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Studie erkennt stärkere Vermischung von Programm und werblichen Elementen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. September 2008.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Düsseldorf - Nach einer neuen Studie der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) haben sich die Werbung und damit bestimmte Werbeformen im deutschen Fernsehen zum Teil dramatisch verändert.

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  2. Siga

    Siga Senior Member

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    AW: Studie erkennt stärkere Vermischung von Programm und werblichen Elementen

    Die WerbeTV-Sender sind doch längst "durchsetzt" und "unterwandert". Und der Emig-Prozess zeigt, wie GEZ-Gelder verjubelt werden von Leuten die das Wort "Kontrolle" nicht einmal buchstabiert bekommen.

    Und die beliebten NewsTicker/RSS-Feeds (nicht Blogs sondern NachrichtenSeiten) im angeblichen Leitmedium Internet berichten auch gerne PR-Meldungen obwohl gar kein wirtschaftlicher Zwang dahintersteckt wie im WerbeTV.

    Meine Lieblingsmeldung ist "blablabal DVB-T jetzt auch in blablabal Bildschirme schwarz blablabla Receiver 50 Euro...". Die Receiver gibt es ab 30 Euro. Sogar Scart-Receiver die etwa Zigarettenschachtelgroß sind und hinten in die ScartBuchse kommen. Das SteckerNetzteil und der IR-Empfänger sind auf den Werbebildern natürlich nicht zu sehen aber trotzdem 30 Euro.
     
  3. NFS

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    AW: Studie erkennt stärkere Vermischung von Programm und werblichen Elementen

    Ich sage immer wieder, gegen Blockwerbung habe ich nichts - unter zwei Bedingungen:
    1. Der Werbeblock darf nicht innerhalb einer Sendung liegen
    2. Auf beiden Seiten der Werbung müssen sich interessante Inhalte befinden.