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Tschernobyl-Folgeschäden

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von grummelzack, 21. April 2011.

  1. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    Nun ja, aber ich wiederhole es immer wieder. Das macht keine Industrie. Die Kohleindustrie macht die Schornsteine auf, die Erdölindustrie genauso, der Rest wird als Abfall in die Landschaft gekippt.

    Positiverweise sollte man sagen, bei den AKWs ist der Müll zumindest mal schon sortiert und abgefüllt. Und Vorort gelagert. Was glaubst denn Du, wer in Kolontár bezahlt hat. Auch da bieten AKWs Vorteile. Die sind nicht nach 3 Wochen schon wieder aus den Nachrichten raus, nachdem es zu Unfällen kam.
     
  2. Gorcon

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    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    Das ist natürlich richtig. Nur wächst darüber Grass (irgendwann zumindest).
    Bei Atommüll wird die Strahlung aber noch meßbar sein wenn es überhaupt keine Menschen mehr auf der Erde gibt.
     
  3. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    Also,erstmal die Gifte, die die Menschheit so verteilt wird man auch noch hunderttausende von Jahren messen können. Und zweitens bezweifel ich die langwirkende Gefährlichkeit der Strahlung. Denn A, entweder die Menschheit rottet sich nicht aus, dann ist die Gefährlichkeit in 100 bis 200 Jahren bereits technisch Geschichte, oder B) die Menschheit rottet sich aus, dann paßt sich die Natur eben an. Radioaktivität ist keineswegs unnatürlich, eben nur dann zu hoch für die Organismen. Diese passen sich aber zügig an, wir reden da von 10 Generationen. Natürlich vorkommende Uranfelder haben die Leute in der Umgebung auch so verändert, dass sie die erhöhte Strahlendosis bedenkenlos verkraften können. Seit Jahrhunderten ist das dort so. Lange bevor man Uran überhaupt genutzt/abgebaut hat.
     
  4. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    Für Einige ist das aber scheinbar nicht so schlimm.

    Für diese Leute käme es einem Weltuntergang gleich, wenn der Strompreis leicht steigen würde.

    Wobei das gar nicht der Fall sein muss. Man muss nur Wettbewerb ernöglichen. Das geht aber nicut, solange die Regeirung sich mit Vertretern der Atomlobby in Hinterzimmern trifft.
     
  5. MarkusM

    MarkusM Guest

    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    Nun, ich kann auch nur das wiedergeben, was den Grünen Strom blockiert.

    Du weißt selber, dass dieser Strom aktuell einen Hype bekommt.

    Dennoch gibt es eben auch einige Bewohner dieses Landes, die sich über laute Windräder aufregen, etc.

    Wie willst du auch erreichen, dass im Ausland grüner Strom populärer wird?
    In Österreich ist man ja für den grünen Strom und hat keine AKWs, aber wir haben AKWs im Lande schonmal min. noch 10 Jahre.

    Es wird also im Sande verlaufen, wenn die Grünen nicht Einfluss nehmen dürfen.
     
  6. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    Nicht ganz. Die Stromkonzern bilden ja Rücklagen für Entsorgung des Atommülls und Rückbau der AKWs. Bisher an die 30 Milliarden Euro. Mag vielleicht nicht reichen, aber immerhin schon etwas.
     
  7. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    Und wie hoch sind die Rückstellungen für Kosten, die ein GAU verursacht?
     
  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    wie sollen die Leute in der Umgebung die natürlich vorkommenden Uranfelder verändern und erhöhte Strahlendosen bedenkenlos verkraften können wenn du sagst
    ?:eek:
     
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    2,5 Milliarden € ?
     
  10. ach

    ach Guest

    AW: Tschernobyl-Folgeschäden

    Weißte was das ist? Du kannst bei diesen Betrag mal den Mittelfinger über den Daumen schnippen lassen. Diese Geschichten wieder vom "zahlenden Atomkonzern" - nee nee nee:D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. April 2011