Stadt Köln plant Eingriff ins Eigentumsrecht von Wohnungseigentümern

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AW: Stadt Köln plant Eingriff ins Eigentumsrecht von Wohnungseigentümern

So reden alle Habenichtse.....

 

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Und wo war der Witz jetzt?

 

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So einfach ist das mit Sicherheit nicht.

 

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Wo nichts ist kann auch nichts genommen werden.
Oder wo der Kaiser nackig ist, kann auch nicht in die Tasche gegriffen werden.

Also nicht unbedingt ein Nachteil, bei Wohnbesitz oder Hausbesitz besonders. (Anliegerkosten/Straßenausbaugebühren)

 

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Wartet nur mal ab, was man als "Eigentümer" so alles über sich ergehen lassen muss

Vorschlag von unserern Nachbarn, wie man sein Eigentum behandeln darf ( oder auch nicht )

Frankreich verbietet Goldversand

Die Idee, welche dem Thread zugrunde legen, ist nicht praktikabel, rechtswidrig und wird Gott sein Dank sicher so nicht kommen.

 

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Jaja, die "Eigentümer" braucht nun wirklich keiner (Volterra ist so ein Kandidat), die mit ihren lausigen Quadratmetern Eigentum sich das Recht nehmen alles zu fordern, aber bloß keine Steuern zahlen. "Richtige Eigentümer" verzichten in Amerika freiwillig auf die Hälfte ihres Vermögens und geben es den armen während "Volterras" in Deutschland den großen Reibach in TV-Foren machen...

 

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Wann haben bspw. Bill Gates, Steve Jobs, Donald Trump usw. die Hälfte ihrer Milliarden an Arme abgeben? Kannst Du mir bitte einen Link schicken?

Deine ganzen Einlassungen sind purer Neid gemäß "Ich habe sowas nicht und daher muß den Eigentümern endlich jemand verschreiben, was die damit machen dürfen. Sind ja ohnehin alles Abzocker und Spekulanten das Pack".
Jedenfalls hat Du kein Immobilieneigentum.

Auch, wenn das für Dich "unerträglich" ist und Du deshalb versuchst, eine Neiddebatte zu starten, es gibt durchaus einige Menschen, die haben keine Häuser oder Wohnungen geschenkt oder vererbt bekommen. Sie sind schlicht und ergreifend zur Bank ihres Vertrauens *hüstel* und haben dort einen Kredit zum Erwerb einer Immobilie aufgenommen.

 

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Will es mein Eigentum ist.

 

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Ich verstehe auch, weshalb sie das planen, nur ist das Problem der Wohnraumknappheit durch viele Kommunen selbst verursacht worden. Wer schielt denn immer auf möglichst hohe Gewerbesteuereinnahmen? Wer genehmigt denn ein Bürogebäude neben dem anderen, obwohl andere noch leerstehen? Eine gute Stadtplanung erkennt das. Aber nein, man will ja, daß die Gewerbesteuereinnahmen in die Höhe schießen.
Nun ist Wohnraum also knapp. Ok, kann passieren. Aber dann auf die Idee zu kommen, denn Wohnungseigentümern vorzuschreiben, wie und ggf. an wen, sie zu vermieten haben, geht nicht.
In Köln war eine Verschärfung dieses Problems schon vor Jahren im Zuge des zu erwartenden Studentenschwungs durch den doppelten Abi-Jahrgang absehbar. Was passierte: Richtig, nichts. Die Uni und FH haben diesbezüglich frühzeitig Alarm geschlagen, sowohl an die Stadt als auch private Anbieter.
Nun haben alle Beteiligten den Salat und man kam auf die Schnapsidee, dann eben kurzerhand Wohnungseigentümern vorschreiben zu wollen, was sie mit ihrem Eigentum machen dürfen.

 

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