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Umrüstung Hirschmann Zweikabelsystem -> Polytron TSM 32 HD?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Wolfgang R, 16. Februar 2025 um 16:29 Uhr.

  1. Wolfgang R

    Wolfgang R Board Ikone

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    Hallo Freunde der antiquierten Sat-Technik,

    wie einige vielleicht wissen, "betreue" ich eine WEG mit Hirschmann Zweikabelsystem (1x H, 1x V als Bussystem, Umschaltung in der Dose).

    Dieses System wurde nach der analog Abschaltung durch Tausch des originalen Dual-Feed LNC gegen ein Quattro-LNB auf "digital umgerüstet". Es wird derzeit nur HH und HV verteilt.

    Jetzt fehlt die ARD komplett, es folgt das ZDF.

    Lösung 1: Multischalter in der Empfangsstelle, überall Twin-Sat Durchgangsdosen (die letzten terminiert, versteht sich....) rein und maximal 2 reguläre Endgeräte betreiben, bei einem SatSCR Multischalter mit Legacy Fallback deutlich mehr

    Lösung 2: Alles so lassen, Polytron TSM 32 HD mit nachgeschaltetem Zweifachverteiler. Den TSM 32 HD so einstellen, dass von allen wichtigen Sendern Ausgangs-ZF = Eingangs-ZF entspricht, wohl gemerkt unter Berücksichtigung fiktives high oder low Band!

    Anforderung: öR reine HD Versorgung, die privaten in SD und optional - sofern keine Überschneidungen - auch noch HD+

    Hat das mal jemand durchgepuzzled? Geht das auf? Die originale Werks-Vorprogrammierung ist eher SD öR freundlich, mittlerweile obsolet! Die ganzen HD Frequenzen muss man in Grundeinstellung mühevoll per manueller Suche ergänzen, eben so die gängigen Privaten. Absolut Praxis-untauglich.

    Es muss alles per Automatik-Suchlauf gefunden werden, sonst ist der Mehrwert dahin. Für die o.g. Anforderungen müsste also die ZF+LOF der Frequenz entsprechen, die es auch original wäre und die in der NIT steht.

    Das ist das Ding, kann 32 Umsetzungen, wohl ein "Abfallprodukt" der SatSCR Technologie :ROFLMAO:

    POLYTRON SAT ZF Konverter TSM 32 HD

    Wolfgang
     
  2. lg74

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    Jetzt mache ich mich nackig: gibt es so etwas? Die Twin-Sat-Dosen, an die ich mich erinnere, sind immer "Einzeldosen", also 1 mal Sat rein -> an F-Buchse raus, einmal Sat+Terrestrik rein -> Frequenzweiche -> Sat raus und Terrestrik raus, sei es auf einem IEC-Auslass breitbandig, sei es auf 2 IEC-Auslässen nochmal getrennt in UKW und Band III aufwärts.

    Die Sat-Durchgangsdosen, die ich kenne, haben hingegen nur einen Sat-Ausgang.

    Also auch von mir interessehalber: gibt es welche mit 2 Sat-Ausgängen und dementsprechend auch schon interner Diodenentkopplung?

    Hieße ja, wenns Durchgangsdosen sein sollen, Twin-Dosen mit 2 Kabeln rein und 2 Kabeln raus, oder stehe ich gerade auf dem Schlauch? Gibt es 4-Kabel-Dosen für heutige Systeme und Standards? Dunkel erinnere ich mich, dass das Thema von @raceroad, @Dipol und @KlausAmSee schonmal hier behandelt wurde.

    An einem Durchgangs-Strang mit nur einer Leitung geht ja auch bei Unicable mit dafür geeignetem hochwertigen Einkabelsystem nur immer ein legacy-Frontend gleichzeitig pro Strang zu betreiben.

    770 EUR sind auch nett. Dafür kann man es offenbar am Gerät bedienen, was viel wert ist.

    Es gibt ja noch andere Lösungen ganz ähnlicher Art, die aber ein externes Programmiergerät brauchen:

    Programmable and cascadable multiswitch with 32 User Bands, 4 Universal/Wideband Satellite inputs and 1 terrestrial input (AC/DC power adapter and power inserter included)

    und

    Durasat | DUR-line DPC-32 K - Einkabellösung | online kaufen

    wirken sehr ähnlich, brauchen aber ein externes Programmiergerät, dass es wohl in zumindest einem Fall gar nicht mehr zu kaufen gibt.

    Dann fand ich letztens beim Suchen nach was ganz anderem noch

    Ankaro Multischalter - Serie dCSS 5x2

    Sieht auch irgendwie sehr ähnlich aus. Alles die gleiche Herkunft? Dafür gibt es einen Programmer:

    Ankaro Programmer - dCSS-P

    Und dann gibt es auch noch dieses System, das angeblich 34 statische TP schafft:

    Ankaro | Multischalter | dCSS 5124E

    Interessant finde ich hier die Angabe, dass maximal 5 Watt mit 24 aktiven Userbändern gezogen würden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auch im statischen Modus mit 34 Kanälen gilt, auch nicht um den Faktor 34/24 hochskaliert. Im statischen Modus hat man keine Versorgungsspannung von den Endgeräten, die kommt vermutlich bei den 5 Watt im Unicable-betrieb noch aufsummierend dazu.

    Insgesamt bleiben bei diesen Systemen viele Fragen offen. Ob es sich um ein "Abfallprodukt" der dCSS-Technologie oder der dCSS-Technologie handelt, weiß gewiss @KlausAmSee .

    Wenn die Leistungsaufnahme im 32-Kanal-Statikbetrieb erträglich wäre (deutlich unter dem einer DVB-C-Kopfstelle, die heute wohl als Minimum bei ca. 2,2 W je Kanal liegt) und meine Frage von nebenan nach NIT-bedingten Irritationen und Fehlsteuerungen nach dem Einrichten der Endgeräte Entwarnung bekommen könnte, wäre das vielleicht als Notmaßnahme für völlig aussichtlose Fälle denkbar.

    Das Zusammenpuzzeln der Frequenzen wäre schon mal eine Mühe wert. Ich habe zum Glück aus meinen Kopfstellen-Mitbetreuungszeiten die ZF greifbar.

    HD+ TP53 1023 MHz low hor (Welt HD)
    HD+ TP55 1053 MHz low hor (Sport 1 HD, Deluxe Music HD)
    HD+ TP57 1083 MHz low hor (RTL HD, ...)

    ARD TP61 1141 MHz low hor (MDR, hr, rbb HD, Radio)

    HD+ TP33 1214 MHz low hor (TLC HD)
    HD+ TP35 1244 MHz low hor (Pro7Sat1 UHD)

    ARD TP39 1302 MHz low hor (T24, One, Alpha, Bremen HD, SR HD, Radio)
    HD+ TP41 1332 MHz low hor (Super RTL, Nitro HD)
    HD+ TP43 1362 MHz low hor (Sat1 Gold, Eurosport HD)

    TP78 1373 MHz high vert (Comedy Central SD)

    Beta TP87 1549 MHz high hor (Deluxe Music, Shopping, Antenne Bayern, Sunshine live...)
    ORF TP7 1553 MHz low hor (DF1 HD, ORF-Radio)

    RTL SD TP89 1588 MHz high hor
    ZDF TP10 1597 MHz low vert (3sat, KiKa, ZDF info HD)
    ZDF TP11 1612 MHz low hor (ZDF, ZDF neo HD)
    RTL SD TP91 1627 MHz high hor
    TP12 1627 MHz low vert (Euronews)
    HD+ TP13 1641 MHz low hor (RTL UHD)

    HD+ TP17 1714 MHz low hor (Sat.1, Pro 7)
    ARD TP19 1744 MHz low hor (Das Erste, SWR, arte HD)
    ARD TP21 1773 MHz low hor (WDR HD)

    ARD TP25 1832 MHz low hor (BR, NDR, Phoenix HD)
    Beta TP103 1861 MHz high hor (N24 Doku, Disney Channel SD, Klassik Radio)
    Beta TP104 1880 MHz high vert (Tele5, DMAX, Sport 1 SD)

    Pro7Sat1SD TP107 1945 MHz high hor
    HD+ TP109 1974 MHz high hor (Tele 5, DMAX HD)

    Schon hierbei zeigt sich: da kollidiert manches. Und ganz oft hat man knallhart 30er Abstand, genau wie auf dem Satelliten direkt - da geht das. Ob es hier auch geht nach diesem Umsetzer und seinen Eigenschaften?
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Februar 2025 um 11:26 Uhr
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  3. raceroad

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    Nicht mit Diodenentkopplung, sondern "analogem" 2-fach Multischalter (also 2x2). Man findet selbst jetzt noch eine PDF zu Gira GEVU 15 S. Nun ist Gira ein Hersteller von Schaltermaterial. Hinter der GEVU 15 S steckt eine Dose von Hirschmann.

    Spaßig war das mit dem Anschluss von bauseitig vier Kabeln an eine solche Dose (Habe ich nie in natura gesehen.) sicher nicht. Es gab technisch ähnliche Dosen auch in einer größeren Bauform für Doppel-UP-Dosen. In dieser Art von Polytron sogar eine ganze Reihe mit einer Stichdose (VDT 5) und drei gestuften Durchgangsdosen (VDT 12, 16 u. 20).


    Mit je einem statischen System fiktiv für V + H gäbe das schon ein ganz braubares Angebot, mit dem Nachteil, dass bei voller Nutzung die Programme auf nicht dem Standard entspr. Sat-ZF eingelesen werden müssen. Mit Bausteinen, die primär als teilnehmergesteuertes Einkabelsystem in dCSS-Technik auf den Markt kamen, liegen die Kosten dafür heutzutage vergleichsweise niedrig.
     
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  4. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Gibt's nicht. Und der Nutzen läge nur darin, mehr Aufstelloptionen zu haben.

    Verteiler, um das Signal (wörtlich) eines statischen Systems für V + H einzuspeisen? Und das dann so, dass man ein befriedigendes Programmangebot so bekommt, dass die Transponder auf den "Originalfrequenzen" geliefert werden? Das ist doch illusorisch.

    Im Gegensatz zu @lg74 mag ich mir das nicht mal im Detail ansehen. Für mich hakte es alleine schon daran, dass im immer niveauloseren Programm 3sat HD auf 11347 MHz ein must have ist, das auf Originalfrequenz mit ZDF HD / ZDFneo HD auf 11362 MHz kollidiert.
     
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  5. Discone

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    Bisher ignorieren alle Hersteller die Entwicklung von so einem innovativen Produkt! :(
     
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  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ich sehe den Vorteil einer Durchschleif-Dose mit zwei Sat-Abzweigen nicht. Zeitgemäße Twin-Geräte versorgen sich im Einkabelbetrieb über einen Eingang. Wenn man ein zweites Gerät anschließen möchte (z.B. Sky Q), dann braucht man einen Verteiler. Wie oft kommt das vor? Und wer hat dann überhaupt genug Userbänder?

    Zum Ursprungsthema: ich kenne den TSM32HD, das ist ein dCSS-System im statischen Modus mit Bedienoberfläche. Wenn ich ein statisches Sat-Einkabelsystem aufbauen müsste, wäre dies meine erste Wahl.

    Statisch ist aber immer nur eine Notlösung. Ich würde das System auf ein teilnehmergesteuertes Einkabelsystem umbauen. Wenn du die älteren Doppel-Dosen verwendest, dann montiere jetzt zwei programmierbare Durchschleifdosen, ansonsten lege eine Leitung tot. Auch damals hat man nicht zaubern können und pro Strang wohl nicht mehr als 4 Dosen in Reihe haben. Wobei sich da die Frage stellt, ob man nicht ggf. beide Koaxkabel aus dem Leerrohr zieht und z.B. vier Minikabel einzieht, damit jede Wohnung von den anderen unabhängig ist. So könnte man sogar die kombinierte Legacy/Einkabelfunktion nutzen und einfache Stichdosen verwenden.
     
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  7. Wolfgang R

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    Zusammenfassend: Danke für eure Antworten!

    Zwei TSM32HD an den beiden Strängen kommt mit 1.400 EUR viel zu teuer, auch wenn die Idee eines fast vollständigen Vollbandempfangs Charme hätte. Daher die Idee, aus Kostengründen mit dem Zweifachverteiler und beide Stränge gleich zu bespielen.

    Das ist aber spätestens seit der Anmerkung von raceroad gestorben - 3sat HD auf 11347 MHz VS ZDF HD / ZDFneo HD auf 11362 MHz. Geht also nicht. Ich hatte mir das noch nicht im Detail angesehen, das aber befürchtet. Auf diese komische nicht konforme ZF-Umsetzung gehe ich nicht, da ist später der Supportaufwand viel zu hoch, wenn der Enkel mal schnell den Fernseher wechselt und nix wird gefunden.

    Zu der Anmerkung von Klaus: Mehr als 4 Dosen pro "Stammleitung" sind es freilich nicht, in der Regel eher drei. Oftmals ist es halt ausgebauter Dachboden - Kind - Wohnzimmer. Oder Kind 1 - Kind 2 - Wohnzimmer. Wobei das Kind vielfach schon seit Jahrzehnten dort nicht mehr lebt :LOL:


    Werde die Dosen nun ausbauen und dann individuell abstimmen, wo denn die Aufstellplätze für die Geräte sein werden. Dann pro Strang gegen je eine F-Stichdose tauschen und den anderen Strang durchverbinden. So sind es dann pro Haushalt maximal 2 Anschlüsse. Was aber nicht heißt, zwei Endgeräte. Wobei ich das ebenfalls noch klären muss, wie wichtig Aufnahmen und so sind.

    Dann am Aufstellort einen ganz normalen teilnehmergesteuerten Multischalter mit Vollbandempfang - ggf dCSS mit Legancy Rückfall. Wir aber auch eine Kostenfrage. Denn - da kommen wir zum nächsten Punkt - ja, Kabel zurückziehen und Mini-Koaxkabel einziehen könnte man. Aber da ist - wie immer - das Problem. Das will niemand bezahlen, zu teuer, ....

    Wolfgang
     
  8. Wolfgang R

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    Naja, für den Endnutzer wäre es bequem, die beiden Tuner direkt in zwei Steckplätze an der Dose zu stecken/schrauben, sonst braucht es halt danach noch so einen Zweifachverteiler, der da rumbaumelt. Denn "intern durchschleifen" können nicht alle älteren Geräte im Einkabelmodus.

    Der Installateur hingegen wird sich "freuen", wenn er solche Monster mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangskabel irgendwie unter de-facto nicht möglicher Einhaltung des Biegeradius in eine Unterputzdose reingquetschen muss :winken:

    Bei meiner geistig durchgespielten Lösung wäre es halt geschickt gewesen, die Stränge irgendwie mit Dosen durchzuverbinden - aber das muss ich nun irgendwie anders machen. Da werde ich schon eine Lösung finden.

    Wolfgang
     
  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Verstehe ich es richtig, dass es nur eine Wohneinheit pro Strang ist? Dann brauchst du nicht einmal programmierbare Dosen und kannst einfach diodenentkoppelte Durchschleifdosen einbauen und den zweiten Strang totlegen. Den Strang mit 8 UBs versorgen und alles ist empfangbar. Die 8 UBs muss man sich in seiner Wohnung dann halt selbst aufteilen.
    Kommen wir zur Zuführung. Ich vermute mal, dass da aktuell ein Quatro-LNB werkelt und die beiden Highbänder zunächst in einen Verstärker gehen. Danach wird es eine Querverkabelung geben und Abzweiger zu den einzelnen Dosenstämmen herunter. Eine solche Infrastruktur könnte man ohne viel Aufwand für eine Zuführung per Breitband-LNB nutzen, das würde die Umstellung einfacher machen.
     
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  10. Wolfgang R

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    Ja, genau so ist es. KEINE wohnungsübergreifende Verkabelung! Statt Abweigern sind es allerdings Verteiler, welche die beiden Stammleitungen aufteilen.

    Deine Idee mit dem Breitband LNB ist gut, da gibt es aber leider keine Multischalter mit Legacy Fallback. Und die Leute dort hängen sehr an ihren Geräten, bin mal gespannt, wie viel SD Receiver mir noch begegnen, die dann raus müssen.

    Auf die 4xLCD115 kommt es nun nicht an, das bestehende Koax hat viele Jahre hinter sich und will sowieso mal ausgetauscht werden. Das wäre das kleinste Problem. Die Stammleitungen zu wechseln allerdings ein grosses, Holzdecken, einer hat nachträglich von innen isoliert. DIN Schutzrohrverlegung ist was feines, wenn durchgängig eingehalten.

    Wolfgang