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TV-Quoten: Antisemitismus-Doku wenig gefragt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Juni 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Fußball-Nachwuchs bringt das TV-Publikum auf seine Seite. Die Antisemitismus-Dokumentation "Auserwählt und ausgegrenzt - Der Hass auf Juden in Europa" stieß dagegen auf mäßige Resonanz.

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  2. moznov

    moznov Guest

    Und bei dieser ganzen aufgeblasenen Diskussion..
    :eek:
     
  3. Mike91

    Mike91 Board Ikone

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    Ne ziemlich übertriebene Diskussion muss ich sagen.
     
  4. reditalian

    reditalian Silber Member

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    Ich kann diesen Mist vom bösen Deutschen kaum noch ertragen. Das geht mir langsam gehörig auf die Nüsse. Ich gehöre zur Nachkriegsgeneration und habe nicht vor, einen zweiten Holocaust anzuzetteln. Was Nazideutschland gemacht ist schlimm, aber schaut euch die Geschichte der letzten 2000 Jahr an. Dieses ganze Gesülze in den Medien vom bösen Deutschen ist ja kaum noch zu ertragen. Meine Fresse, meine Großeltern sind unter der Erde, vielleicht waren sie auch in der NSDAP, deshalb bin ich aber kein Nazi. Leider arbeitet Frau Merkel beharrlich daran, dass Deutschland eine leicht rechte Schieflage bekommt. Diese Talkshows und Dokus zu dem Thema kann ich nicht mehr ertragen. Ich war das nicht und ich habe das auch nicht vor.
     
  5. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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    Ich fand die Dokumentation durchaus sehenswert , zumal sie aus meiner Sicht nicht so antisemitsch war wie vorher dargestellt.
    Es gab auch kritische Töne in Richtung Palästinenser.
    Mir jährlich 1,3 Mrd. Euro unterstützt ein UNO-Ableger den Aufbau von Schulen , Krankenhäusern , Infrastruktur e.t.c.
    Seit Jahren versickert ein grosser Teil dieses Geldes bei den Palästinensern , kein wagt nachzufragen wo es bleibt.
    Es ist schon ein Konflikt , der seit 1948 immerzu befeuert wird. Wer welche Interessen hat , ist oftmals schwer nachzuvollziehen.
    Und ja , auch ich kritisiere das Vorgehen der Israelischen Regierung in einigen Bereichen , fühle mich aber deshalb nicht als
    Antisemit , zumal es auch in Israel selber viele kritischen Stimmen gibt.
    Ich hoffe auf deren Jugend , dass sie sich besinnen und merken , dass es so wie jetzt nicht weitergehen kann.
     
  6. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    Ich sehe mich auch als Israel-Kritiker allerdings habe ich kein Problem mit Juden.
     
  7. misteranonymus

    misteranonymus Talk-König

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    ja hast du die ZDF Info Doku über dieses Thema von 1945 bis in die Jetztzeit nicht gesehen? (sorry mir fällt der Name nicht ein).
    Auf jeden Fall wurde dort eine jüdische Frau genau auf das angesprochen und sie hat in die Kamera gesagt "Niemals wird das jüdische Volk das verzeihen und vergeben" (sorry es sind nicht die selben Worte aber dem Sinn entsprechen sie).

    Edit: gefunden Das Erbe der Nazis und es müsste in der Folge 1990-2015 Aufarbeitung oder Schlussstrich zu finden sein
    Das Erbe der Nazis - Der Preis des langen Schweigens

    Edit2: 1990-2015 Aufarbeitung oder Schlussstrich 32 min "Es gibt keinen Schlussstrich und es darf keinen Schlussstrich geben"

    Und somit ist dann eh alles gesagt, oder?
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2017
  8. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Für Personen, die diese Zeit erlebt haben mag das zutreffen.

    Was hat das aber mit mir - geboren 1989 - zu tun? Für mich persönlich stellt sich die Frage nach einem Schlussstrich nicht, weil mich die Thematik nicht mehr oder weniger tangiert, als ein gleichaltriger Chinese oder Aborigine. Alles andere wäre Sippenhaftung!

    Ja, selbst wenn mein Großvater, den ich nie kennen lernen durfte, ein Kriegsverbrecher gewesen sein sollte. Er war er. Ich bin ich.
     
  9. pedi

    pedi Talk-König

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  10. reditalian

    reditalian Silber Member

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    Oder? Es muss einen Schlussstrich geben. Wie lange sollen wir uns das noch besonders von der grünen Fraktion vorwerfen lassen? Man schaue in die Geschichte, der Mensch ist so. Beispiele gibt es in der Geschichte genug.
    Es gebe heute die USA und Kanada nicht, wenn nicht Millionen von "Ureinwohnern" durch weiße Siedler (Christen?) aus Europa vor 250 Jahren abgeschlachtet wären, von der Sklaverei ganz zu schweigen. Im Prinzip auch ein früher Holocaust. Bei diesem Juden Thema würde ich den Ball langsam flach halten, ich kanns nicht mehr hören.