1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2012.

  1. Lionvida

    Lionvida Neuling

    Registriert seit:
    12. Oktober 2016
    Beiträge:
    2
    Zustimmungen:
    2
    Punkte für Erfolge:
    13
    Anzeige
    Spectre: 5/10:
    Kann da nicht mitgehen, wirklich Spannung kam zu keiner Sekunde auf, die Anfangsszene in Mexico war genauso unrealistisch wie das rum geballere in Afrika. Walz wurde leider viel zu wenig gezeigt und hatte kaum Profil. Für mich einfach ein Film gewesen, der meilenweit von Casino Royal weg ist.

    Magic Mike: 7/10:

    Kommt zwar nicht an den ersten Teil ran, aber alles in allem gutes lustiges Popcorn Kino um einfach abzuschalten, dazu gute Tanzszenen.

    Jupiter Ascending: 1/10:
    Der Film tat einfach nur weh, extrem weh bei diesen wirklich komplett idiotischen Handlung. Mehr als 25 Minuten konnte ich mir das echt nicht antun, wie können sich solche bekannten Schauspieler nur für sowas hingeben? Ach ja, bei 5 Mio. Gagen wird man schnell schmerzfrei ;)

    Imitation Game: 8/10:
    Eigtl. bin ich kein Fan von solchen Themen, aber der Film war einfach gut gemacht und die schauspielerischen Leistungen durch die Bank sehr gut.(y)

    Der Marsianer: 6/10:
    Insgesamt in Ordnung der Film, ohne aber für mich jetzt den Wow Effekt gehabt zu haben.

    San Andreas: 5,5/10:
    Story einfach typisch, schöne Bilder, wer The Rock mag, wird daran sicher gefallen haben.

    Ant-Man: 6/10:
    Siehe der Marsianer.

    Ex Machina: 5/10:

    Hohe Erwartungen an den Film gehabt, aber leider wurde weder ich noch meine Freundin vom Film wirklich gepackt und mitgenommen. Schade, da wäre definitiv viel mehr drin gewesen.

    Unbroken: 7/10:

    Ist zwar inzwischen raus, war aber ein toller Film, wo mich die Story eigtl nicht wirklich interessierte, aber die schauspielerische Leistung wirklich gut war, aber nicht ganz auf dem Niveau von Imitation Game.

    Frau Müller muss weg: 1/10:

    Fand ich auch einfach nur schrecklich den Film, sollte das nicht eine Komödie sein? Keine Ahnung, aber die ersten 15-20 Minuten zogen sich schon so extrem, ab da war Schluss.

    Männerhort: 4/10:
    Lief neben bei, typischer deutscher Film, hier und da mal ein Lacher, aber wirklich nichts was hängen bleibt.

    Love, Rosie - Für immer vielleicht: 6/10:
    Leider schon aus dem Programm raus, aber nochmal schnell geguckt, zum Glück. Collins hat ihre Rolle wirklich gut gespielt, war zwar jetzt ebenfalls nichts neues, typischer Teenie/Liebesfilm, aber die Schauspieler konnten doch überzeugen.

    Seelen: 4/10:
    War leider nicht das was es ich mir davon versprochen hatte und plätscherte für mich so vor sich hin.

    Kingsman: The Secret Service 6,5/10:
    Der bessere Bond, auch wenn ich den Sprachfehler des Bösewichten einfach nur affig und nicht lustig fand.

    Life of Crime: 5/10:
    Nichts berauschendes, aber kann man sich angucken und gut gespielt von Aniston.

    True Story - Spiel um Macht: 5,5/10:
    Mist, wieder eine Enttäuschung, dabei habe ich mich nach den ganzen guten Bewertungen so auf den Film gefreut. Aber wo war das besondere? Keine Ahnung, ich habe mir iwie mehr Wendungen und Überraschungen versprochen, schade bei den guten Schauspielern, die dadurch leider verschenkt wurden.

    Halbe Brüder: 7/10:

    Inzwischen zwar auch schon aus dem Programm, aber vllt kommt er ja nochmal rein. Ich fand den Film wirklich gut, was bei deutschen Filmen ja echt selten ist. Alle drei Schauspieler und vor allem Sido spielen ihre Rollen wirklich sehr gut, die Story hat man so zwar sicher schon mal gesehen, aber dafür ziehen viele Gags und auch emotional packt das Ganze hier und da einen. Insgesamt also 6,5-7 von 10 möglichen Punkten für diesen durchaus gelungenen Roadmovie.

    Fifty Shades of Grey: 4/10:

    Ich fand das Buch schon total öde und hab es nach 20 Seiten wieder an die Frauengemeinde zurück gegeben. Das gleiche hätte man beim Film auch machen können. Softporno für kleine Mädchen, schwache Story, nicht gut geschauspielert und viel Erotik hab ich da auch nicht gesehen. Mir graut es schon davor, wenn Teil 2 bald ins Kino kommt und ich da wohl mit rein soll, Hilfe :censored:

    Birdman: 6/10:

    Die Story fand ich iwie Banane, aber die schauspielerischen Leistungen waren echt stark.
     
    Gast 207513 gefällt das.
  2. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

    Registriert seit:
    28. September 2005
    Beiträge:
    2.111
    Zustimmungen:
    482
    Punkte für Erfolge:
    93
    Technisches Equipment:
    Technisat HD S2, Edision Argus Vip2, ET 9200, ET 9500, ET 8500, Sony BRAVIA KDL-40EX707
    Kritik und Wertung für den heutigen Neustart "Cake" auf Cinema HD aus dem BD Thread vom 06.08.2015:

    Jennifer Aniston einmal ganz anders: gebrochen, schmerzverzerrte Mimik und Mut zur Hässlichkeit. Endlich weg von den sonstigen seichten Beziehungskomödien, in denen sie sich oft reindrängen ließ. Nach einem Unfall muss Claire (J. Aniston) unglaubliche körperliche und seelische Schmerzen erleiden. Denn neben ihren von Narben entstellten Körper, hat sie auch noch ihren Sohn verloren, woran sie fast zerbricht. Die spontane Handlung, Kontakt zu Ninas Ehemann Roy Collins (Sam Worthington) aufzunehmen und sich nicht ganz uneigennützig in dessen Leben zu drängen, gibt ihr seltsamerweise Kraft, das Geschehene zu verarbeiten. Aber auch Roy nimmt Claires Gesellschaft dankbar an, hat er doch ebenso mit dem Verlust seiner Frau Nina (Anna Kendrick) arg zu kämpfen. Neben der für mich starken schauspielerischen Leistung von J. Aniston, sind es vor allem ihre sarkastischen und direkten Worte, die dem Drama eine gewisse Art von Humor verleihen. Obwohl der Film hin und wieder ein paar Längen aufweist, ist es eine Freude, J. Anistons andere, dramatische Seite ihres Könnens zu sehen. Das Werk wird sicher nicht jeden ansprechen. Mir hat es gefallen und von daher 7/10 Punkte.
     
    Gast 207513 und Eike gefällt das.
  3. Gast 207513

    Gast 207513 Guest

    Bitte nicht doppelt bewerten. Du hast den Film schon bewertet.
     
    Teoha und patissier1 gefällt das.
  4. Gast 207513

    Gast 207513 Guest

    Stand 01.09.16 – 30.09.16


    Zuerst erstmal vielen Dank an alle die mitgemacht haben. Alle die ein Gefällt mir auf Facebook haben, bitte ich doch in meiner Gruppe zu bewerten, dass macht es mir um einiges leichter. Diesen Monat wurden 352 Stimmen gezählt. Das sind 46 Stimmen weniger als im Vormonat. Auch wenn der September keinen Film in die Anticharts stellt, so ist er trotzdem der schwächste Monat des Jahres mit einem Durchschnittswert von 5,16.

    In den Durchschnittscharts müssen minimum 5 Stimmen vergeben worden sein, damit der Film gezählt wird.
    Deshalb fallen Die Augen des Engels (4), Verborgenes Begehren (4), Stalker leben gefährlich (4), Paranormal Activity: Die Gezeichneten (3) und V8- Du willst der Beste sein aus den Charts raus

    Folgende Filme wurden diesen Monat mit der Höchstnote ausgezeichnet

    Creed – Rock’s Legacy (9), James Bond: Spectre (3), Der Marsianer (1), 400 Days: The last Mission (1), Hotel Transsilvanien 2 (1), No Escape (1)

    Insgesamt gab es folgenden Noten

    Monat () / Vormonat (+-)


    10 Punkte (16) / (-17)
    9 Punkte (20) /(-)
    8 Punkte (56) / (-11)
    7 Punkte (61) / (-28)
    6 Punkte (68) / (+4)
    5 Punkte (48) / (+11)
    4 Punkte (23) / (-3)
    3 Punkte (29) /(-)
    2 Punkte (22) / (+7)
    1 Punkt (9) /(-9)


    Die Top 10 Filme des Monats (Punkte) / (tatsächliche Platzierung)

    1. James Bond: Spectre (2)
    2. Creed: Rocky’s Legacy (10)
    3. No Escape (18)
    4. Steve Jobs (23)
    5. The Transporter Refueled (46)
    6. Picknick mit Bären (71)
    7. Kill the Messenger (84)
    8. Irrational Man (94)
    9. Hotel Transsilvanien 2 (97)
    10. American Ultra (99)



    Der schlechtesteste nFilmedes Monats (Platz)

    Gallows – Jede Schule hat ihr Geheimnis (197)

    So kommen wir nun zu Den Antifilm Charts / Durchschnitt der Stimmen

    1. Mutantenwelt 1,62 (-)
    2. Die Eindringlinge (-)
    3. Sneakhead Swamp (-)
    4. Jarhead 2 – Zurück in die Hölle (-)
    5. Halbe Brüder (-)

    Bei den Anticharts gibt es keine Veränderungen.

    Jahrescharts nach Punkten / Platz Durchschnitt


    1. Der Marsianer – Rettet Mark Watney (-) / (487 Punkte) / (2)
    2. James Bond: Spectre (-) /(36)
    3. Ant-Man (-1) (11)
    4. Jurassic World (- 1) / (32)
    5. Man lernt nie aus ( -1) (29)
    6. San Andreas (-1) / (47)
    7. Everest (-1) / (7)
    8. Mad Max Fury Road (-1) / (52)
    9. Kingsman: The Secret Service (-1) / (12)
    10. Creed: Rock’s Legacy (neu) / (8)


    Auch diesen Monat gibt es zwei Neueinsteiger in den Charts. Der Marsianer konnte seinen Vorsprung nochmal gewaltig ausbauen. Heben wir da vielleicht schon den besten Film des Jahres gesehen im August?

    Wenn wir eine Rangliste nach Stimmen machen würden, wäre das Ergebnis ein wenig anders.

    1. Der Marsianer – Rettet Mark Watney (-) / (56 Stimmen)
    2. James Bond: Spectre (neu)
    3. Jurassic World (-1)
    4. Man lernt nie aus (+1)
    5. San Andreas (-2)
    6. Mad Max Fury Road (-2)
    7. Vacation (-1
    8. Ant-Man (-1)
    9. American Sniper (-1)
    10. Maze Runner 2 (+4)


    Jahrescharts Durchschnitt


    1. Straight Outta compton (-) / 8,75
    2. Der Marsianer – Rettet Mark Watney (-)
    3. Whiplash (-)
    4. Still Alice – Mein Leben ohne Gestern (-)
    5. Alles steht Kopf (-)
    6. Everest (-)
    7. Creed: Rock#s Legacy (neu)
    8. Asterix im Land der Götter (-1)
    9. Die Sprache des Herzens – Das Leben der Marie Heurtin (-1)
    10. Ant-Man (-1)


    Bis zum nächsten Monat. Viel Spass bei Voten.

    Jahrescharts
     
    stoni 3:16 und patissier1 gefällt das.
  5. Eike

    Eike Moderator Premium

    Registriert seit:
    7. Februar 2003
    Beiträge:
    64.889
    Zustimmungen:
    39.436
    Punkte für Erfolge:
    273
    [​IMG]
    Krampus

    Inhalt


    von Michael Dougherty, mit Adam Scott und Toni Collette

    Die Weihnachtszeit ist da. Eine Zeit der Ruhe und des Friedens, in der der Einkaufsstress das Schlimmste ist, was einem widerfahren kann – sollte man zumindest denken. Doch weit gefehlt: Der gehörnte, Teufels-ähnliche Dämon Krampus treibt sein Unwesen und führt all jene Kinder ihrer gerechten Strafe zu, die sich nicht zu benehmen wissen und deshalb von ihm als “unartig” eingestuft werden.
    [​IMG][​IMG]
    Quelle: moviepilot.de

    Für ein Paar (Toni Collette und Adam Scott) gerät die Weihnachtsfeier im Kreis ihrer Familie dabei zunehmend zum Horrortrip, denn es bleibt nicht dabei, dass sie plötzlich ohne Strom unter ihrem Tannenbaum sitzen. Ob es nun daran liegt, dass ihre Kinder (Emjay Anthony und Stefania LaVie Owen) nicht die artigsten waren oder ob sie selbst in letzter Zeit nicht gerade als Vorbild fungierten – die Großmutter erkennt schnell: Hier sind höhere düstere Mächte am Werk und schon schleicht eine zottige, gehörnte Kreatur auf Hufen ums verschneite Haus.

    Wertung @Eike

    Die Grundlagen der Saga kommen aus dem Ostalpenraum, aber umgesetzt wurde dies als Komödie nach typischer US-Art.
    Und das durchaus gelungen. Eine herrliche Abrechnung mit Doppelmoral und Konsumzwang.
    Das ganze ist eher eine Komödie, zu gruseln gabs recht wenig aber dennoch passt der Film herrlich überspitzt in die Weihnachtszeit. Er wurde allerdings etwas zu früh gesendet. Der November hätte auch gereicht!

    Leider war die wunderbare Toni Collette sehr unterfordert mit dieser Rolle, alles andere war sehr stimmig besetzt.

    7/10 Pkt :)
     
    Gast 207513 und cameron poe gefällt das.
  6. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

    Registriert seit:
    28. September 2005
    Beiträge:
    2.111
    Zustimmungen:
    482
    Punkte für Erfolge:
    93
    Technisches Equipment:
    Technisat HD S2, Edision Argus Vip2, ET 9200, ET 9500, ET 8500, Sony BRAVIA KDL-40EX707
    Kritik und Wertung für den Samstag Neustart "Self/less - Der Fremde in mir" auf Cinema aus dem BD Thread vom 26.12.15:

    Ein interessanter und spannender Plot von Tarsem Singh, der sich in der sonstigen Singhschen Bildgewaltigkeit (u.a. "Krieg der Götter, "The Cell") etwas zurücknimmt. Ben Kingsley, der die Rolle des an Krebs erkrankten Damian innehat, spielt wie immer routiniert unterkühlt. Gewissen und Emotionen keimen erst in ihm auf, als er seinen Geist/Seele in den Körper des jungen Mark (Ryan Reynolds) transferieren lässt und Flashbacks des anderen ichs bekommt.
    Der Film bietet wohldosierte Action mit einem für mich überzeugenden Ryan Reynolds. Aus der Story hätte man jedoch mehr machen und das Thema Bewusstseinsübertragung tiefgründiger behandeln können. So verblasst das Werk zeitweise in mittelmäßiger Krimikost. Dennoch kann der Streifen zum großen Teil unterhalten. Für die solide Inszenierung gebe ich 6,5/10 Punkte.

    Und hier noch die Kritik und Wertung für den heutigen Neustart "Star Wars: Das Erwachen der Macht" auf Cinema und Cinema Star Wars aus dem BD Thread vom 30.04.16:

    Im Grunde war ich sehr skeptisch, ob das Projekt nach den Episoden 1-6 weiterhin meine Aufmerksamkeit verdient. Als absoluter Star Wars Fan kann ich nur sagen, dass J. J. Abrams eine würdige, nachvollziehbare Fortsetzung gelungen ist. Die Geschichte wird nicht neu erfunden, nimmt sie doch hervorragend Bezug zu den vorhergehenden Teilen. Neben den erstklassigen Effekten gelingt es Abrams, die Charaktere zu zeichnen und das Schauspiel der Protagonisten nicht zu kurz kommen zu lassen. Das ist definitiv die Stärke dieses Regisseurs, die Waage zwischen CGI und play-acting zu halten. Auch der Einsatz von Harrison Ford und Carrie Fisher aus den Episoden 4-6 wird fantastisch umgesetzt. Ein ganz klares Plus gebe ich Daisy Ridley in der Rolle der Rey, die unaufdringlich aber spektakulär dem Film ihr Markenzeichen aufsetzt. Die Krönung gibt es zum Ende mit der Begegnung Rey und Luke Skywalker (Mark Hamill), die mich neugierig auf die hoffentlich ebenso zu erwartenden gelungenen Fortsetzungen macht. Von mir vor der Sichtung nicht gedachte 9/10 Punkte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2016
    Gast 207513 und cameron poe gefällt das.
  7. Eike

    Eike Moderator Premium

    Registriert seit:
    7. Februar 2003
    Beiträge:
    64.889
    Zustimmungen:
    39.436
    Punkte für Erfolge:
    273
    [​IMG]
    Self/less

    Inhalt


    von Tarsem Singh, mit Ryan Reynolds und Ben Kingsley

    Brave New World: In der nahen Zukunft von Self/less ist es möglich, per OP seine Seele in einen anderen Körper zu verpflanzen, was man unter lebenserhaltenden Maßnahmen führen könnte. Diese nicht ganz legale Prozedur wird als “shedding” bezeichnet, also als ein Abstreifen des alten Körpers – wie eine Schlange, ihre alte Haut abstreift. Das Verfahren hat allerdings noch keine Serienreife erreicht und ist als sehr kostspielige Angelegenheit nur den Reichen unter den Alten oder Sterbenskranken vorbehalten. Solch einer ist ein anonymer Milliardär, der unter normalen Bedingungen nicht mehr lange zu leben hätte.
    [​IMG][​IMG]
    Quelle: moviepilot.de

    Da ihm die Zeit davon läuft, ist er nur allzu willens, sich dem Eingriff zu unterziehen. Leider stellt sich die Wahl seines Wunschkadavers als nachträglich ungünstig heraus: Denn der frisch Verschiedene (Ryan Reynolds) war Opfer eines Mordanschlages. Und die Attentäter sind alles andere als happy, als sie merken müssen, dass der Tote wieder quicklebendig ist. Fortan muss der agile Greis, geplagt von Flashbacks seines neuen Körpers, zusehen, das Mordkomplott aufzudecken, ohne dabei erneut getötet zu werden.

    Wertung @Eike

    Ben Kingsleys Part kann auch in diesem Streifen erwartungsgemäß nur eine untergeordnete Rolle einnehmen.
    Fast scheint es, das er kaum noch tragende Figuren spielen will. Um so besser ist Ryan Reynolds drauf. Völlig überzeugend spielt er den getriebenen Geist im falschem Körper, oder umgekehrt.
    Dieser SciFi-Thriller hält wohldosiert sein Tempo und den Zuschauer in Spannung. Dabei fährt die Story einige wendungreiche Plots auf, die auch das Hirn etwas strapazieren. Abgerundet mit einer tollen Optik, kann der Film überzeugen.

    7/10 Pkt :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2016
    Gast 207513 gefällt das.
  8. cameron poe

    cameron poe Senior Member

    Registriert seit:
    30. März 2006
    Beiträge:
    364
    Zustimmungen:
    142
    Punkte für Erfolge:
    53
    Technisches Equipment:
    Empfangsarten Magenta und Kabel (Vermieter) Medien Receiver MR401 hoffentlich noch lange.
    Self/less der Der Fremde in Dir 8/10
    Remake des Film "Der Mann der zweimal lebte" von John Frankenheimer aus dem Jahr 1966. Kingsley und Reynolds in den Hauptrollen. Ein Actionthriller bei dem manchmal dachte, dass Teile des Film geschnitten wurden um ihn kurzweilig zu halten. Mir hat der Film gefallen, da ich dieses Genge mag. Ben Kingsley ist natürlich ins Alter gekommen und seine guten Filme sind schon Vergangenheit, trotzdem sehe ich ihn gerne noch in Filmen mitspielen.
     
    Gast 207513 gefällt das.
  9. Eike

    Eike Moderator Premium

    Registriert seit:
    7. Februar 2003
    Beiträge:
    64.889
    Zustimmungen:
    39.436
    Punkte für Erfolge:
    273
    [​IMG]
    Looking: The Movie

    Inhalt


    von Andrew Haigh, mit Jonathan Groff und Frankie J. Alvarez

    Die Geschichte von Looking dreht sich um die drei schwulen Freunde Patrick (Jonathan Groff), Agustín (Frankie J. Alvarez) und Dom (Murray Bartlett), die gemeinsam die mannigfaltigen Möglichkeiten von San Francisco auskosten. Während Patrick als Videospiel-Designer sein Geld verdient, hat sich Agustín einen Assistenzjob einer Künstlerin gesichert, und Dom baut sich in seiner Eigenschaft als Weinliebhaber ein kleines Etablissement auf. Zuletzt befanden sich die drei Freunde jedoch an einem Wendepunkt in ihrem Leben, der alles verändern könnte. Besonders Patrick musste eine knifflige Entscheidung treffen, als plötzlich seine große Liebe, Kevin Matheson (Russell Tovey), sowie Ex-Freund Richie Donado (Raúl Castillo), vor seiner Tür auftauchen.
    [​IMG][​IMG]
    Quelle: moviepilot.de

    Wertung @Eike

    Obwohl die Drama-Serie Looking sowohl vom Publikum als auch von den Kritikern mit lobenden Worten aufgenommen wurde, setzte HBO das Format nach zwei Staffeln aufgrund zu geringer Einschaltquoten ab. Da die Geschichte der drei Hauptfiguren zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht zu Ende erzählt war, verkündete der US-amerikanische Pay-TV-Sender im März 2015, dass ein abschließendes Special die offenen Erzählstränge zusammenführen soll. Besagtes Special gestaltet sich nun als Fernsehfilm, der die Lauflänge von insgesamt vier Episoden umfasst.

    Und das ist völlig überzeugend gelungen. Die Serie ist als Good feeling-Inszenierung grandios und ehrlich von der Community aufgenommen worden und genau diesem Motto blieb der Film mit den gleichen Machern treu.
    Die Handlungstränge wurden mit diesem Film zusammengefügt und zu Ende gebracht was die Serie leider nicht mehr vermochte. Es zeigt sich an solchen differenzierten Stoffen das sie nach wie vor für den Mainstream, mit dem man Geld verdient, nicht geeignet sind. Obwohl Story und Schauspieler extrem gut harmonierten.
    Übrigens: Die Serie Looking ist bei Sky noch in den BoxSets zu sehen.
    Ohne diesen Hintergrund sollte man den Film nicht sehen.

    8,5 / 10 Pkt (y)
     
  10. strotti

    strotti Board Ikone

    Registriert seit:
    17. Januar 2010
    Beiträge:
    3.017
    Zustimmungen:
    590
    Punkte für Erfolge:
    123
    Looking

    Mich hat der Film dann doch nicht vollends überzeugt. Da lief doch alles reichlich glatt mit den netten schwulen Männern, die sich irgendwie doch alle ganz doll lieb haben. Aber für Charakterzeichnung blieb wohl keine Zeit mehr, die Geschichte wollte halt zu Ende gebracht werden. Für mich eher nette Nebenbei-Schau-Kost als etwas, was mich wirklich fesselt.

    6/10


    Strotti