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Umfrage: Dreiviertel der Haushalte haben Einstieg ins Smart Home geschafft

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. September 2024.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Dreiviertel der deutschen Haushalte (75%) nutzen laut einer Umfrage bereits Smart-Home-Produkte und hoffen künftig auf Erleichterungen im Alltag.

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  2. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Smart-TVs sind doch kein "Smart Home". Dann zählen wir doch bitte auch gleich das Smartphone mit, dann haben wir annähernd 100 %.
     
    janth, everist und lg74 gefällt das.
  3. Truman63

    Truman63 Silber Member

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    Ja klar, Smart Home ist die Zukunft.

    [​IMG]

    Wir liegen den ganzen Tag nur noch im volldigitalen Sessel und erledigen alles von da aus. Dadurch haben wir dann auch nur noch Stummelarme und Stummelbeine an unserem verfetteten Körper. Und wenn wir mal aus dem Sessel fallen, dann hebt uns ein Roboter wieder rein. Super Zukunft! (y)

    Aber ohne mich.
     
    brixmaster und Pete Melman gefällt das.
  4. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Also ich hab auch ein Smarthome (Iobroker und nebenbei noch zum Testen HomeAssistant).
    Finde das sehr spannend :)

    Beim Smarthome geht es nicht um TV schauen
     
    Gorcon gefällt das.
  5. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Reichelt hat alle mit Smart-TV mitgezählt. So sind sie auf "75 %" gekommen.
     
  6. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Ein SmartTV hat aber in der Regel nix mit SmartHome zu tun
    Du kannst das Teil maximal als Visualisierung nutzen, dafür hab ich ein Tablet.

    Beim Smarthome geht es um das Vernetzen von Geräten, und um damit Arbeitsabläufe zu vereinfachen.
    Das kann eine Info sein, das Post in Briefkasten ist, oder das man Lüften soll, weil die Luftfeuchte + Dampfgewicht zu hoch sind.
    Oder man überwacht den Heizungsvor und Rücklauf, oder die Solaranlage.
    Gibt aber noch tausende weitere quasi unbegrenze Möglichkeiten.

    Das interessanteste sind aber die Steuerungen.
    Wenn das passiert, dann mach das.
    Zum Beispiel das Laden von Akkus wenn genug Solarstrom vorhanden ist.
    Oder wenn alle das Haus verlassen haben, Geräte automatisch ausschalten, die nicht gebraucht werden...
     
  7. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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  8. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Ja hab ich, trotzdem ist es Unsinn ;)

    Komisch, du sagst doch das selbe ;)
     
    everist und Gorcon gefällt das.
  9. lg74

    lg74 Board Ikone

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    "Mit intelligenten Bewässerungssystemen könnten sie Garten- oder Balkonpflanzen optimal gießen und in vielen Fällen sogar Wasser sparen."

    Geil. Dafür aber massenhaft CO2-Freisetzung verursacht und Wasser verschwendet bei der Herstellung und beim Transport von dem Zeugs, mit dem man angeblich für die Umwelt sparen kann.

    Klar ist sowas nett, wenn man z.B. im Urlaub ist und der Garten nicht vertrocknen soll. Aber ob man damit "sparen" kann? So insgesamt, unterm Strich?

    "Ein besonderes Anliegen ist ihnen dabei die Möglichkeit, durch Smart-Home-Funktionen den Tagesablauf von Seniorinnen und Senioren zu unterstützen, um ihnen noch so lange wie möglich ein selbstständiges Leben zu ermöglichen (32%)."

    Das wiederum halte ich für zunehmend sehr wichtig. Es muss halt bloß "untechnisch" wirken in der Anmutung. Meine Mutter könnte mit keinerlei Technik umgehen, aber Unterstützung für bestimmte Themen des Alltags bräuchte sie sehr wohl. Aber die hießen eher ganz unsmart "Treppenlift" oder so.


    Smarthome finde ich vor allem lustig:









     
  10. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Es muss nur bedacht werden, dass die ganze tolle Technik für die Seniorinnen auch jemand herstellen, installieren und warten muss.

    Es wird zahlenmäßig weltweit (!) deutlich weniger von diesen Leuten geben als Seniorinnen, da die Weltbevölkerung schon ab 2040 schrumpft. Und die wenigen Erwerbsfähigen werden auch noch was anderes bereitstellen müssen als smarten Rentnerspaß, z. B. Lebensmittel, Infrastruktur zum Transport dieser und andere essentielle Dinge.