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Salafist in der Polizei

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Worringer, 9. Mai 2012.

  1. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Salafist in der Polizei

    Ich glaube du irrst. Über solche Aktionen sind die fanatischen Islamisten hoch erfreut, denn so können sie erst recht ihre eigenen Aktionen rechtfertigen und radikalere Anhänger gewinnen.

    Die Fanatiker aller Seiten haben eigentlich nur einen Feind: Den aufgeklärten Menschen, der sich eine differenzierte Meinung bilden und sie auch ausleben kann.
     
  2. baer

    baer Talk-König

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    AW: Salafist in der Polizei

    Welchen Ruf können die kaputt machen den die Moslems bei dir genießen?
     
  3. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Salafist in der Polizei

    Das ich grundsätzlich nicht viel von Moslems halte, liegt nicht an mir, sondern an den Moslems selbst. Wenn man bedenkt, was in den letzten 12 Jahren passiert ist.Wenn ich sowas wie die Salafisten hier sehe, die sich hier gebären als würde ihnen das Land gehören, könnte ich das große Kübeln kriegen.

    Aber es gibt, leider viel zu selten, auch Moslems die friedlich sind, die integriert sind und nix mit diesen Leuten zu tun haben wollen, und um die mache ich mir Sorgen. Auch wenn du es nicht glaubst.
     
  4. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Salafist in der Polizei

    So selten sind die gar nicht. Du erkennst sie wahrscheinlich gar nicht und Sorgen um sie musst du dir auch keine machen. ;)

    Nicht jeder Moslem läuft mit Vollbart und Käppchen falls männlich und Kopftuch oder gar Burka falls weiblich herum.
     
  5. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Salafist in der Polizei

    Doch, es liegt nur an dir, da du von Extremisten auf eine Gesamtheit schließt, was sicherlich auch daran liegt, dass du dich noch nie ernsthaft mit dem Islam und dem was Muslime glauben auseinander gesetzt hast.

    Vielleicht solltest du deine Beiträge die du so in den letzten Monaten zu Muslimen verfasst hast selber nochmal mit etwas Abstand lesen. Bitte versteh mich nicht falsch. Es ist weiß Gott nicht böse gemeint, aber wenn man deine Beiträge zu muslimischen Mitbürgern so liest, klingst du wie die Propagandaabteilung eben jener Partei die du so verabscheust und am liebsten verbieten lassen würdest.

    Alleine der Gedanke das du es gut findest wenn Mohammed-Karrikaturen gezeigt werden, weil es Salafisten ärgert zeigt wie wenig Respekt du eigentlich vor dem Glauben und den Gefühlen anderer Menschen hast. Ich denke aber nicht, dass es Bosheit ist, sondern vielmehr Gedankenlosigkeit, aber auch Unwissen über den Islam. Das Verunglimpfen von Mohammed, ja alleine schon die bildliche Darstellung von ihm, ärgert nämlich nicht nur Salafisten, sondern verletzt auch die Gefühle eines jeden anderen gläubigen Muslimen. Wer so etwas befürwortet drückt schlicht und ergreifend aus, dass ihm die Gefühle dieser Menschen egal sind. Dialog funktioniert anders und Respektlosigkeit ist immer eine ziemlich schlechte Basis.

    Natürlich kann man darüber diskutieren, ob die strikte Haltung bezüglich bildhafter Darstellung Mohammed so korrekt ist. Dabei begeben wir uns aber in den Bereich theologischer Diskussionen, die hier wohl eher nicht hingehören.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Mai 2012
  6. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Salafist in der Polizei

    Was sollen denn dann Christen sagen, wenn die Kirche und ihr Glauben manchmal durch den Kakao gezogen werden. Oder wenn Christen durch Moslems ermordet werden, haben Christen dann auch das Recht, auf Moslems loszugehen und zu lynchen? Denn diese Rechte nehmen sich teile der Moslems. Den Moslems fehlt es eindeutig an kritikfähigkeit und den Mut zur Selbstironie. Man muß es als Religion auch mal hinehmen, das man auch mal Satirisch bearbeitet wird. Das schaffen die Christen schon lange, bei den Moslems wird es Zeit das sie sich weiterentwickeln und nicht aus jedem Popel, gleich ein Glaubenskrieg machen.
     
  7. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Salafist in der Polizei

    Sich ebenso dagegen wehren - natürlich nicht mit Gewalt, denn Gewalt ist nie ein adequates Mittel.

    Nein, kein Mensch hat das Recht einen anderen Menschen zu töten. Das sollten Juden, Christen und Muslime seit ca. 3300 Jahren endgültig begriffen habe, als Mose die 10 Gebote gesendet wurden, die so eindeutig verfasst sind, dass sie keinen Interpretationsspielraum zulassen und sowohl durch Jesus Christus, als auch das Siegel der Propheten (Mohammed) bestätigt wurden. Wer einen anderen Menschen aus Absicht tötet ohne durch Angriff auf sein eigens Leben dazu gezwungen zu sein, verwirkt jegliches Recht sich Jude, Christ, Muslim, Buddhist, Hinduist oder Bahái zu nennen und seine Seele wird vor Gott nicht bestehen.

    Blut ist leider auf allen Seiten viel zu vieles geflossen. :(

    Nein, auch als Christ muss man das nicht hinnehmen. Sich über den Glauben anderer Menschen lustig zu machen, zeugt einfach nur von tiefster Respektlosigkeit anderen Menschen gegenüber.

    Nein, gläubige Christen akzeptieren es genauso wenig. Die "Christen" die du meinst und die zu einem großen Teil hier Leben, sind keine Christen, sondern maximal Traditionalisten die auf dem Papier Christen sind, weil es halt schon immer so war. Christ sein bedeutet wesentlich mehr als einmal im Monat etwas weniger auf der Gehaltsabrechnung zu haben und einmal im Jahr zu Weihnachten zumindest darüber nachzudenken mal wieder in die Kirche zu gehen.

    Letztendlich ist das aber der große Unterschied zwischen vielen Muslimen und vielen sogenannten Christen hier. Die Muslime leben und praktizieren ihren Glauben noch. Bei den meisten Christen hier ist es nur noch ein bloßes Lippenbekenntnis und deshalb akzeptieren sie es auch wenn der Glaube verar.scht wird - weil es ihnen letztendlich egal ist, da ihnen der Glaube nichts mehr bedeutet!
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2012
  8. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Salafist in der Polizei

    Mir ist der Glaube auch unwichtig. Und deshalb macht das die meisten Christen deutlich sympathischer als die fanatischen Moslems. Zu was religiöser fanatismus führen kann, haben wir ja am 11. September gesehen und bei vielen anderen Terroranschlägen. Grundsätzlich sind mir Leute suspekt, die vorgeben wie Gläubig sie sind und jeden Tag in die Kirche gehen müssen. In vielen Fällen sind das dann meistens Heuchler. In der Kirche haben sie mindestens 3 Heiligenscheine und wenn man draußen ist, begeht man mindestens 3 Todsünden am Tag.

    Grundsätzlich kann jeder von mir aus, Glauben was er will. Z.Bsp daran das Morgen Außerirrdische vom Planeten Regus 7 in München landen und Schuhblatterln. Kann jeder machen wie er will, so lange er nicht im Namen von Allah, Gott, Harri Krischnah oder wen weiß ich, Terroranschläge begeht oder sonst deswegen Menschen umbringt oder seiner Umwelt anderweitig mit seinem Glauben auf die Nerven geht.

    Für mich gilt: Es gibt weder Gott, Allah oder sonstige höhere Wesen, die dein Leben bestimmen. Für mich ist das Unfug. Wer heute in dieser aufgeklärten Welt, noch an die Märchen der Bibel oder anderer Glaubensbücher glaubt, dem eh ist nicht mehr zu helfen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Mai 2012
  9. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Salafist in der Polizei

    Schon wieder diese Verallgemeinerung. Merkst du das eigentlich nicht selber?

    Natürlich. Wir haben es auch in einem jahrelangem blutigen Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken in Nordirland gesehen. Wir haben es bei den blutigen Kreuzzügen und der Inquisition gesehen, wir sehen es in immer wiederkehrenden Bluttaten von Hindus gegen Buddhisten. Letztendlich haben wir gesehen wie die Oberhäupter des Glaubens im Judentum, die Pharisäer ihren eigenen Heiland ans Kreuz genagelt haben.

    Letztendlich handelt es sich immer um fehl geleitete Menschen, die von sogenannten "Geistlichen" denen es nur nach der eigenen Macht trachtet missbraucht, verführt und in die Irre geleitet wurden. Über Jahrhunderte gewachsene Vorurteile tragen ihr übriges dazu bei.

    Auch das trifft wieder nur auf einen Teil der Kirchgänger zu, aber sicherlich gibt es auch diese Menschen, die du beschreibst. Letztendlich spielt es nach meiner Meinung nach aber auch keine Rolle wie oft man in die Kirche geht, sondern die innere Einstellung zählt, zumal die Kirche wie sich sich seit hunderten von Jahren darstellt meiner Meinung nach eh nicht mehr viel mit dem zu tun hat, was Jesus einst lehrte.

    Wie war das mit dem Respekt? ;)

    Zum Thema Terror "im Namen Gottes" habe ich ja oben schon was geschrieben.

    1. Gott und Allah ist das gleiche. Allah ist die arabische Übersetzung des Wortes "Gott". Letztlich ist es egal ob die Menschen zu Gott, Allah, Jahwe, Lord oder sonst wem beten. Das sind nur Worte. Es ist immer der gleiche, eine Gott.

    2. Es ist korrekt, dass es keinen Gott gibt der dein Leben bestimmt. Gott hat dem Menschen den freien Willen und damit die Möglichkeit gegeben für sein Leben selbst verantwortlich zu sein. Er ging damit soweit, dass er dir die Möglichkeit gab nicht an ihn zu glauben. Allerdings hinderst du ihn damit nicht daran an dich zu glauben. :winken:
    3. Tja, mich bestärkt unsere heutige Aufgeklärtheit eher darin an ihn zu glauben. Je mehr der Mensch auch erforscht und je mehr er entdeckt, findet er doch immer nur mehr Perfektion in der Schöpfung. Zu glauben die Schöpfung, die Welt, die Natur, das Universum wäre das Produkt eines Zufalls finde ich persönlich eher absurd. Das könnte man auch glauben das es reicht einen Laster mit einem Haufen Blech, Kabel, Gummi und Lackresten zu füllen und wenn ich den Laster nur oft genug umkippe entsteht statt einem Haufen Schrott durch Zufall ein nagelneue Mercedes E Klasse.

    Letztendlich ist das aber eine Sache die jeder selber entscheiden muss. Glaube kann man nicht lehren, man kann ihn nur selber finden.
     
  10. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Salafist in der Polizei




    Zum Punkt 3: Die Dinge die du beschreibst, sind Naturphänomene, die aus Millionen Jahren der Evolution hervorgegangen sind. Das hat rein gar nix mit einer Schöpfung zu tun, die irgendein Gott erschaffen hat. Das sind wissenschaftliche Belegte Naturphänomene und nix anderes.

    Mal ne Frage: Wenn es ein Gott gäbe, warum lässt er dann den 11. September, Krebs, Armut, Hunger usw. zu. Nein, es gibt kein Gott, es gibt keine Hölle, es gibt kein Himmel, das sind alles Dinge mit der man Kinder vielleicht Angst machen kann, Erwachsene Menschen sollten schon bißchen mehr bei Verstand sein.

    Aber wie gesagt, glaub ruhig was du willst. Mich kannst du damit auf keinen Fall überzeugen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Mai 2012