So denkt eine Berliner Richterin über kriminelle Ausländer

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AW: So denkt eine Berliner Richterin über kriminelle Ausländer

Da kann ich dir nur zustimmen. Hier in den Niederlanden gibt es auch so einige Staedte wo man sich nachts nicht mehr auf die Strasse trauen kann. Vorallem sind das die Staedte in der Randstad (Amsterdam, Den Haag, Rotterdam, Haarlem, Utrecht) oder auch die Staedte im Sueden der Niederlande, Heerlen und Maastricht. Und da wir gerade beim Thema sind. Seit der vergangenen Woche gibt es hier wieder eine heftige Diskussion in den Niederlanden ueber die Jugendkriminalitaet von vorallem auslaendischen Jugendlichen im Alter zwischen 10-14 Jahren. Grund: Ein Busfahrer wurde in einem Aussenbezirk der Stadt Gouda mit einem Messer attakiert. Und das passiert inzwischen ziemlich oft. Das Busunternehmen hat daraufhin beschlossen, dass die besagte Buslinie dieses Viertel umfaehrt und dort vorerst nicht mehr heaelt. Das ganze zieht natuerlich auch Medien an und was passiert? Nur zwei Tage spaeter wurde ein Kamerateam ebenfalls dort von marokkanischen Jugendlichen angegriffen.

 

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Schlimm...

Ich will eure gesellige Runde hier ja nicht unterbrechen oder gar mit einigen Gegenargumenten eure schön zusammengestellte Welt erschüttern- trotzdem:

Ist euch bewusst, wie einseitig und kollektiv ihr denkt?

Eigentlich kam immerhin bisher ab und zu mal der Satz: "Ich will ja nicht sagen, dass alle so sind, aber..."- ihr bewegt euch hier auf einem Niveau, auf dem selbst ich das Bedürfnis habe kriminell zu werden(wobei ihr ja auf Grund meiner Herkunft praktisch davon ausgehen solltet)!

Verdammt nochmal- habt ihr die Realität vor Augen verloren?

Ich als Türke habe mich bereits in Stadtteile im Osten getraut und bin lebendig rausgekommen- entgegen allen Vorwarnungen und Panikmache von einigen paranoiden Mitbürgern!

Es ist aboluter Unsinn, dass man unterwandert wird oder einige Stadtteile in den Händen von "Fremdlingen" befallen sei. Wenn man eure Beiträge liest, hat man das Gefühl, es ginge um einen tödlichen Virus, der nach und nach Deutschland erobert.

Das letzte mal, als es solch ein Gerede gab, gab es "Endlösungen" usw.

Kann ich euch auch nur empfehlen- dann würdet ihr euren Instinkten wenigstens mal freien Lauf lassen!

 

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Ich kotze mir lieber auf die Schuhe, als ein Messer zwischen die Rippen zu bekommen, der Vergleich hinkt schon etwas...

 

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@fenerdelisi
Oh, da hab ich schon ganz andere Meinungen gehört hier im Rhein Main Gebiet - und das interessanterweise von Ausländern, denen hier zuviel assoziales,agressives Gesocks haust (und das bereits mehrmals - mit einem Mitbürger aus Dubai hatte ich in der Sbahn da ein Gespräch, der meinte aus eben diesem Grund ganz schnell wieder in seine Heimat zu wollen) und die meinten nicht die Deutschen damit - war eine interessante und lehrreiche Diskussion. Man kann natürlich auch die Augen verschließen und wie immer mit der "Nazi" Keule als Totschlagargument antanzen - sehr bequem.
Nur damit wir uns nicht mißverstehen : ich gehe sehr gerne zu "meinem" Italiener und Dönerladen - aber ständig von gewissen Gruppen unprovoziert als "Sche.ißdeutscher" tituliert werden im eigenen Land ,da hörts dann für mich auf. Und wer sich nicht integrieren und ein Stück weit anpassen will an die Gesellschaft, in der er leben möchte, hat hier nichts verloren - ganz einfach.

 

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Zumal die Hand die einen füttert...
Ja, auch der Döner muß bezahlt werden.
Ich würde es aber nicht so hart sagen, nur wenn man sich in einem fremden Land (obwohl man vielleicht sogar dort geboren wurde) auf seine "kulturellen Wurzeln" zuviel einbildet ist ein Miteinander per se ausgeschlossen. Da helfen auch keine Patienten die eine Grundschuld der "Integrationsfehler Deutschlands" schön aus der verstaubten Schublade fördern.
Begegnen muß man das nicht mit weiteren Integrationsfehlern, wie türkischsprechenden Lehrern, Großmoscheen usw.

 

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Hm, findest du daß das hart war ? Wenn ich in ein fremdes Land auswandere, wird von mir doch auch erwartet, daß ich mich ein Stück weit anpasse, oder ? Wenn ich das nicht möchte, gehe ich nicht in dieses Land. Das muss ja nicht heißen, daß man seine kulturellen Wurzeln verleugnen soll oder muss, das war damit nie gemeint. Wer das möchte und macht, herzlich willkommen - wer das aber partout nicht will (Sprache lernen - wozu ? etc.), und auf Krawall aus ist muss sich Kritik schon gefallen lassen (und ist vielleicht woanders wirklich besser aufgehoben).

 

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Was willst du und damit sagen? Soll ich mich nun am Abend am Kotti rumtreiben und sehen ob ich da wieder heil rauskomme.

 

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Ich sprach doch von zuviel einbilden. Alles was diesen "kulturellen Weisheiten" entgegensteht wird mit Nichtachtung und Herabschätzung begegnet, wie zum Beispiel unvermummte Frauen. Das nenne ich Intoleranz, aber halt, noch dürfen deutsche Frauen ohne Burka rumlaufen...

 

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So, ist der Kotti (*) so gefährlich? Wie bist du angezogen wenn du da herumläufst?(Springerstiefel, Bomberjacke usw.?)

*Für die Orts- und Berlinumgangssprachlichen Unkundigen, das ist die Gegend ums Kottbusser Tor und den Kottbusserdamm.

 

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Seh ich ebenso.