV-Angebot ist dank ATSC (dem US-Pendant zu DVB-T) erheblich größer geworden. Neben den großen Networks, die fast überall zu empfangen sind, gibt es je nach "metropolitan area" eine mehr oder weniger große Zahl an weiteren Angeboten. Und nicht wenige der Sender sind in HD zu empfangen... Wie viele sind's in D...?

    Und mal ehrlich: Würden wir nicht auch auf den einen oder anderen Sender in unseren Abos verzichten wollen...? In der Hoffnung, dass dadurch die Gebühren niedriger wären...?
     
  6. Car

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    Dazu sind die VOD-Dienste für Leute, die sich nicht mehr leisten können oder wollen durchaus eine Alternative, sofern man keinen Sport oder Premiumsender wie HBO, Showtime oder Starz gucken möchte. Dann gibt es noch die, die sich ihre Inhalte von illegalen Quellen besorgen, Leute, die mit Fernsehen nicht mehr viel anfangen können, so kommt man schnell auf ein paar Prozent, aber nicht die breite Masse.
     
  7. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    Naja, die populaeren Sportarten (Football, Baseball etc) laufen eh zum groessten Teil im Free TV - wenn man nicht gerade out-of-market games sehen will
     
  8. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    Nur sind die Networks via Antenne kostenlos. Der Bonus Cable/Sat, der sozusagen dem dt. PayTV entspricht, wird durch Netflix & Co. also andere Formen von PayTV verdrängt. Klassisches TV im Sinne von Lokalnachrichten, Primetime usw. wurde von Nielsen gar nicht dafür ausgewertet. Allgemein ist aber zu sagen, dass die Quoten der Primetime über die Zuschauerzahl ständig fällt. Das hat aber nichts Arm oder Reich zu tun, wenn es vorher kostenlos war und weiterhin kostenlos ist.

    Die DF hat das wieder nicht kapiert, aber das ist ja nichts neues.
     
  9. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    Oder Blackouts, wenn im Lokalmarkt das "lokale" Spiel nicht ausverkauft ist. Sozusagen als Art Bestrafung.
     
  10. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    AW: USA: Verzicht auf klassisches Fernsehen steigt

    Yup...hab ich persoenlich aber noch nicht erlebt.