Unsere Volksvertreter und die Lobby

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AW: Unsere Volksvertreter und die Lobby


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Nach dieser Lektüre bekommt der Begriff "Bananenrepublik" eine neue
Bedeutung.

 

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Da ist etwas passiert, was ich in Deutschland nicht mehr für möglich
gehalten habe. Sehr gut.

 

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Doch und zwar im Thread der Nichtraucherlobby. Allerdings war man dort der
Meinung, daß Passiv-Diesel-Schnüffeln nicht vermeidbar ist, Passiv-Rauchen aber schon. Demnach ist Passiv-Diesel-Schnüffeln etwas Gutes, Passivrauchen ist etwas Böses.

 

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ooooch
eigentlich schon, oder?
Wir machen einfach ne neue Behörde mit ca. 150.000 Beamten auf, wo jede Autofahrt zwei Wochen im Voraus angemeldet werden muss. Die Behörde entschiedet dann - gegen eine geringe Gebühr - ob die Fahrt zulässig ist, weil hinreichend begründet, oder nicht.

 

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Auch das ist unserer Administration durchaus zuzutrauen

 

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Nu ja, eigentlich handeln Politiker damit ja lediglich rational und ökonomisch,
dh. nutzen die Möglichkeiten die das System hergibt.
Insofern würden sicher die meisten nicht anders handeln.
Das Dilemma ist eben, daß es keine höhere Instanz geben kann, die
da Schranken setzt, bzw. das 'Volk' von dem alle Macht ausgeht,
weitgehend ausgeschaltet ist.
Nun haben die, welche die Fäden ziehen aus der frz., und
russ. Revolution durchaus gelernt, man deklariere eine 'Demokratie', damit
sich niemand beschweren kann, denn laut Etikett ist es doch die
Krone der Schöpfung und Gerechtigkeit. Dafür gibt's ja noch die Medien
und die bösen Oligarchen in Rußland als 'Gegenbeispiel'.
Welche Partei man auch wählt, führt nach
und nach zu identischen Ergebnissen, etwa aufgrund ominöser 'globaler Zwänge'. Volksentscheide, etwa über den Euro sind natürlich zu gefährlich, man muß die Leute ja vor
unbedachten Abstimmungen schützen.
Dank der Komplexität des Systems kann man sich dann 'hintenrum' ungeniert bedienen, und Ottonormalverbraucher ermahnen doch nicht unbedingt
jede Sozialleistung in Anspruch zu nehmen sowie die Steuerehrlichkeit aufs
Korn zu nehmen.
Also eher eine Plutokratie, noch wird es nicht zugegeben.
Das geht natürlich nur solange gut, wie
der Mittelstand ein paar Brocken vom Kuchen zugeworfen bekommt,
die Massen verblödet und mit Burgern vollgestopft Vera am Mittag schauen,
und es nicht zu doll & ungeniert getrieben wird.
Letzteres scheint sich zu ändern.

 

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Diese gabe es in der DDR schon,sie nannte sich BDK (Bezirksdirektion für Straßenverkehr) .Da wurde für die Wirtschaft der knapp gewordene Kraftstoff optimal rationiert ,auch über Spritmarken(Bezugscheine) und darüber gewacht, daß keine Leerfahrten stattfanden. Die Abrechnungsgröße nannte sich to/km (Tonnenkilometer) Zuladungen und Rückladungen wurden organisiert und angewiesen.

 

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Weiß jemand, ob und wann diese Sendung wiederholt wird?