Seibert-Nachfolgerin Illner fühlt sich als "Azubine"

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AW: Seibert-Nachfolgerin Illner fühlt sich als "Azubine"

Moderatoren kosten nunmal Geld, vor allem wenn diese auch noch Chefredakteure sind...

Und auch im öffentlichen Bereich, sollte es nicht unbedingt angehen, wieviel nun jeder im einzelnen verdient.

Vor allem weil man als Außenstehender eh nicht beurteilen kann ob es gerechtfertigt ist oder nicht.
Wenn es nach dem "Deutschen Michel" ginge, würde man in öffentlichen Einrichtungen nur noch 100 € verdienen und das wären einige immer noch zu viel

Der Bund der Steuerzahler kritisiert allerdings auch nur unnötige Ausgaben.
Z.B. 400.000 € für eine Brücke, die nicht genutzt wird etc...

Löhne gehören da meistens nicht zu.

 

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> Richtig: Niemanden gehts was an, was wer auch immer verdient.

Als Gebührenzahler wäre es schon interessant zu erfahren, wofür und in welchem Umfang die GEZ-Gelder z.T. verschleudert werden.

> Der sympathische Cleber ist sein Gehalt mehr als wert.

Was ist denn "mehr als wert"?

> Ist neben Tom Buhrow der beste deutsche News-Anchorman im Fernsehen...

Tom Buhrow... Ist das der Nachrichtenmann mit der Ausstrahlung und dem Temperament einer Schlaftablette?

 

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Naja, bei ca. 40 Sendungen im Jahr ist das eigentlich ja nur ein Nebenjob. Allerdings wohl ein (zu) gut bezahlter. *Ironie-Mode an* Ok, wenn man bedenkt, dass der Verdienst ihres armen Ehemanns Rene Obermann vermutlich knapp oberhalb der Armutsgrenze angesiedelt sein wird, dann ist so ein Zweitjob schon notwendig. *Ironie-Mode aus*

 

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Schonmal einen Blick in die Geschäftsberichte/Jahresabschlüsse der Anstalten geworfen?

 

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Bisschen googeln und du würdest nicht so einen groben Unsinn von dir geben.

Quelle Focus Online

Cheftag mit Claus Kleber: Themen müssen die Zuschauer berühren - Bilder - Chef für einen Tag - FOCUS Online

 

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Wieso verschleudert? 1. sind das Firmeninterna, man fragt ja auch nicht andere Unternehmen, die von z.B. Mitgliedsbeiträgen/Abonnements leben, wie sie das Geld verwenden.
Und "verschleudert" und Ö/R in einem Satz zu sagen beißt sich IMHO, denn die Ö/R liefern ein außerordentlich gutes und informatives wie auch unterhaltendes Vollprogramm, bei dem für Jeden was dabei ist.

Ich jedenfalls sehe gerne Ö/R und tausendmal lieber die Ö/R als notgedrungen auch nur eine Sendung auf den Privaten, bei denen man außer zugekauften Qualitätsserien aus USA wie z.B. "Good Wife", "Monk", "Fringe", "Desperate Housewives" usw. usf. eigentlich sonst nichts Niveauvolles erspähen kann. Deren "Nachrichten" sind IMHO mehr ein Witz. Und die voyeuristischen Eigenformate der Privaten spotten jeder Beschreibung.

 

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Wenn es sich um eine Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge handelt gibt es durchaus soetwas wie eine Offenlegungs- bzw. "Bilanzierungs-"Pflicht.

Und die Begriffe "verschleudert" und "öffentlich-rechtlicher Rundfunk" beißen sich m.E. leider überhaupt nicht. Ich selbst sehe auch zu vielleicht 95 % öffentlich-rechtliche Sender und nur ganz wenig Privatfernsehen. Das ändert aber nichts daran, dass mit den Gebühren oft geaast wird. Ein "gutes" Beispiel dafür ist das neue und - sagen wir es mal vorsichtig - umstrittene Nachrichtenstudio des ZDF. Das Geld, welches das ZDF in dieses Studio gesteckt hat, wäre anderweitig besser zu investieren gewesen. Meiner Meinung nach wurde das Geld hier verschleudert.

 

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...und INSM Anhänger.

 

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Wie meinen?

 

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Das hier
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ? Wikipedia

Im Netz findet man nur keine Hinweise mehr zum Buhrow, seltsam.