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Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2012.

  1. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Wild Tales - Jeder dreht mal durch

    Inhalt

    von Damián Szifron, mit Erica Rivas und Walter Donado


    Der argentinische Ensemble- und Episodenfilm Wild Tales (OT: Relatos salvajes) von Damián Szifron folgt Figuren, die auf dem schmalen Grat zwischen Zivilisation und Barbarei wandeln. Die sechs Geschichten, die in Buenos Aires und Umgebung spielen, handeln von Liebesbetrug, der Last der Vergangenheit, Tragödien, alltäglicher Gewalt und menschlichen Abgründen sowie von einer nicht zu leugnenden Lust, die Kontrolle zu verlieren.
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    Quelle: moviepilot.de


    Wertung @Eike

    Ein wunderbar schwarzhumoriger Streifen der seine sechs Parts zwar nicht miteinander verwebt, so wie es gekonnt schon einige Episodenfilme gemacht haben, aber dennoch zündet der Film.
    Ich konnte mich in nahezu jede Episode reinversetzen und kann den Beweggrund des Ausflippens nachvollziehen, auch wenn uns im Alltag der gesunde Menschenverstand davon abhalten würde.
    Lediglich die letzte Episode (Hochzeitspart) übetrieb es etwas. Aber sonst: Klasse gespielt, fast eher dramatisch als komisch! Das Potenzial des Ausflippens hätte ich übrigens bei dem Abschleppdienst auch.... ;)

    7,5 / 10 Pkt :)
     
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  2. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Der Geschmack von Rost und Knochen

    Inhalt


    von Jacques Audiard, mit Marion Cotillard und Matthias Schoenaerts


    Im Mittelpunkt von Der Geschmack von Rost und Knochen steht die Französin Stéphanie (Marion Cotillard), die als Dompteurin von Meeressäugern in einem Erlebnispark arbeitet. Eines Tages wird sie durch Unachtsamkeit von einem Orka getroffen und schwer verletzt. Ihre Beine müssen amputiert werden. Ein schwerer Schlag für die lebenslustige, junge Frau. Die völlig neue Lebenssituation stellt für sie eine schier unerträgliche Herausforderung dar. Als sie den ungehobelten Türsteher Alain (Matthias Schoenaerts) kennenlernt, hilft ihr unerwarteterweise gerade seine schroffe und mitleidslose Art neuen Lebensmut zu schöpfen. Als sie sich näher kommen, wird jedoch klar, dass auch Alain mit seinen inneren Dämonen zu kämpfen hat.
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    Quelle: moviepilot.de


    Wertung @Eike

    Dieser französisch-belgische Film geht stark an die Nieren.
    Zwei Typen treffen aufeinander die ihre Narben in der Seele haben und damit wachsen müssen.
    Bedückend, als der Dompteurin, deren Element das Wasser ist, die Beine abgenommen werden müssen.
    Intenstiv ebenso gespielt, als Alain sie wieder in die Welt des Wassers und des Sex bringt. Dabei hat auch er mit sich zu kämpfen.

    Ein Sturz in die Seele und ein Sturz ins Wasser, grandios, lebensnah und intensiv gespielt! Liebhaber des französischen Films sollten diesen Streifen auf Kinowelt.TV oder auf Sky OnDemand nicht verpassen denn ist ein kleines Meisterwerk!

    9/10 Pkt (y)
     
  3. Eike

    Eike Moderator Premium

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    The Walk

    Inhalt

    von Robert Zemeckis, mit Joseph Gordon-Levitt und Ben Kingsley


    Der französische Hochseilartist Philippe Petit (Joseph Gordon-Levitt) hat hochfliegende Träume: Er will auf einem Drahtseil in Manhattan von einem Twin Tower zum anderen hinüber balancieren. Doch das Unterfangen ist so aufregend, wie es illegal ist, und bedarf deshalb eingehender Planung. Also versammelt er ein internationales Team aus Menschen um sich, die ihm dabei helfen sollen, seine Idee in die Tat umzusetzen. Unter Anleitung seines Mentors Papa Rudy (Ben Kingsley) beginnt die Planung, die sich über Jahre hinzieht. Am 7. August 1974 um 7 Uhr morgens ist es schließlich so weit: Petit betritt das ca. 2,5 Zentimeter dicke Drahtseil, um den 417 Meter tiefen Abgrund zwischen den Türmen des World Trade Centers zu überwinden.
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    Quelle: moviepilot.de

    Wertung @Eike

    Der Film ist in gewisser Weise seltsam. Einen emotionalen Zugang zur Person Philippe Petit für mich, findet der Film nicht.
    Seinen inneren Antrieb für dieses Extremexperemiment konnte er nicht herstellen. Ebensowenig seinen Zugang Freundschaften und seine Liebe zu finden die sein Projekt begleiten. Dazu war der Film in diesen Punkten zu geradlinig und letztlich ohne Emotionen erzählt und deshalb war auch die Trennung zu seiner Liebsten und sein Spontanentschluss in New York zu bleiben, auch das wurde nicht glaubhaft erklärt, nur logisch.

    Der Film wurde mit verhältnismäßig wenig Aufwand und finanziellem Hintergrund gedreht.
    Das Ergebnis erstaunlich und man krallt sich auch im Fernsehsessel fest.... Schwindelig wird einem auch ohne 3D.

    Dennoch war der Film in einer anderen Weise herausragend, denn er wurde doch zu einer wehmütigen Liebesgeschichte:
    Zu den Twin Towers, die nun für uns schon wieder Geschichte sind. Das neue WTC wirkt in New York auf mich immernoch wie ein Fremdkörper.
    upload_2016-7-11_8-2-57.jpeg :(

    7/10 Pkt :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juli 2016
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  4. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Crimson Peak
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    Originaltitel: Crimson Peak
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    Horrorfilm, USA 2015
    114 min., ab 16 Jahren

    Verschenktes Potential im Mittelmaß

    Eigentlich hatte ich mich ziemlich auf den Film gefreut. Ein altes Haus, Geister, klassisches Setting.
    Geistergeschichten sind ja eigentlich mein Ding, aber irgendwie will dieser durchaus anständig produzierte Film bei mir so gar nicht zünden.

    Das beginnt schon mit der Laufzeit, die für den doch simplen Stoff einfach zu lang ist. So schnarcht der Film die ersten 45 Minuten auch einfach so da hin und man fragt sich, ob man da aus Versehen eine romantische Schnulze die im 18. Jahrhundert spielt schaut. Etwas besser wird es dann, wenn man endlich nach "Crimson Peak" kommt, auch wenn eigentlich bereits zu diesem Zeitpunkt auf Grund von Andeutungen der Kategorie "Holzhammer" klar ist, wohin die Story laufen wird.

    Aber egal. Die Kulisse des alten Herrschaftshause bietet eigentlich Raum genug für einige Schreckmomente und dichte Atmosphäre. Leider wird davon aber absolut nichts genutzt. Wie groß das Haus ist, wird eigentlich nur gesagt. Tatsächlich bekommt man aber immer nur die selben Kulissen zu sehen. Das Schlafzimmer, das Bad, die Eingangshalle mit Kaminzimmer und den Keller. Wer hier wilde Verfolgungsjagden durch verschachtelte, labyrinthartig anmutende Räume erwartet, wird sich schnell dem Eindruck, man habe es eher mit einem 3,5 Raum Apartment zu tun, nicht erwehren können. Ging wohl das Geld für mehr Kulissen aus oder so.

    Wer zudem wie ich den Fehler gemacht hat, vorab den Trailer zu schauen, hat leider wirklich alle Schreckmomente gesehen. Alles was irgendwie gruselig wirken könnte, wird im drei Minutentrailer gezeigt.

    Wie die Hauptdarstellerin dann auch noch die Wahrheit erfährt, ist geradezu lächerlich. Das hätte sich mein 8 jähriger Sohn besser ausdenken können:

    Die komplettem Beweise für das Treiben der Geschwister verstecken die beiden ausgerechnet in einem riesen Koffer, der mitten im Keller steht und mit einem fetten Namen beschriftet ist, der dann auch so riesig groß auf einem der Schlüssel des Hauses steht? ... Mein Gott, warum nicht gleich ein großes X oder ein blinkendes Schild - Beweise HIER!

    Nicht falsch verstehen. CRIMSON PEAK ist nicht so richtig schlecht, er ist aber auch nicht wirklich gut und wenn der Abspann beginnt, bleibt einfach nur die Gewissheit, dass da ganz viel Potential verschenkt wurde.
    Schade.

    5/10 Punkten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juli 2016
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  5. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    "Die Entführung von Bus 657". Zahlreiche Tote und viel Action. Insgesamt aber etwas blasser Streifen.
    Das ändert auch Robert De Niro nicht als der "Bösewicht".

    6/10

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  6. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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  7. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

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    Kritik und Wertung für den heutigen Neustart "The Voices" auf Cinema aus dem BD-Thread vom 04.10.15:

    So einen ungewöhnlich und völlig abgedrehten Film habe ich lange nicht gesehen. Es werden trocken-makabrer Witz mit psychischen Aspekten vermixt und von Ryan Reynolds als Jerry so genial rübergebracht, dass man aus dem staunen nicht mehr herauskommt. Jerry hat aufgrund von Kindheitstraumata eigentlich sein ganzes Leben als Sonderling zu kämpfen, um sich in die Gesellschaft zu integrieren. Wie dies R. Reynolds verkörpert und den Psycho rausholt, da kann Anthony "Norman Bates" Perkins einpacken. Lässt Jerry seine Medikamente weg, fühlt er sich in seiner eigens geschaffenen Welt, die dann fröhlich und bunt wirkt, pudelwohl. Die Dialoge mit seinem Hund und dem Kater setzen dem Geschehen auf witzige Weise die Krone auf. Was dann in der Folge passiert, seht es euch selbst an. Mir hat das Werk recht gut gefallen, da ebenso ernstere Untertöne zum tragen kommen. Des Weiteren sind die Nebenrollen mit Gemma Arterton und Anna Kendrick toll besetzt. Für dieses außergewöhnliche Schauspiel von Ryan Reynolds und wie das alles durch Regisseurin Marjane Satrapi verpackt wurde, gebe ich 7/10 Punkte.
     
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  8. stoni 3:16

    stoni 3:16 Talk-König

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    The Voices
    ungewöhnlicher Film, der auf dem schmalen Grad zwischen Horror-Komödie und Thriller-Drama wandelt.

    Während der Anfang eher ins witzige geht, beginnt es spätestens mit Lisa 'ernst' zu werden.
    Die Verpackung ist weiter bunt aber der Inhalt tiefgründig.

    War insgesamt positiv überrascht und gebe daher 7 von 10
     
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  9. Eike

    Eike Moderator Premium

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    The Voices

    Inhalt

    von Marjane Satrapi, mit Ryan Reynolds und Gemma Arterton

    Jerry Hickfang (Ryan Reynolds) ist in einer US-amerikanischen Kleinstadt zu Hause und hat einen Job in der lokalen Badewannen-Fabrik. Eigentlich ist er ein ganz umgänglicher, höchstens ein wenig kauziger Typ, an dem auch ein paar Mitarbeiterinnen wie Lisa (Anna Kendrick) Interesse zeigen… wäre da nicht die Sache mit der Schizophrenie. Durch eine gerichtliche Verfügung muss er regelmäßig bei seiner Psychotherapeutin Dr. Warren (Jacki Weaver) vorstellig werden, doch mit ihrer Hilfe hat er seine Krankheit eigentlich ganz gut im Griff.
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    Quelle: moviepilot.de


    Dann allerdings verliebt sich Jerry in seine Kollegin Fiona (Gemma Arterton) und beschließt, seine Medikamente abzusetzen. Auf einmal nimmt er die Welt wieder viel farbenfroher und freundlicher war. Allerdings beginnt er als Nebeneffekt auch Stimmen zu hören. Und dies sind nicht irgendwelche Stimmen, sondern die seiner Haustiere: nämlich seines Hundes Bosco und seines Katers Mr. Whiskers (beide gesprochen von Ryan Reynolds selbst).

    Während sich sein Hund als äußerst liebenwürdig erweist, ist die Katze in ihren Ratschlägen zu Jerrys Lebenssituation weitaus weniger umgänglich. Die beiden beginnen Jerrys Denken, mal mit gutmütigen, mal mit verdorbenen Anmerkungen, in sehr verschiedene Richtungen zu lenken, was beim Date mit Fiona leider fatale Folgen hat…

    Wertung@Eike

    Für mich ist dieser Film eine große Überraschung und wohl auch ein Etikettenschwindel.
    Ich würde den Film keinesfalls als eine Komödie bezeichnen obwohl einige Elemente einer Komödie verwendet werden.
    In Wahrheit ist der Film ein tiefgründiges Psychogramm einer schizophrenen Seele.
    Ryan Reynolds spielt sich selbst an Wand. Selten habe ich so eine Leistung gesehen die er hier an den Tag bringt.

    Und so wird der Zuschauer plastisch in seine bunte Welt mitgenommen wenn er keine Tabletten nimmt, von seinen zwei Seelen, dem gutmütigem Hund und die bösartige Katze, begleitet wird und somit nicht allein ist.
    In einer kurzen Szenen wird gar glaubhaft dargestellt wie allein sich Jerry fühlen würde wenn die Tiere stumm werden, so er seine Tabletten nimmt.
    Der Mord wird zu einer Leichtigkeit die in sich logisch ist, aus seiner Denke heraus. Das setzt der Film grandios um. Bravo an die Regie. Und der Zuschauer wird ebenso in einem Schock ausgesetzt wenn Außenstehende die Realität sehen, die verdreckte Bude mit zerstückelten Leichen, die Tiere die ebenso leiden mussten....
    Die Handlung vergisst auch nicht, Rückblicke in die Kindheit von Jerry zu wagen um einen Erklärungsversuch zu suchen.

    Brilliant!
    Daher vergebe ich noch ein Pünktchen mehr wie meine Vorbewerter.

    8/10 Pkt (y)
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2016
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  10. Dolfan13

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    The Voices - Kann mich hier den Vorrednern nicht anschließen. Ja, das war toll gespielt von Reynolds und auch die Nebenrollen mit Gemma Arterton und Anna Kendrick stark besetzt und das Thema klang auch gut. Aber der Film weiß nicht wirklich was er will. Für eine Komödie war das nicht lustig genug und für einen Horrorfilm zu harmlos. Dies Nische, die der Film zu bedienen versucht, war auf jeden Fall nichts für mich. Daher nur durchschnittliche 5/10.

    The Walk - Das war schon recht beeindruckend anzusehen, ich mußte mich teilweise am Sofa festhalten. ;) Leider muß ich aber Eike mit seiner Kritik Recht geben, daß man nicht wirklich einen Bezug zur Person Philippe Petit findet. 6/10

    Die Entführung von Bus 657 -
    Die Action war solide, die Story leider etwas dünn mit etlichen Logiklöchern und gut gefilmt war der Streifen auch nicht. Dafür war DeNiro aber mal länger als 3 Minuten zu sehen, und Jeffrey Dean Morgan wußte durchaus zu überzeugen. Für einen b-Movie ganz ok. 5/10

    Der Babadook -
    Was sollte das sein? Ein Horrorfilm war das jedenfalls nicht. Als Drama mag der Film noch durchgehen, aber dafür war er mir definitiv zu langweilig und der Junge hat einfach nur noch genervt. 4/10

    Nur eine Stunde Ruhe -
    Altmodischer Humor ist ja ganz ok, aber die Gags in dem Film waren leider auch entsprechend fad. Nicht mein Humor. 3/10
     
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