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Der allgemeine USA Thread

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von ach, 12. Juni 2015.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ich weiß, war ja auch nur Ironie die Kommentierung des .phösen. Fehlers..;)
     
  2. NurderS04

    NurderS04 Foren-Gott

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    Was willst du von einen Kulturbanausen erwarten........:whistle::LOL::D
     
  3. uklov

    uklov Platin Member

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    Contra Magazin
    (154.717 Flies, Platz 79 im Gesamt-Ranking)

    "Hinter dem Contra Magazin steckt laut der Facebook-Seite „Dubiose Quellen“ der rechtsradikalen Kreisen zugeordnete Österreicher und FPÖ-Mitglied Andreas Keltscha. Bei Contra und auf diversen anderen Websites tritt er unter dem Namen Andre Eric Keller auf, was nicht einer gewissen Ironie entbehrt, da Contra von sich selbst behauptet, für eine „authentische Berichterstattung“ „mit unserem Namen“ zu stehen. Darunter dann die Namen „Andre Eric Keller und Marco Maier“. Geschäftsanschrift von Contra ist ein Postfach auf den Seychellen. Contra bietet den üblichen Mix aus rechtspopulistischen Verdrehungen internationaler Nachrichten mit besonderem Augenmerk auf die aktuelle Flüchtlingskrise."

    Quelle: Kopp, Sputnik, Epoch Times & Co: Nachrichten aus einem rechten Paralleluniversum › Meedia
    Hier findet man Übersicht ähnlich "vertrauenswürdiger" Seiten.
    Man entwertet sich als Diskussionspartner doch selbst durch deren Verwendung
    Zumal es wahrlich genug kritische Seiten gibt, die dann doch deutlich seriöser sind.
     
    grummelzack und Fliewatüüt gefällt das.
  4. +los

    +los Senior Member

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    Ich lese grundsätzlich Alles, von "links"bis "rechts" und weiss es jeweils schon richtig einzuschätzen. Es kommt auf den Inhalt an, nicht auf das Medium. Nach der im Kopf stattfindenden Entfernung der Konotationen bekommt man einen guten Überblick.

    Diffamierungen wegen der "falschen" Quelle finde ich unangebracht, denn wo gibt es die unabhängige "Eichstelle" die genau definiert, was Propaganda, Verschwörung oder Wahrheit ist? Auch sogenannt seriöse Medien veröffentlichten die gefälschten Photos von den Brutkästen in Kuweit. Wer bestätigt, dass Meedia seriös ist? Die Verwendung des Totschlagargumentes "Verschwörungstheorie" hinterlässt zumindest bei mir nicht einen seriösen Eindruck.
     
    ws1556 und Rafteman gefällt das.
  5. uklov

    uklov Platin Member

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    Ich auch, im Rahmen allerdings. Informationen hole ich mir gewöhnlich weder aus der "Deutschen Stimme", noch aus der "Roten Fahne".
    Das macht keinen Sinn. Die Informationen dort sind so ideologisch und propagandistisch verbrämt, dass man wertfreie Informationen kaum noch herausfiltern kann. Da das z.B. bei Contra oder RT subtiler geschieht, ist besondere Vorsicht geboten.
    Das heißt ja nicht, dass bei seriösen Medien immer alles stimmt. Du wirst meine Meinung zur Medienglaubwürdigkeit kennen.
    Zudem traue ich nicht allen die nötige Kritikfähigkeit zu, um Artikel in Frage zu stellen. Das betrifft ganz besonders die seriösen Medien.
    Wer aber allen Ernstes Contra oder RT als Beweis seiner Thesen anführt, zeigt dass seine Kritikfähigkeit ganz besonders gering ausgeprägt ist, oder lediglich Propaganda betreiben möchte. Das wertet einen Diskussionspartner nun mal ab.
     
    -Blockmaster- gefällt das.
  6. Rolandson

    Rolandson Guest

    Ich lese mehr Nachrichten. Ich bilde mir immer meine eigene Meinung. Ich schaue auch RT. Die sagen oft die Wahrheit. Natürlich ist auch manches gelogen aber genau so ist es in den westlichen Medien.
    Glauben kann man sowieso fast nichts mehr, außer man redet mit den Menschen dort.
    Sie bereiten uns auf den nächsten Krieg vor aber ich hoffe nicht wieder bei uns sondern in USA oder Russland.
     
  7. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Wie unterscheidest du, was bei RT gelogen und was Wahrheit ist?
    Da du logischerweise nicht mit jedem einzelnen Menschen vor Ort reden kannst, wären selbst solche Gespräche nur subjektive Momentaufnahmen.
     
    Fragensteller gefällt das.
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Irgendwas wird schon dran sein, oder, egal wer es berichtet? Vor allem wenn es ins Weltbild passt:

    Udo Ulfkotte, der US-Geheimdienst und der "Multikulti-Terror-Staat" Deutschland | Übermedien
    „Compact“ könnte es besser wissen — BILDblog
     
    Rolandson gefällt das.
  9. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Dann schau dir doch mal das RT Video auf dieser Seite an:
    Der US-Gefängnis-Industrie-Komplex
     
  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    [...]
    Moskau, im Herbst 2011: Putin baut seine Medien-Armee auf

    Im Hintergrund baut Wladimir Putin eine «Medien-Armee» auf, welche die Welt noch nie gesehen hat. Die organisatorischen Voraussetzungen dafür hat Putin mit dem Umbau der Militärverwaltung bereits im Jahr 2000 geschaffen.

    Damals sei die so genannte «Spets-Propaganda» wieder aufgenommen worden, stellt die Studie «Anatomie des russischen Informationskrieges» des Centre for Eastern Studies in Warschau fest. Die psychologische und propagandistische Kriegsführung hatte 1942 unter Stalin begonnen und war in den 1990er-Jahren vorübergehend in der Versenkung verschwunden.

    Nun trimmt der Kreml den bei seiner Gründung 2005 relativ neutralen TV-Sender «Russia Today» zum Propaganda-Sender, ebenso das traditionsreiche Auslands-Radio «Stimme Russlands». Viele eigenständig denkende Journalisten werden entlassen, unter ihnen der Generaldirektor der zweiten staatlichen Nachrichtenagentur ITAR-TASS, Vitali Ignatenko. An ihre Stelle werden Kreml-treue «Medien-Soldaten» gesetzt.

    Und weit weg von den kritischen Augen der übrig gebliebenen unabhängigen Journalisten in Moskau lässt Putin in seiner Heimatstadt St. Petersburg eine «Agentur zur Analyse des Internets» mit hunderten von Bloggern und Social Media-Spezialisten aufbauen. Diese sollen später als Trolle systematisch die öffentliche Meinung im Internet manipulieren (Definition des Begriffes «Troll» am Schluss des Artikels).

    Als «Herr der Trolle» gilt Wjatscheslaw Wolodin, stellvertretender Leiter der Präsidialverwaltung. Die «Agentur zur Analyse des Internets» schickt ihre monatliche Rechnungen von 1 Million Dollar aber nicht Wolodin in den Kreml, das wäre zu offensichtlich, sondern an «Putins Koch» Jewgeni Prigoschin.

    Der Gastrokönig von St. Petersburg sass in den 1990er-Jahren wegen Diebstahl im Gefängnis und hat danach Hotdogs verkauft, schreibt das russische «Forbes». Heute beliefert Prigoschin die grossen Staatsbankette und Gipfeltreffen, aber auch die russische Armee oder Schulen mit Esswaren.

    Moskau, 7. Mai 2012: «Rossija Sewodnja» wird Putins neues Propaganda-Instrument

    Die Schonfrist für die russischen Medien ist vorbei, Wladimir Putin löst den moderaten Dmitri Medwedew nach vier Jahren wieder ab und macht als «neuer» russischer Präsident von 2012 bis 2018 Nägel mit Köpfen. Über Nacht wird der Ton in den russischen Medien gehässig, von Homosexuellen-Hetze bis zur radikalen antiwestlichen Agitation.

    «Putin braucht den äusseren Feind, um die Kritik zu unterdrücken und sein korruptes System am Leben zu erhalten», schreibt Volker Pabst in der «Neuen Zürcher Zeitung».

    Der «russische Frühling» ist vorbei, wie es Wladimir Ryschkow 2008 vorausgesagt hat: Präsident Putin schliesst die eigenständig denkende RIA Novosti, deren Chefredaktorin Swetlana Mironjuk muss gehen. Zusammen mit dem Auslands-Radio «Stimme Russlands» und dem Propaganda-TV «Russia Today» wird RIA Novosti zur Multimedia-Nachrichtenagentur «Rossija Sewodnja» («Russland heute») zusammengeschlossen.
    [...]



    Kiew, 21. Februar 2014: Nach dem Maidan beginnt das Propaganda-«Sperrfeuer»

    In eisiger Kälte harren Hunderttausende von ukrainischen Bürgern seit Wochen auf dem Maidan, dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew, aus. Der Maidan ist das Zentrum der ukrainischen Proteste gegen die Regierung, seit Präsident Wiktor Janukowytsch das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union in letzter Minute nicht unterzeichnet hatte und stattdessen in Russland «Hilfe» suchte.

    An diesem Tag gibt Präsident Janukowytsch seinerSpezialeinheit «Berkut» (Königsadler) den Befehl, die Demonstrationen auf dem Maidan mit exzessiver Gewalt und gezielten Tötungen durch Scharfschützen aufzulösen. Doch die Gewaltorgie der Berkut stachelt die Bürger erst recht an und Janukowytsch flüchtet überstürzt noch in derselben Nacht.

    In Kiew liegen 80 Menschen tot auf der Strasse – und erstmals eröffnen die Trolle und «Medien-Soldaten» von Putin ein massives Propaganda-«Sperrfeuer» auf die westlichen Medien und Social Media, auch in der Schweiz. Täglich tauchen neue Falschmeldungen, Fake-Fotos und -Videos im Netz auf (drei Beispiele am Schluss dieses Artikels).

    Moskau, 6. März 2014: «Rossija Sewodnja» wird strategisch wichtiges Unternehmen in Russland

    Präsident Wladimir Putin ordnet an, dass «Rossija Sewodnja» – wie der Rüstungskonzern «Kalaschnikow» – zu den strategisch wichtigen Unternehmen in Russland gehört. Die staatliche Medienagentur habe «eine strategische Bedeutung für die Verteidigungsfähigkeit und Sicherheit des Staates sowie für den Schutz der Moral, der Gesundheit, der Rechte und legitimen Interessen der Bürger».

    Zürich, im März 2014: Die Trolle aus der «Agentur zur Analyse des Internets»

    Jeder Artikel in den Nachrichtenportalen wird mit Propaganda-Kommentaren eingedeckt, vor allem in der «Neuen Zürcher Zeitung» und im «Tagesanzeiger» den grössten nationalen Tageszeitungen.

    Hinter den Kommentaren sieht die NZZ neben den Trollen aus St. Petersburg auch «USA-Hasser, Verschwörungstheoretiker, Spinner, Ängstliche und Naive» aus der Schweiz. Die deutsche Sozialwissenschaftlerin und Politikerin (Mitbegründerin «Die Grünen») Jutta Ditfurth ergänzt die Charakterisierung der «Überzeugungs-Trolle»: «Linksextreme berühren sich mit Rechtsextremen, Rechts-Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.»

    Die Trolle aus der St. Petersburger «Agentur zur Analyse des Internets» handeln weniger aus politischer Überzeugung, sie werden über Online-Arbeitsvermittlungsbüro rekrutiert. Oft sind es Studenten mit sehr guten Fremdsprachen-Kenntnissen, schreibt eine Journalistin der «Nowaja Gaseta», die verdeckt in der Agentur arbeitete.

    Das Tages-Soll für jeden Troll: 50 Kommentare auf Nachrichtenportalen, 50 Kurznachrichten auf Twitter und die Bewirtschaftung von sechs Facebook-Seiten. Der Lohn: 700 Franken pro Monat und gratis Essen, geliefert von «Putins Koch». Für einen Petersburger Studenten ein guter Monatslohn.

    Die «Agentur zur Analyse des Internets» bediente anfangs noch Dutzende von Profilen von der gleichen IP-Adresse. Seit die Schweizer Nachrichtenportale dies verhindern, setzt die Agentur eine neue Software ein, welche die IP-Adresse nach jedem Kommentar automatisch wechselt. Nach den Vorgaben des Kreml gibt die Agentur ihren Trollen die Themen vor bis hin zu den Keywords in Titel und Text, Fake-Fotos und weiterführenden Links zu Youtube-Videos.

    Berlin, 3. April 2014: Journalisten aus russischen Staatsmedien in deutschen Talkshows

    In den deutschen TV-Talkshows von «Anne Will» über «Günther Jauch» bis zum «Studio Friedmann» treten immer wieder die gleichen drei «unabhängigen» Russland-Experten auf: Ivan Rodionov, Dmitri Tultschinski und Anna Rose.

    Im «Studio Friedmann» von N24 erklärt Tultschinski unwidersprochen: «Krim ist jetzt Russland. Das ist ein Faktum. Und wenn Sie das immer noch interessant finden, dann sind Sie ein bisschen zurückgeblieben.» Und Rodionov bestreitet allen Ernstes – «Woher haben Sie das?» –, dass die schwer bewaffneten Kämpfer auf der Krim-Halbinsel russische Soldaten sind.

    Ivan Rodionov ist Chefredaktor der «Russia Today»-Tochter «ruptly.tv»am Potsdamer Platz in Berlin. Dmitri Tultschinski ist Leiter des Deutschlandbüros der staatlichen russischen Presseagentur RIA Novosti. Und Anna Rose ist Deutschland-Korrespondentin der «Rossijskaja Gazeta», dem Amtsblatt der russischen Regierung.

    Die drei «unabhängigen» Russland-Experten in den deutschen Talkshows sind de facto russische Regierungssprecher. Rhetorisch geschult lenken Rodionov, Tultschinski und Anna Rose von jedem russischen Verstoss gegen das internationale Recht auf der Krim-Halbinsel und in der Ost-Ukraine ab. Und kaum einmal wird ihnen in den Talkshows widersprochen, wenn sie offensichtliche Falschinformationen verbreiten.

    Moskau, 22. April 2014: Margarita Simonjan erklärt den «Medien-Krieg»

    «Rossija Sewodnja»-Chefredaktorin Margarita Simonjan wird mit 300 anderen russischen Journalisten für die Propaganda-Berichterstattung während der Krim-Krise von Präsident Wladimir Putin mit dem «Verdienstorden für das Vaterland» ausgezeichnet. Putin lobt seine «Medien-Soldaten» für ihre «hohe Professionalität und Objektivität». Und Margarita Simonjan bestätigt nach der Ordensverleihung, «dass ein tatsächlicher Krieg stattfindet, ein Medien-Krieg».

    Zürich, 3. Juni 2014: «Russia Today» ist via Cablecom in jedem Schweizer Haushalt zu sehen

    Ein «Medien-Krieg», der in der Schweiz auch im Fernsehen ausgetragen wird: Der englischsprachige Sender «Russia Today» ist via Cablecom in jedem Schweizer Haushalt zu sehen. Zwischen CNN, den renommierten BBC World News und dem Wirtschaftssender Bloomberg darf «Russia Today» seine Falschmeldungen in der Schweiz senden.

    «Das russische Fernsehen wurde zu einem Massenvernichtungsmittel gemacht», sagt der russische Schriftsteller Michail Schischkin erschüttert (Schischkin erhielt den Russischen Booker-Preis, seine Bücher sind in Russland Bestseller). «Das Fernsehen vernichtet die Seelen und vernichtet die Gehirne der Menschen.» Er meint damit die staatlichen TV-Sender in Russland selbst, aber auch das englischsprachige «Russia Today».

    Berlin, 18. Juni 2014: «Petition» für ein deutschsprachiges «Russia Today»

    Eine so genannte «Petition» für einen deutschsprachigen Sender von «Russia Today» hat seit dem 24. März 2014 rund 25'000 Unterschriften erreicht. Hinter der Petition steht der Russlanddeutsche Walter Seewald, der mit Esoterikprodukten handelt und mit rechtsnationalen Organisationen in Deutschland verbunden ist (was die Charakterisierung von Jutta Ditfurth bestätigt).

    Die «Petition» des Putin-Anhängers Seewald richtet sich an Generaldirektor Dmitri Kisseljow und Chefredaktorin Margarita Simonjan von Rossija Segodnja, ist de facto also nur ein Propaganda-Instrument. In sechs Monaten sollen 100'000 Online-Unterschriften gesammelt werden.



    Hier geht es weiter:
    So arbeitet das geheime Netzwerk der Russland-Propaganda