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Studie: OTT-Dienste lösen TV nur langsam ab

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Fachbereiche "Medien" und "Telekommunikation und Post" der RTR haben nun die Ergebnisse gemeinsamer Untersuchungen zu den Auswirkungen von so genannten "Over The Top"-Diensten veröffentlicht.

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  2. UltimaT!V

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    Lustig dass ich das vor längerer Zeit ganz ohne "Studie" vorausorakelt hab. Jetzt kommt man mit einer ABM-Studie daher...?! Ohne ABM gäbe es ggf wieder mehr ohne Beschäftigung. Also d'accord. Trotzdem immer wieder witzig solche unnützen Studien, wenn man das auch ohne diese schon vorher mitbekommt...
     
  3. TV.Berlin

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    Diese Studie betrifft nur Österreich.

    Es ist momentan völlig unklar, ob das OTT-Problem auch in Deutschland auftrifft. Ich hoffe, es gibt hierzu dann auch eine Studie, die uns aufklärt. Die Aufklärung dieser Frage scheint dringender als je.
     
  4. prodigital2

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    Mir ist klar, dass dies in ALLEN West-europäischen Ländern so ist!
     
  5. NFS

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    Alternativen zum klassischen TV sind etwas für Nerds.
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    VOD, OTT, HBB... ist das ein neuer Song von Fanta 4? Man wird ja noch bekloppt bei dem ganzen Scheiß. Alle 3 Tage was neues, weil jeder noch ein paar Euro extra wittert.
     
  7. UltimaT!V

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    Nun, dann will ich mal in den Matsch schlagen dass es nur so spritzt:

    Egal ob Österreich oder Deutschland, bis auf unsere ÖRR unter scheidet sich der TV-Markt kaum, da auch im Ösiland unsere Privaten geschaut werden. Egal ob es Geschäftsstellen in Österreich dafür gibt oder nicht, die Grundverantwortung fürs Programm als Ganzes wie auch die (meisten) Inhalte werden in Deutschland verantwortet. Dass eine RTL Group und eine P7S1 nicht verstehen, ihre Sender mit mehr Qualität zu bestücken, finde ich solche Studien müßig um nicht zu sagen wirklich unnütze ABM. Die Probleme die die Sender bekommen sind Haus gemacht. Man muss sich doch nur ein HBO & Co anschauen. Die haben eine Qualität im Programm die ich hier noch nie gesehen habe! Und wer glaubt mit Dance, Drschungel, und Model funtastsiche Unterhaltung zu bieten, wundert mich nicht dass es mit den Sendern Berg ab geht, so stetig, aber doch langsam über die Zeit. Und Gleiches gilt für die Trashinhalte oder Abnudelserien die entwertet werden, mit diesem versenden über den ganzen Tag und die ganze Woche hinweg.

    Um so was festzustellen braucht es weiß der Himmel keine Studie! Egal ob die Sender zur Zeit Gewinne einfahren, aber dass das so nicht ewig weiter gehen wird, muss eine Schäfterkordt, wie auch die häufiger wechselnden Sendervorsitzenden bei P7S1 wissen. Selbst wenn RTL angekündigt hat am Nachmittag was Neues machen zu wollen, glaube ich nicht mehr dran. Denn Geld in Sender zu investieren und damit in inhaltliche Qualität macht weder Frau Schäferkordt noch Thomas Ebeling. Damit wickelt sich das lineare Fernsehen über die Generation hinweg selbst ab. Und wenn sie nicht aufpassen, kann das sogar schneller gehen, als sie dann - ehe es zu spät sein wird - dagegen steuern können werden. Die müssen sich JETZT aus ihrer Bequemlichkeit des "leicht verdienten Geldes" verabschieden und dafür anfangen zu ARBEITEN, damit die auch in Zukunft weiter ihre Löhne erhalten werden.

    Da will ich mal nen Punkt machen. Aber ich denke ich werde verstanden, was ich damit sagen will, obwohl das nicht mal die Spitze des Eisbergs ist...