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Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von duddelbacke, 31. August 2014.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    An deren ganzen Einstellung zu Europa, Einwanderung, Soziales, Arbeitnehmerrechte, Ausländer, Einstellungen zu Homosexuellen,
    Wahlplakate die von der NPD ab geschaut wurden, und dann nicht vergessen, diese Frau die wie ein Mann aussieht, dann deren
    altertümlichen Ansichten, dagegen ist die CSU noch fortschrittlich.

    [​IMG] :D

    Schluss mit der falschen Bürgerlichkeit: Die AfD ist eine stinknormale rechte Partei geworden
     
  2. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    wie ist denn deren Einstellung zu all den Themen? Werde doch bitte mal konkret. Dann hätten wir auch eine Diskussionsgrundlage!
     
  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  4. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    das nennst Du jetzt "konkret" werden? :confused:
    und dann auch noch die TAZ als Quelle??
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    Beatrix von Storch: Knallhart konservativ - und bald die wichtigste Frau der AfD - Politik - Tagesspiegel

    Aber erst über die angedachte Wahlentscheidung einer Partei über diese sich erst zu informieren, und erst dann diese zu wählen, kann sehr zielführend sein. :winken:
     
  6. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    sorry, mit "konkret" werden meinte ich eigentlich, dass man sich mit der Programmatik einer Partei auseinandersetzt und dann Vergleiche anstellt. Tendenziöse Zeitungsartikel zu posten, welche die eigenen Vorurteile nur bestätigen sollen, ist was anderes.
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    Das Wahlprogramm liest sich sehr harmlos.
    Aber Wahlprogramme und Verlautbarungen da liegen Welten.
    Ist aber in der Regel bei jeder Partei so.

    Und diese Zeitungsartikel offerieren nur das Bild der Partei, weil man ja auch recherchiert mit was man denn zu tun hat.
    Weil die Afd war noch in keiner Regierung, somit kann man aus dessen nur vermuten, wie deren Politik aussehen würde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. September 2014
  8. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    ◦Wir bejahen ein Europa souveräner Staaten mit einem gemeinsamen Binnenmarkt. Wir wollen in Freundschaft und guter Nachbarschaft zusammenleben.

    ◦Wir fordern eine Neuordnung des Einwanderungsrechts. Deutschland braucht qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung.
    oder
    ◦Ernsthaft politisch Verfolgte müssen in Deutschland Asyl finden können. Zu einer menschenwürdigen Behandlung gehört auch, dass Asylbewerber hier arbeiten können.


    ◦Wir fordern, Kinder stärker bei der Rentenberechnung zu berücksichtigen.
    ◦Deutschland hat zu wenig Kinder. Renten- und Krankenversicherung stehen deshalb auf tönernen Füßen. Deutschland muss kinder- und familienfreundlicher werden.
    ◦Wir stehen für den Schutz der Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Eine solidarische Förderung der Familien ist eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft und wesentlicher Teil des Generationenvertrages


    Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Politik. Es muss verhindert
    werden, dass Unternehmer mit Niedriglöhnen Missbrauch betreiben und
    der Staat dies mit dem Aufstocken des Einkommens auf das Existenzminimum
    zusätzlich fördern muss.


    Entscheidend sind Sprachkenntnisse, Ausbildung, berufliches Wissen und die
    Erfordernisse des deutschen Arbeitsmarktes.

    (< ALso so wie eigentlich überall auf der Welt außer bei uns ;) )

    Da wir demographische Nachhaltigkeit ernst nehmen, bejahen
    wir die Zuwanderung integrationswilliger und integrationsfähiger Einwanderer
    nach Deutschland.

    Die AfD steht für eine eltern- und kinderfreundliche Politik,
    die Menschen mit Familien - unabhängig von ihrem Lebensentwurf - so gut
    wie möglich unterstützt. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist familienpolitisch
    wünschenswert.

    (< ok, kann man als Schwulenfeindlich ansehen, wenn man es unbedingt will ... oder als vernünftig)

    Alle kursiv dargestellten Sätze stammen direkt aus dem Programm oder den Leitlinien der AfD ... hast Recht. Verachtenswerte Nazipartei! :rolleyes:


    Das soll wohl ein schlechter Scherz sein. Die AfD sind verkappte Nazis, weil da eine Frau bei ist, die ka.cke aussieht. :eek:
     
  9. offenbach

    offenbach Silber Member

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    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    Und die DKP wurde früher von der SED finanziert, also dem Vorläufer der heutigen Linkspartei. Teile dieser Partei sind durchaus als linksextrem einzustufen.
    Die NPD ist nicht rechts bis extrem, sondern rechtsextrem.
    Der inflationäre Gebrauch des Wortes "Rechtspopulismus" anstatt inhaltlicher Auseinandersetzung hat wohl auch der AfD mit zum Wahlerfolg verholfen. Die vielen CDU-Wähler, die jetzt zur AfD "übergelaufen" sind, wurden früher auch nicht als "Rechtspopulisten" beschimpft. Die Entstehung dieser Partei ist primär der CDU zu verdanken.
     
  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Schwache Wahlbeteiligung in Sachsen

    Warum ist man dann gegen Mindestlöhne?
    Oder auch die bekannten Hamburger Thesen stehen im Raum.
    Nur an diesen Punkt; zwischen Programm und tatsächlichen Wollen steht viel. Wie schon geschrieben; das Programm liest sich sehr angenehm.
    Und wo habe ich Nazi Partei geschrieben ? :eek:
    Böse wenn der Liebling angegriffen wird ? :D
    Die Frau hat mir unsympathische Thesen, und sieht für mich unsympathisch aus ?

    Solche Reaktionen sind aber oft zugegen, wenn sich die Afd angegriffen fühlt, dann hat man diese plötzlich als Nazis postuliert.

    Da gibt es noch andere Kaliber, dagegen ist die NPD noch harmlos, die sind aber deswegen auch verboten.
    Irgend wer benutzt immer etwas inflationär. Wobei die Afd durch populäre Themen die manche Gruppe ansprachen ihren Wahlerfolg verbuchen konnte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. September 2014