Ursachen für Arbeitslosigkeit

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AW: Ursachen für Arbeitslosigkeit

Das Gegenteil von Liberal ist Gängelung, daher wähle ich lieber das Liberale.
Das 'Neo' ist der Versuch, dem 'Liberal' (was für Freiheit steht), einen negativen Touch beizugeben. Ohnehin ein untauglicher Versuch.

Was ihr Gleichmacher nicht kapiert, ist, daß die tollen Sozialsysteme von irgendwem BEZAHLT werden müssen. Wer über die Grundrechenarten verfügt, WEISS, daß sie bei der demographischen Entwicklung sowieso nicht mehr bezahlbar sein werden, das Problem löst sich also von selbst.

Die Reformen, gegen die ihr jetzt seid, könnten euch im Alter vielleicht den Ar*ch retten. Aber-soweit-langt-es-nicht...

 

AW: Ursachen für Arbeitslosigkeit

Mit diesen Gehaeltern von Vorstaenden wird nur der Sozialneid geschuert. Im übrigen ist der dt. Bank Cheffe nicht der Hoechsterverdiener bei der dt. Bank. Die Investmantbanker kassieren mehr Kohle ab. In der Regel zwischen 15 - sogar 50 Mio im Jahr. Die haben sich das aber mit harter Arbeit verdient und wollen nicht pünktlich nach 8h alles fallen lassen und sich mit dem Bier vor den TV hocken.

Neid halt bei vielen.

 

AW: Ursachen für Arbeitslosigkeit

Dann die totale Freiheit? Bitte sehr, bedenke aber die Folgen.

Was ist dir lieber ein Sozialsystem oder hohe Ausgaben für die Sicherheit?

Da müsste es den Afrikaner aber prächtig gehen. Das mit der Demographie ist nur eine Scheinbegründung.

 

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Blödsinn

Investmantbanker dürften redundant sein oder welcher produktiven Tätigkeiten gehen die nach?

 

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Die Gründe für die derzeit im Vergleich zu den Nachbarländern hohe Arbeitslosigkeit bestehen hpts. in folgendem:

Wiedervereinigung: Auch wenn es manche nicht wahr haben wollen: die DDR war Ende 1989 PLEITE. Die "Wirtschaft" war dort AM BODEN! Die DDR wurde von MILLIARDENKREDITEN des KAPITALISTISCHEN WESTENS am Leben erhalten. Man vergisst das schnell nach 15 Jahren, die Ostalgie-Welle (damals in der DDR ging es uns besser) floriert. Der Wiederaufbau im Osten geht nicht von heute auf morgen.

Marodes Sozialsystem, dass über Umschichtungen von Steuereinnahmen am Leben gehalten wird (-< siehe "Ökosteuer"). Wenn wir es nicht schaffen, das grundlegend zu reformieren, haben wir in 30 Jahren wirkliche Armutsprobleme. Auf kurz oder lang können wir uns so ein Sozialsystem nicht mehr leisten! Es wird zwingend dazu kommen: weg von staatlicher "Rund-um-glücklich-Versorgung" hin zu mehr Eigenverantwortung.

Ein viel zu kompliziertes Steuersytem.

Arbeitsmoral der Deutschen.

unflexible Gewerkschaften: Wenn man deren Forderungen hört, stehen jedem Investor die Haare zu Berge (35-Std-Woche (wann kommt denn die Forderung nach 30 Std?), Kündigungsschutz; Tarifverträge)

Staatsschulden (Schulden sind die Steuern von morgen)

Bürokratie (wollte Schröder nicht gerade die bekämpfen?)

usw.

 

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Hohe Ausgaben für die Sicherheit.

Aber im Ernst: 120 Mrd Euro Sozialsysteme, 23 Mrd. Verteidigung (Haushalt 2005).

Sozialsysteme kürzen, Verteidigung erhöhen. Das wird wie von selbst gehen, wenn Al Qaeda in D das erste Mal zugeschlagen haben wird.

Genau wieviele marktwirtschaftliche Demokratien sagtest Du gibt's in Afrika?
Afrika ist sowieso verloren, die, die noch nicht von der christlichen Kirche zum Kondomverzicht überredet wurden, dürfen sich jetzt der Sharia unterordnen... toll.

Immer wenn man nicht mehr weiter weiß, einfach mal eine abstruse Behauptung in den Raum und da stehen lassen. Denkste.

In 2020 - mehr als die Hälfte der Bevölkerung in D über 60 -> Ist das Deine Scheinbegründung?

HEUTE - nur 40% der Bevölkerung verdienen sich ihren Lebensunterhalt selbst -> Ist das Deine Scheinbegründung? Der Rest lebt von Transferleistungen.

HEUTE - der Durchschnitts'depp' bekommt von seinen Renteneinzahlungen im Schnitt nur ein Drittel zurück. Ist das Deine Scheinbegründung? Den Rest kriegen Nutznießer, die kaum einen Cent eingezahlt haben!

 

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LOL! ich wußte nicht, dass die da unten ein solch umfangreiches Sozialsystem haben wie wir.

Zu Scheinbegründung: Früher kam mal auf ein Arbeitnehmer ein Rentner (zur Erklärung: unsere Rentensystem ist so aufgebaut, dass die arbeitende Generation die aktuellen Renten mit ihren Beiträgen finanzieren) Heute steuern wir darauf zu, dass ein ArbN zwei Rentner zu finanzieren hat. Das liegt daran, dass die "Alten" immer älter werden und immer weniger "Nachwuchs" kommt, der diese finanzieren soll. Die Geburtenrate nimmt seit Jahren stetig ab, auf gut deutsch: Deutschland vergreist! Diese Problem wird durch die hohen Arbeitslosenzahlen noch verstärkt, da die entsprechenden Beiträge fehlen. das ist keine Scheinbegründung, sondern ein mittlerweile von allen anerkanntes Problem!

 

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Wobei das 'Problem' nur für die heute Jungen entsteht, in 30-40 Jahren hat es sich von selbst gelöst.

Ist auch nicht schlecht, 83 Mio. sind zuviel in einem Land mit 300 Mäulern/qkm. Eine natürliche Anpassung nach unten ist sinnvoll, da das weltweite Problem der Bevölkerungsexplosion eines der schlimmsten ist.

 

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Nämlich Beamte und Politiker.
Gruß Gorcon

 

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Die glauben aber auch an das Prinzip: Viele Kinder <-> gute Altersversorgung.