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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    SPD-Vorsitz: Flensburger Oberbürgermeisterin fordert Andrea Nahles heraus - WELT

    Ist schon schräg und erinnert irgendwie auch ein Stück weit an einen Putsch, wenn man liest und hört, dass die Nahles einfach mal so als Nachfolgerin durch Schulz bestimmt werden soll. Außerdem, wer in der SPD will die Nahles eigentlich ernsthaft? Es gibt doch kaum eine schlimmere Wahl für die SPD, als diese karrieregeile Person ohne Format, die zudem nie wirklich gearbeitet, aber dafür ewig lang studiert hat. Wer würde so jemanden wählen?
     
  2. uklov

    uklov Platin Member

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    Die SPD ist genausowenig Volkspartei, wie es die Union unter Merkel ist.
    Wäre es anders, hätte die AfD nicht soviel Zulauf.
     
  3. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    naja, mit knapp 30% würde ich dieses Attribut der CDU durchaus noch zugestehen. Aber die SPD ist ja im freien Fall...
     
  4. uklov

    uklov Platin Member

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    Gut, von der Prozentzahl her betrachtet mag man die Volkspartei noch durchgehen lassen.
    Es gelingt der Union aber immer weniger, alle Bevölkerungsschichten hinter sich zu versammeln. Deswegen auch der hohe Zuspruch zur AfD und deswegen spreche ich der Union (zunehmend) die Volkspartei ab.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    normalerweise diszipliniert es, sich hinter der Spitze zu versammeln. Die Spitze der SPD ist aber derzeit quasi abgebrochen, da traut man sich von unten mal richtig zu rebellieren.
    Würde man sich von der CDU auch mal wünschen, aber da traut ja immer noch keiner was gegen die allmächtige Vorsitzende was zu sagen.

    Ansonsten: die SPD hat doch gleich mehrere stellv. Vorsitzende. Soll es einer von denen machen bis der nächste Parteitag jemand neuen wählt. Ganz einfach.
     
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  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Anscheinend ist der einzige Grund, warum es in der CDU immer noch keiner gewagt hat gegen die unverantwortliche und landesschädigende Politik von A. Merkel aufzubegehren, der, dass man Angst um seine gutdotierten Posten und Pöstchen hat.
     
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  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ob man Volkspartei ist, definiert sich zunächst mal über die Inhalte, nicht über die Wahlergebnisse.

    Klientelparteien wie AfD, Linke und FDP sind keine Volkspartei, weil sie nicht Angebote für sämtliche Bevölkerungsgruppen haben. Die Grünen sind insofern schon lange auf dem Weg zur Volkspartei (siehe auch Baden-Württemberg).

    Wenn Sahra Wagenknecht eine "linke Volkspartei" fordert, die nach ihrer Lesart letzendlich die Klientelforderungen der Linkspartei umsetzt ist das völlig schwachsinnig. Als "Volkspartei" muss man auch Angebote an die Wirtschaft und die Mitte der Gesellschaft haben und nicht nur Umverteilung fordern.
     
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  9. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Wenn ich die SPD so sehe, muss ich immer an den alten Spruch denken:
    Gestern standen wir vor dem Abgrund!
    Heute sind wir einen Schritt weiter! ;)
     
  10. Hose

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    Protestwähler ist kein Zulauf;)
    Die SPD hat echten Zulauf und kratz langsam an der halben Million Mitglieder.