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Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. November 2008.

  1. Joost38

    Joost38 Wasserfall

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    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    Da spricht ja ein ganz großer Kenner der Szene... :eek:
    So einen Spruch hat es von Hoeneß noch nie gegeben - und er hat ja nun wirklich schon viel erzählt...
    Und nun zähle mir doch mal bitte aktuelle Spieler auf, die bei Bayern nur auf der Bank sind und andere Vereine schwächen, weil sie dort weg gekauft wurden...

    Selbst Podolski spielt relativ oft - und das trotz erschreckernder Leistungen...
     
  2. doku

    doku Guest

    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    Mit Karl (Calle) Del'Haye hat das 1980 angefangen! :D
     
  3. Joost38

    Joost38 Wasserfall

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    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    Ich glaube, es sind viele Fußballfans bereit, Geld für ihr Hobby auszugeben.
    Aber wenn du das mit Football und NASN vergleichst...das bekomme ich hier bei Unity Media für 12,90 € im Monat.

    Will ich dagegen Bundesliga und Champions League sehen, muss ich bei Premiere 35 € im Monat ausgeben. Da ist dann auch für jeden noch so großen Fan irgendwann die Schmerzgrenze erreicht.

    Außerdem gibt es weitaus weniger Fans des Vereinsfußballs als allgemein angenommen wird...würde die Zahl auf deutlich unter 10 Mio. schätzen. Nicht jeder, der bei einer WM auf der Straße mitfeiert, würde sich auch Spile der Bundesliga oder Champions League ansehen.
     
  4. McPoldy

    McPoldy Silber Member

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    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    hmm,hat Bayern etwa Angst vor Hoffenheim ?,glaub nicht respekt vor der leistung wäre angebrachter.

    denn mag ja sein das die Millionen von Herrn Hopp ein übriges getan haben aber die wurden soweit ich weis auch schon vor Jahren in die Nachwuchsarbeit gesteckt um eigene Talente zu fördern,denn mal ehrlich welcher großer Internationale Spielername taucht bei Hoffenheim auf,sind da Nationalspieler anderer Länder im Kader ?
    ich glaube nein,
    das beweist aber mal wieder das man mit geziehlter Finazieller Unterstützung aus nem wenig bekanntem Kleinstadtverein nen Bundesligaclub machen kann in nur wenigen Jahren.

    freue mich auf die neuen Geldgeber in der Regionalliga,da sind noch ein paar alte Ostclubs die wieder in die erste Liga gehören denen aber einfach nur das Geld fehlt,
    denn wie kann es sein das die "Deutsche Fussball Bundesliga" zu 99 % aus Westclubs besteht,das spiegelt einfach das Finazielle gefälle wieder was in der Republik herrscht.

    ich würde die Finaziellen Mittel von unten nach oben verteilen die kleinsten und Finaziell schwächsten Clubs bekommen mehr als die großen Finaziell gut ausgestatteten Clubs,Privatinvestoren mal aussen vor,es geht nur um die Verteilung der Fernseh und Werbegelder da müssen die kleinen mehr bekommen als die großen.

    boa bin ich böse,armer reicher FCB.

    grüße McPoldy
     
  5. digiface

    digiface Foren-Gott

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    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    Ja guten Morgen, haben wir es nun geschnallt??

    Wenn ihr besseres Fußball spielt, kommt vielleicht auch mehr herein.

    Es reicht halt nicht, immer nur zu sagen, dass man auf Weltniveau spielt, und man bei jeder EM und WM Angst haben muss, gleich beim Anfang raus zufliegen.

    Jo, da hätte Kirch die Millo's beischleifen sollen, egal wo her, die DFL macht noch Auflagen, dass ein Abo. nicht mehr als 20,-€ kosten soll, gleichzeitig soll Premiere am besten alles alleine finanzieren und die spielen kickales auf "Möchtegern-Weltniveau", und die Millo's rollen von alleine.

    digiface
     
  6. BobaFett77

    BobaFett77 Gold Member

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    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    Ich kann mich da der Erläuterung von Joost38 eigentlich nur anschließen. Es ist sicher nicht mathematisch genau zu bestimmen, ab wann ein Verein als Traditionsverein gilt, aber Hoffenheim ist ja nun kein Grenzfall, denn dort sollte es wirklich klar sein, daß sie es nicht sind - die haben ja 1991 noch in der Kreisliga A gespielt und waren bis dahin halt einfach einer von unzähligen Dorfvereinen.

    Vielleicht noch etwas zu Chelsea: Ich finde es auch da nicht wirklich toll, daß Abramovich dort seine Millionen reinschiebt (und das sicherlich auch noch mit weniger Konzept dahinter als Hopp), aber zumindest kann man beim Chelsea FC noch sagen, daß sie auch vor Abramovich schon etwas erreicht hatten. In England galten sie jedenfalls auch vorher schon als traditionsreicher Premier League-Verein und hatten diese 1955 auch schon mal gewonnen. 1997 und 2000 hatten sie zudem den FA Cup und 1998 den Europapokal der Pokalsieger gewonnen, alles vor Abramovich. Das wollte ich mit meinem Vergleich mit Chelsea sagen.

    Es ist natürlich trotzdem blöd, wenn versucht wird großen sportlichen Erfolg in kurzer Zeit einfach zu "erkaufen". Geld spielt natürlich im Profi-Fußball heutzutage eine dominante Rolle, das ist klar und geht sicher auch nicht mehr anders, ist letztendlich bei allen europäischen Topvereinen so. Mich stört es halt einfach, wenn es zu extrem wird und bestimmte Erfolgsgeschichten einfach nur noch künstlich erzeugt wirken - da vergeht mir halt etwas die Lust. Bei Hoffenheim ist es halt eine extreme Situation, weil es sich um einen Dorfverein handelt, den vorher niemand kannte, mit dem niemand etwas verbindet und der ohne Hopp wohl auch immer noch in der Kreisliga A spielen würde.

    Und stellt euch vor, ein paar andere Milliardäre würden das jetzt versuchen nachzumachen und damit Erfolg haben: Dann würde die Bundesliga plötzlich zu einem Drittel aus namenslosen Dorfclubs bestehen. Wen würde das noch interessieren?
     
  7. DUFFY_DUCK0808

    DUFFY_DUCK0808 Talk-König

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    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    :rolleyes:

    ;)

    _______________________________________________________________

    Was glaubst du denn, wie sich dein "Traditionsverein" am Anfang "finanziert" hat ?

    Nur mit Eintrittskarten und Bandenwerbung ? Damals war Fußball noch kein Millionengeschäft und die Zuwendungen bestanden aus Sachwerten oder Dienstleistungen...

    Ist schon klasse, die "Tradition" ist wichtig, sich aber dann mal etwas mit der "Historie" zu beschäftigen ist aber uninteressant, hauptsache man kann "Dummschwatz" über Hoffe betreiben...

    Auch ein Herr Rummenigge würde sowas wahrscheinlich nicht wieder sagen (BTW. wurde die Aussage von Hoeness in einem Interview schon "entschuldigt").

    Wie so oft, haben wir aber souverän auf solche "Anfeindungen" reagiert...

    Und mit dieser Aussage zeigst du ein weiteres Mal deinen "FußballUNsachverstand"...
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2008
  8. DUFFY_DUCK0808

    DUFFY_DUCK0808 Talk-König

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    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    Schau dir doch einfach mal die Entwicklung der Fanclubs von Hoffe an, vllt. geht dir dann ein Licht auf...

    Aber soweit denkst du ja nicht, "Hetze betreiben" ist ja auch einfacher, als sich mit etwas zu beschäftigen...
     
  9. AnS66

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    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    Welcher Spieler von Hoffenheim kommt denn aus der eigenen Jugend:confused:

    Und klar, Obasi, Ba, Ibisevic etc sind keine Nationalspieler?
     
  10. modus333

    modus333 Guest

    AW: Rummenigge beklagt zu geringe Fernseheinnahmen für Bundesliga Top-Clubs

    Vielleicht sollte man mal unterscheiden zwischen Traditionsverein und etabliertem Verein.
    Hoffenheim hat natürlich seine Tradition, 1899 gegründet, hat es mit Sicherheit, vielen Aktiven im Laufe der Jahre eine sportliche Heimat geboten. Aber halt auf dem Niveau eines dörflichen Vereins.
    Die Traditionsvereine, die sich etabliert haben, sind über Jahre und Jahrzehnte mit ständigem auf und ab nach oben gekommen. Mußten "Geburtswehen" und Rückschläge einstecken, und selbst die Bayern waren bei Gründung der Bundesliga nicht dabei.
    Hoffenheim hat dies alles nicht mitgemacht: Es ist wie eine "Kaiserschnittgeburt" die in diesen etablierten Kreis gesetzt worden ist. Der Verein hat, seit Hopp die Millionen investiert, keine Rückschläge hinnehmen müssen (Ausnahme war ein Stillstand unter Trainer Flick, der dann auch gegangen ist). Und dieser Verein wird, ob man das gut findet oder bedauert, im Kreis der etablierten Mannschaften dabei sein. Ob er jemals richtig dazugehören wird, ist eine andere Frage.
    Zur Jugendarbeit vielleicht noch dies: Jugendarbeit macht jeder Verein der Bundesligen und die hat Hoffenheim auch nicht neu erfunden. Der deutsche B-Jugend-Meister, TSG Hoffenheim, besteht zum größten Teil aus der Jugendmannschaft der VfL Neckarau, die von Hopp aufgekauft wurde.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. November 2008