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Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Berliner, 28. Oktober 2007.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    In den USA bekommen Käufer von Seagate Platten nun Schadenersatz für den Umrechnungsfaktor bei Festplattengrößen und dabei "verlorengegangene" MB :D

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/98070

    Wird ja mal Zeit ;). Ich mein diese Umrechnung beschäftigt doch seit Jahrzehnten die Computerforen ("..wieso hat meine neue Platte 10GB weniger als auf der Packung steht?.."), bei den Next-Gen Konsolen ist genau derselbe Kram. Die 60GB Playstation 3 hat 55 GB frei. :p
     
  2. Harry B.

    Harry B. Silber Member

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    AW: Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

    Schade, dass das für meine Seagate ST251 nicht mehr gilt.

    Die hat 20MB und mal gut 1.000 DM gekostet. Wenn ich da jetzt 5% erstattet bekäme, wären das 50 DM, sprich 25 €. Nochmal 25 € drauf und ich hätte so 250 GB. Hmm, wirklich schade ...
     
  3. sebastianw

    sebastianw Gold Member

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    AW: Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

    Ich find das auch immer lustig wenn die Leute bei Amazon sich so darüber aufregen, dass ihre Festplatte 10 GB weniger hat und dass das eine Frechheit ist und dass sie deshalb immer ein paar Sterne weniger geben:D .
     
  4. casper100

    casper100 Wasserfall

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    AW: Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

    Soooo schlimm find ich den kleinen "Umrechnungsfehler" nicht.
    Leutz die sich schon länger mit dem PC beschäftigen wissen das, die anderen findens irgendwann auch raus. :D

    Rechtlich gesehen müssten aber schon die korrekten MB/GB angegeben sein.
    Denke ich jedenfalls.
    Wenn 60GB drauf steht, sollten auch 60GB drin sein.

    Mal sehen, vllt. wird das irgendwann mal geändert.
     
  5. Rally

    Rally Gold Member

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    AW: Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

    Obwohl ich selbst Festplattenangaben zu deuten weiß, geht mir diese Verbraucherdesinformation dennoch auf den Sack.

    Eben genau wie mit den Taktraten CPU's. 2000+, 3000+ oder ähnlicher Käse.

    Da gehören einfach die richtigen Werte angegeben. Punkt.

    Eine Dosensuppe wird ja auch mit Gewichtsangabe des Inhaltes und nicht nach dem Äquivalent ihres Sättigungsgrades angepriesen.
     
  6. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

  7. AW: Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

    Da steht aber nur +, nicht MHz .
    Von daher ist Takt nur ein deduktiver Schluss. ;)
     
  8. The Geek

    The Geek Platin Member

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    AW: Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

    Die Endungen sind die richtigen. Kilo, Mega etc. bedeutete in der Informatik immer 1024 und nicht 1000.
    Somit sind die Angaben auf Festplatten etc. falsch, denn die Hersteller rechnen mit 1000, richtig wäre aber 1024.

    Diese lächerlich klingenden Bezeichnungen mit dem "bi" wurden erst viel später
    "eingeführt". Durchgesetzt haben sie sich eh nie.
    Der Faktor 1024 mag zwar nicht SI-konform sein, als falsch seh ich das aber nicht. Jeder weiß, dass in der Informatik mit Zweierpotenzen gerechnet wird.

    The Geek
     
  9. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

    Ob sie genutzt werden oder nicht ändert nichts an meiner Aussage.

    Es gibt nunmal zwei standardisierte Endungen.
    Würde man diese Konsequenz nutzen gäbe es diese Probleme nicht.

    Es ist nunmal so das kilo und co überall 1000 bedeuten... Nur in der Informatik wird da was anderes gebaut...
     
  10. The Geek

    The Geek Platin Member

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    AW: Seagate erstattet "Umrechnungs-MB" für Festplatten

    Diese "bi"-Endungen gibt es doch erst seit ein paar Jahren, davor gab's überhaupt keine Alternative zu "Kilo", "Mega" etc. und keiner sagte dass das falsch wäre.
    Und nur, weil nachträglich etwas eingeführt wird, was von keinem angenommen wird, soll es auf einmal falsch sein, "Kilo", "Mega" etc. mit 1024 in Verbindung zu bringen?

    Es ist halt so, dass es in der Informatik 1024 bedeutet. Ja, das war immer so, und das war auch immer richtig so. Bis ein paar Vögel die "bi"-Endungen eingeführt haben. Und auf einmal soll es dann falsch sein?

    Wie gesagt, erst seit kurzem. All die Jahre davor war jedem klar, dass für die Bezeichnungen in der Informatik die Zweierpotenzen verwendet werden. Und auf einmal soll es dann falsch sein :rolleyes:

    Würden die Hersteller den richtigen Umrechnungsfaktor nehmen, dann gäbe es auch keine Probleme. Windows etc. zeigen die Größen ebenfalls so an, wie sie sich in der Informatik durchgesetzt haben, also KB, MB, GB etc. mit dem Umrechnungsfaktor 1024.

    The Geek
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2007