The Reach - In der Schusslinie

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INHALT: Fährtenleser Ben (Jeremy Irvine) verdient sein Geld damit, Jäger durch die Mojave-Wüste zu führen, damit diese dort ihrem Hobby nachgehen können. Sein neuester Kunde ist der milliardenschwere, skrupellose Geschäftsmann John Madec (Michael Douglas), der mit den allerneuesten Schusswaffen- und Geländewagentechniken ausgestattet ist. Als Madec fälschlicherweise einen unschuldigen Menschen tödlich verletzt, kann er für diese Tat keine Zeugen gebrauchen. Doch Ben weigert sich, den Vorfall zu vertuschen - und so beginnt ein gnadenloser Überlebenskampf, an einem der tödlichsten Orte der Welt …

MEINE KRITIK: Die Handung in diesem Thriller ist sehr vorhersehbar. Der Film besticht größtenteils durch die tollen Landschaftsaufnahmen und ist geprägt von dem Duell Irvine/Douglas! Die Spannung ist sicher nicht an der obersten Schwelle, aber ist solide aufgebaut! Soundtrack und Kulisse sind auch ordentlich und wir können Michael Douglas nach Wall Street und Falling Down mal wieder als Bösewicht ins Auge blicken! Solider Film, der weder nach oben noch nach unten groß Bäume ausreisst! 6/10

 

AW: The Reach - In der Schusslinie

Solides Psychoduell in der Wüste mit einem arroganten, sarkastischen und über Leichen gehenden Michael Douglas als Madec. Jeremy Irvine als Ben wirkt in seinem Schauspiel hingegen eher blass, obwohl er während seines Wüstenganges immer mehr an Farbe gewinnt. In einigen Szenen erinnerte mich der Film an "Zwei glorreiche Halunken" als "Der Blonde" (Clint Eastwood) und Tuco (Eli Wallach) ihren Wüstenauftritt hatten. Insgesamt nicht der große Bringer, aber für eine Sichtung reicht's allemal. Da bin ich mit 6/10 Punkten bei meinem Filmfreund Hoffi.