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Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2012.

  1. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    "Man lernt nie aus"

    Eine Komödie mit der hübschen Anne Hathaway und Altmeister Robert De Niro.
    Mir gefällt derart "leichte Kost". Empfehlung und 7/10 von mir.

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  2. Menelaos

    Menelaos Guest

    Außerdem
    26.08.16 Pro 7 - The Giver - Hüter der Erinnerung
     
  3. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    Der Regiesseur geht davon aus. Er hat letztens in einem Interview gesagt das er Teil 2 für 2017 in der Pipline hat.
     
  4. Honda Steffen

    Honda Steffen Gold Member

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    The Railway man

    Die Liebe seines Lebens

    10 Punkte. Saustark. Schaut es euch an!
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. August 2016
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  5. Eike

    Eike Moderator Premium

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    The Railway Man

    Inhalt


    von Jonathan Teplitzky, mit Colin Firth und Nicole Kidman

    Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt dieser Film die Geschichte eines Mannes namens Eric Lomax (Colin Firth; als junger Soldat gespielt von Jeremy Irvine), der im Zweiten Weltkrieg in Singapur in japanische Kriegsgefangenschaft geriet und an der sogenannten Death Railway (Thailand-Burma-Eisenbahn) in Thailand arbeiten musste. Bei dem Bau der Eisenbahnlinie kamen mehr als 100.000 Menschen ums Leben. Als die japanischen Soldaten bemerkten, dass Lomax im Arbeitslager heimlich ein Radio gebaut hatte, wurde der britische Soldat mit Folter bestraft.
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    Quelle: moviepilot.de

    Jahrzehnte später, in den 1980ern, ist der ehemalige britische Offizier Lomax noch immer traumatisiert. Ihn plagen fürchterliche Albträume. Seine Frau Patricia (Nicole Kidman) versucht zu ergründen, was ihren Mann so quält und befragt unter anderem Finlay (Stellan Skarsgård), einen ehemaligen Kameraden ihres Mannes. Schließlich macht Lomax sich auf die Suche nach den Männern, die ihn im Zweiten Weltkrieg gefangen hielten und folterten.

    Wertung @Eike

    Nicole Kidmans Rolle mutiert fast zu einem Beiwerk und auch der Liebesrollenpart. Die eigentliche Stärke die der Film hat, sind seine Rückblenden in den Krieg.
    Und so war der Film auch angelegt, warum der Film für den deutschen Verleih in "Die Liebe seines Lebens" umgenannt wurde, wissen wohl nur die Verleiher oder Filmgeber. Dieser Titel ist irreführend.
    Jeremy Irvine sticht als Darsteller hervor, der den Part des jungen Soldaten, Funkers und Eisenbahnfans übernimmt der gepeinigt wird.

    Groß gespielt, auch von Colin Firth, hat der Film deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient als er teils bei den Kritikern bekam. Ein ungeschönter Blick auf den Krieg und alle menschliche Mechanismen die da ausgeschaltet werden können.
    Großartig!

    9/10 Pkt (y)
     
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  6. Honda Steffen

    Honda Steffen Gold Member

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    Und nebenbei angemerkt - so eine Perle von Film wird an einem Mittwoch versteckt.
     
  7. Dolfan13

    Dolfan13 Gold Member

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    Ja, der Film ist gut. Aber so nahe an der Höchstwertung ist er für mich nicht. Und das liegt ganz einfach daran, daß der Regisseur zwar das durch die Folter ausgelöste Trauma gut präsentiert, aber vergisst zu erklären,
    wieso nach der Konfrontation mit dem Peiniger sich das ganze in Nichts auflöst, ja die beiden sogar Freunde werden.
    Für mich eine 7/10 für The Railway Man. Und der deutsche Titel ist, wie bereits schon geschrieben, eine Frechheit.
     
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  8. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Man platziert ja die Filme etwa so im Programm wie es Zuschauerzahlen im Kino gab.
    Ein Blockbuster war der Film wohl nicht, schon allein der dt. Filmtitel dürfte dazu beigetragen haben.
    Darum kein Samstags- oder Sonntagsfilm.
     
  9. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    "Maze Runner 2 - Die Auserwählten in der Brandwüste"

    Für mich waren in dem Streifen eindeutig paar Zombies zu viel dabei.
    Ansonsten sehr aktionreicher Film, wobei mir der 1. Teil etwas besser gefiel.

    Trotzdem 7/10.

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  10. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

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    Kritik und Wertung für "Maze Runner 2" aus dem BD-Thread vom 10.04.16:

    Mich persönlich hat die Fortsetzung mehr gepackt als der Erstling. Die Charaktere kommen hier mehr zum Tragen und die Story ist einfach tiefgründiger. Was der erste Teil noch verschwieg, ist im zweiten transparenter, da mehr Augenmerk auf die Hintergründe und den Ursprung von WCKD gerichtet wird. Auch die Action ist passig und da schmälern die Zombie Einlagen das Vergnügen nur minimal. Das Endzeitsetting wirkt nachhaltig und die Soundkulisse macht was her. Die Wackelkameras, die User Gorcon ansprach, stören kaum. Da gibt es viele andere Filme, bei denen dieser Aspekt wirklich nervt. Ein rundum gelungenes Paket, bei welchem ich mich auf das Finale freue. Von mir 8/10 Punkte.

    ...und gleich noch die Wertung für "Ich und Kaminski" aus dem BD-Thread vom 28.03.16 hinterher:

    Wolfgang Beckers ("Good Bye, Lenin!") aktuelle Regiearbeit ist ein vergnüglicher, augenzwinkernder Abstecher in die Welt der Kunst (Malerei), wobei der Zuschauer nicht unbedingt ein großer Kenner der Materie sein muss, um einen Blick auf das satirisch angehauchte Werk zu werfen.
    Wunderbar in seinem ungepflegten Outfit agiert Daniel Brühl als Sebastian Zöllner, der uns als arrogant-freches Ekelpaket mit viel sarkastischen Wort- und Gedankenwitz vorgestellt wird. Mit welcher Dreistigkeit dieser sich in das Leben und Umfeld des Malers Manuel Kaminski einschleicht, ist amüsant anzuschauen. Nicht minder gut ist die Leistung von Jesper Christensen als Kaminski, der mit "blinder" Schlitzäugigkeit Zöllner für seine Zwecke benutzt, obwohl Zöllner glaubt, alle Fäden in der Hand zu halten.
    Das ganze entwickelt sich in der Folge zu einem kleinen Roadmovie, bei dem sich beide Protagonisten beginnen zu mögen. Ein wenig emotional ist Kaminskis Begegnung mit seiner damaligen Jugendliebe Therese (Geraldine Chaplin), die dementielle Anwandlungen vorkaugelt, sich von daher an kaum etwas erinnern möchte und im Grunde erleichtert ist, als Kaminski und Zöllner das Haus verlassen.
    Das Ende ist versöhnlich und ob Kaminski tatsächlich blind ist oder nicht, bleibt offen. Da muss sich der Filmfreund selbst ein Bild nach Sichtung machen.

    Fazit: mal wieder eine gelungene deutsche Produktion, die mit knapp über 2h zwar ein wenig zu lang geraten ist, was jedoch Brühl und Christensen mit ihrem Schauspiel locker wieder wettmachen. 7/10 Farbtupfer.
     
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