Summer of 84

Anzeige

INHALT: Sommer 1984: Davey (Graham Verchere), Woody (Caleb Emery), Eats (Judah Lewis) und Curtis (Cory Gruter-Andrew) sind die besten Freunde. Die Vier verbringen die Ferien gemeinsam und schlagen die Zeit in ihrem Baumhaus, an der örtlichen Bowlingbahn oder mit BMX-Fahren tot. Doch die makellose Vorstadtidylle beginnt zu zerfallen als plötzlich ein Serienkiller auftaucht, der in der Nachbarschaft sein Unwesen treibt und die Bewohner mit einer Reihe von Morden in Aufruhr versetzt. Die vier Jungs haben schnell einen Verdächtigen gefunden: Den alleinstehenden Polizisten Wayne Mackey (Rich Sommer). Kurzerhand beschließen sie, auf eigene Faust gegen ihn zu ermitteln und den Schlächter von Cape May zur Strecke zu bringen. Ein gefährliches Spiel um Leben und Tod nimmt seinen Lauf...


MEINE KRITIK: Summer of 84, atmet die 80er Jahre ein und den Geist früherer ähnlicher Filme wie Stand by Me oder Die Goonies.
Die Zeitreise zurück in ein spannendes Jahrzehnt, wird untermalt mit einem typischen Synthesizer Sound und hat dazu auch gute Jung Darsteller mit an Board. Die Geschichte ist spannend erzählt und es macht Spass mit anzusehen, wie die Jungs mit viel Mut und Ausdauer am Ball bleiben. Das knallharte Ende, konnte man zwar so nicht erwarten, aber es gibt dem Film gleich nochmal mehr Potential.


FAZIT: Die atmosphärische Inszenierung und der starke Synthie-Soundtrack versetzen einen in die 80er Jahre zurück, dazu ist der Film recht spannend erzählt und hat ein schmerzhaftes Finale zu bieten.




7/10

 

Diese Atmosphäre der 80er kommt hier sehr gut herüber.
Mit Mysterie/ Aliens oder echten Monstern wäre der noch besser gewesen.
Das Ende hätte man anders gestalten können.

6,5/10