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Telekom kann Wohnungswirtschaft vom IPTV überzeugen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Oktober 2007.

  1. DF-Newsteam

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    Bonn/Berlin - Die Telekom setzt mit einer Kooperation mit der deutschen Wohnungswirtschaft die Kabelnetzbetreiber unter Druck.

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  2. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Telekom kann Wohnungswirtschaft vom IPTV überzeugen

    dazu die Pressemeldung der Telekom:

    GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen und Deutsche Telekom kooperieren beim Fernsehen der Zukunft

    23.10.2007
    • Deutsche Telekom und GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen setzen auf langfristige Zusammenarbeit
    • Vertrag über die Vermarktung innovativer Telekommunikationsangebote
    • Breitbandanschlüsse mit Mehrwert: Fernsehen, Internet und Telefon aus einer Hand
    • Stärkung von Wahlfreiheit und Wettbewerb bei der Medienversorgung in den Wohngebäuden
    • Bis Ende des Jahres können mehr als 17 Millionen Haushalte mit Entertain von T-Home in die Breitbandzukunft starten
    • Pilotprojekt für vernetztes Wohnen: „Cityquartier Goethestrasse“ mit schlüsselfertiger Triple Play-Technik


    Bei Einzug Zukunft: Die Deutsche Telekom und der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen gestalten ab sofort die Zukunft von Fernsehen und Internet in enger Zusammenarbeit. Europas führendes Telekommunikationsunternehmen und der größte deutsche Branchendachverband der Wohnungswirtschaft haben dazu ein entsprechendes Eckpunktepapier vereinbart. Gegenstand der Kooperation ist die Vermarktung zukunftsweisender Double Play- (Internet und Telefonie) und Triple Play-Angebote (Internet, Telefonie und internetbasiertes Fernsehen) durch die Mitgliedsunternehmen der Verbände, die dem GdW angeschlossen sind.


    Höherer Wohnwert mit moderner Telekommunikationsausstattung
    Die Kooperation von Deutscher Telekom und GdW ist ein Plus sowohl für die Mieter, als auch für die Unternehmen der Wohnungswirtschaft und die Deutsche Telekom. Die Mieter erhalten damit eine Option für internetbasiertes Fernsehen (IPTV), Breitband-Internet und Telefon über eine Leitung, mit einer Rechnung und in herausragender Qualität – und dies alles aus einer Hand. „Der breitbandige Zugang zu multimedialen Angeboten wird zu einem immer wichtigeren Qualitätsmerkmal der Wohnungsausstattung – dieses Qualitätsmerkmal wollen wir Mietern und Vermietern gleichermaßen erschließen“, sagt Philipp Humm, T-Home Bereichsvorstand Vertrieb. „Die Vereinbarung von GdW und Deutscher Telekom stärkt die Wahlfreiheit und den Wettbewerb bei der Medienversorgung in den Wohngebäuden und schafft gleichzeitig faire Wettbewerbsbedingungen auch gegenüber anderen Anbietern“, betont GdW-Präsident Lutz Freitag.

    Für die Kooperationspartner steht fest, dass sich Triple Play zum Standard in der Medienversorgung der Wohnungsunternehmen entwickeln wird. Dementsprechend stehen insbesondere die Entertain-Komplettpakete von T-Home im Fokus der Vermarktung. Mit diesen Paketen bietet die Deutsche Telekom Leistungen für Highspeed-Internet, Fernsehen und Telefon als echte Alternative sowohl zum Angebot der Kabel­netzbetreiber als auch der Programmangebote über Satellit. Mit Entertain stellt die Deutsche Telekom beispielsweise das bundesweit umfassendste IPTV- und Video on Demand-Angebot zur Verfügung. Entertain bedeutet darüber hinaus zeitversetztes Fernsehen, ein exklusives und günstiges Fußballbundesliga-Angebot sowie Highspeed-Surfen und Telefonieren in einem Paket.

    Multimedia über die normale Telefonleitung
    Über das Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutschen Telekom können bis Ende 2007 bereits mehr als 17 Millionen Haushalte mit Entertain in die Breitbandzukunft starten. Damit hat dann nahezu jeder zweite Haushalt in der Bundesrepublik die Möglichkeit, eines der Entertain-Komplettpakete zu nutzen. Durch die Kooperation mit dem GdW forciert die Deutsche Telekom die Vermarktung ihrer zukunftsorientierten Triple Play-Angebote. Entscheidend für Mieter und Vermieter: Entertain kommt über die normale Telefonleitung nach Hause.

    Aus Sicht der Wohnungsunternehmen steigern die Triple Play-Angebote den Wohnwert und die Mieterbindung nachhaltig. „Auch in der Medienversorgung gilt der Grundsatz: Mit jeder Alternative steigen die Chancen auf attraktive Angebote und damit auch die Chance für eine höhere Wohnzufriedenheit von Mietern und Genossenschafts­mitgliedern“, hebt GdW-Präsident Lutz Freitag hervor. Darüber hinaus wollen die Wohnungsanbieter unter der Bezeichnung „Vernetztes Wohnen“ mit wohnungsnahen, individuellen Dienstleistungen die Mieterbindung zusätzlich verstärken. Lutz Freitag: „Mit dem vernetzten Wohnen sind für Mieter auf der Basis leistungsfähiger Infrastrukturen vielfältige Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit, Unterhaltung und Kommunikation sowie Komfort und Energieeinsparung verbunden.“ In einer aktuellen Arbeitshilfe hat der GdW für die Wohnungsunternehmen solche Dienstleistungen dargestellt.

    Pilotprojekte einer langfristig angelegten Kooperation
    Im Sinne einer langfristigen Partnerschaft startet die Deutsche Telekom gemeinsam mit innovativen Wohnungsunternehmen der GdW-Verbände in den kommenden Monaten erste Projekte, auch um weitere Kooperationsfelder rund um das vernetzte Wohnen auszuloten. Ein zukunftsweisendes Beispiel für die Ausstattung von Wohngebäuden mit moderner Multimediatechnik realisiert die Deutsche Telekom derzeit in Zusammenarbeit mit der Bauverein AG in Darmstadt. Im Neubauprojekt „Cityquartier Goethestrasse“ mit 114 Eigentumswohnungen sorgt eine strukturierte Verkabelung dafür, dass Triple Play in nahezu jedem Wohnraum schlüsselfertig verfügbar ist. Dabei lassen sich die verschie­densten Anwendungen wie TV, Highspeed Internet und Telefonie parallel nutzen. Über das hochleistungsfähige hausinterne Netzwerk lassen sich sogar ganze PC-Netzwerke schalten. Bandbreiten für die Internet­anschlüsse von bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglichen neben superschnellem Surfen auch IPTV und Video on Demand in High Definition-Qualität. Die Hightech-Wohnanlage soll bis Ende 2007 fertig gestellt sein.

    GdW-Präsident Lutz Freitag und T-Home Bereichsvorstandsmitglied Philipp Humm heben besonders positiv hervor, dass die gemeinsame Vereinbarung trotz bestehender unterschiedlicher Rechtsauffassungen erreicht werden konnte. Die beiden Vertragspartner vertreten abweichende Rechtspositionen im Zusammenhang mit den Zugangsrechten zu den Grundstücken sowie der Eigentums-, Nutzungs- und Betriebsrechte an den Kabeln innerhalb der Grundstücke der Wohnungsunternehmen. Die Umsetzung des Eckpunktepapiers erfolgt auf der Grundlage einzelvertraglicher Vereinbarungen über die Nutzung der Telefonkabel, die auf Grundstücken und in Gebäuden der Wohnungsunternehmen liegen.


    Deutsche Telekom AG
    Unternehmenskommunikation T-Home
    Telefon: (0228) 1 81-6 77 77



    GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V
    Pressestelle
    Katharina Burkardt
    Telefon: (030) 82403 151
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Telekom kann Wohnungswirtschaft vom IPTV überzeugen

    Na da werden sich aber die Mieter über die schlechte Bildqualität freuen.
     
  4. usul

    usul Institution

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    AW: Telekom kann Wohnungswirtschaft vom IPTV überzeugen

    Ich verstehe den Sinn dahinte nicht so richtig.
    Läuft das darauf hinaus des es jetzt bald neben Zwangskabel auch noch ein Zwangstelefonanschluß (Kein Internet/Telefon von anderen Anbietern) gibt?
    So nach dem Motto das die Telekom die Hausinterne Verkabelung übernimmt und im Gegenzug der Mieter nur Dienste der T-Com nutzen kann.

    Weil ansonsten hat der Hausbesitzer doch nichts mit dem Telefonanschluß (und damit auch mit den IPTV Diensten die der Mieter nutzt) des Mieters zu tun.

    Warum muß sich da sonst irgendein Dienstleister, der Dienste über IP bietet, mit dem Vermieter des Kunden einigen?

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Oktober 2007