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Schweiz will Haushaltsabgabe für TV und Radio - Streit um Extrawurst

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. März 2011.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    In der Schweiz konkretisieren sich die Pläne für geräteunabhängige Radio- und TV-Gebühren nach Vorbild der deutschen Haushaltsabgabe. Zahlen soll künftig auch, wer gar kein Empfangsgerät besitzt.

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  2. Scope

    Scope Silber Member

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    AW: Schweiz will Haushaltsabgabe für TV und Radio - Streit um Extrawurst

    Diese "Rundfunkgebühren" sind meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäss. Egal ob jeder bezahlt oder nur die welche ein Gerät haben (was wohl 99% sein dürften). Auch sind die Gebühren viel zu hoch.

    Gebühren Abschaffen und das Öffentlich rechtliche Radio und TV aus dem normalen Bundesbudget finanzieren. Dann müssten sie auch die Leistungen zurückfahren. Wozu brauchen wir 8 staatliche 24h TV-Programme und unzählige Radioprogramme?
     
  3. Johnny 23

    Johnny 23 Guest

    AW: Schweiz will Haushaltsabgabe für TV und Radio - Streit um Extrawurst

    Pflichtfinanzierte Staatssender sind Instrumente von Diktatoren aber nicht von Demokraten.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Schweiz will Haushaltsabgabe für TV und Radio - Streit um Extrawurst

    Die Schweiz hat eben durch die drei (wenn man rätoromanisch nicht mitzählt) Landessprachen höhere Kosten. Aber 2-3 Fernsehprogramme und die Radioprogramme finde ich jetzt schon angemessen.
     
  5. AndyMt

    AndyMt Gold Member

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    AW: Schweiz will Haushaltsabgabe für TV und Radio - Streit um Extrawurst

    Ich denke nicht, dass die Anzahl der Sender bei uns zu hoch ist. 2 Sender pro "grosser" Sprachregion ist schon ok.
    Die beiden "Wiederverwertungs-TV Kanäle" HD suisse und SF info kosten unterm Strich nichts, die generieren höchstens Werbe-Einnahmen. Davon abgesehen wird HD suisse Ende nächsten Jahres sowieso abgeschaltet, wenn die anderen Hauptprogramme auf HD umgestellt werden.
    Wo man auf jeden Fall etwas tun sollte ist z.B. beim gemeinsamen Einkauf von Filmen und Serien, zum Teil tut man das schon, z.B. bei Sportereignissen. Generell wird auch recht viel Geld zum Fenster hinausgeworfen, durch die Zusammenlegung der Sparten zum SRF versucht man dort auch was zu machen.
    Wenn am Schluss der Übung die Gebühren nicht gesenkt werden, kann die SRG davon ausgehen, dass die Übung spätestens an der Abstimmungs-Urne ein Ende haben wird.
     
  6. kyagi

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    AW: Schweiz will Haushaltsabgabe für TV und Radio - Streit um Extrawurst

    Ich sehe RTL und co. als viel grössere Gefahr als SF.
    Man schaue nur mal, wie politisch neutral StarTV oder Schweiz 5 sind. Da ist SF heilig