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Riesenskandal um B.TV und baden-württ. Medienbehörde LfK

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von TV-Konsument, 27. Februar 2003.

  1. TV-Konsument

    TV-Konsument Junior Member

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    Quelle: Stuttgarter Zeitung

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/373673?_suchtag=2003-02-27

    Der Inhaber von B-TV bringt den Sender ins Zwielicht
    "Du bist unser Herrscher, Du bist unser Retter"

    Thomas Hornauer ist der neue Eigentümer des Fernsehsenders B-TV und eine schillernde Figur. Nun steht er im Verdacht, eine dubiose sektenähnliche Gruppierung aus Füssen zu unterstützen. Ob er die Sendelizenz bekommt, ist fraglich.

    Von Wolfgang Messner

    Die Szenerie lässt keine Wünsche offen. Der Chef springt auf den Tisch, schreit seine Mitarbeiter an: "Ihr macht es euch gemütlich hier. Hier isch"s wie Lenor. So weich seid ihr gspült. Des kotzt mich an." Comedy bei Stefan Raab? Eine Sequenz aus einem Witzfilm? Keineswegs. Diese brachiale Art der Mitarbeitermotivation pflegt Thomas Hornauer, der neue starke Mann beim Ballungsraumsender B-TV. Zu besichtigen ist der Rumpelstilzchenauftritt in einem Video, das tagelang die Stuttgarter Boulevardpresse beschäftigte und vor kurzem auch in der SWR-Landesschau zu sehen war.

    Michael Lindenau kennt Szenen wie diese nur zu gut. Bis vor kurzem war er Chefredakteur von B-TV. Dann verlangte Hornauer, seinen denkwürdigen Auftritt nicht nur aufzuzeichnen, sondern auch auszustrahlen. Das HB-Männchen Hornauer wäre europaweit über den Astra-Satelliten gegangen. Lindenau weigerte sich und wurde fristlos gekündigt. Hornauer sagt, Grund für die Trennung von dem erfahrenen TV-Mann Lindenau seien unüberbrückbare "Differenzen über die Führung des Senders" gewesen.

    Dass so einer wie Hornauer überhaupt einen Fernsehsender übernehmen darf, wundert manchen Politiker und Beobachter. Die SPD und die Grünen fordern dringend "Aufklärung über die skandalösen Zustände bei B-TV". Hornauer erfülle wohl nicht die persönlichen Voraussetzungen, um einen Sender zu führen, empört sicht die SPD-Medienexpertin Birgit Kipfer.

    Ist Hornauer ein Opfer seines allzu schnellen Aufstiegs? Der 42-Jährige stammt aus kleinen Verhältnissen. Als Hornauer noch jung war, zog er in der Umgegend seiner 13 000-Einwohner-Heimatstadt Welzheim (Rems-Murr-Kreis) mit der Gitarre durch Kneipen, spielte in regionalen Rockbands oder auch in Fußgängerzonen. Anfang der neunziger Jahre übernahm er die heruntergekommene Kneipe "Kolibri" in Walkersbach im Tann, einem 300-Seelen-Dorf bei Plüderhausen. Danach verlegte sich Hornauer aufs Bedrucken von T-Shirts.

    Dann kam ihm die Idee seines Lebens: 1999 gründete er in Plüderhausen die Firma "Telekontor". Binnen kurzer Zeit machte er mit 0190-Nummern überwiegend aus dem Erotikbereich ein Vermögen. Heute erwirtschaftet sein Unternehmen einen Umsatz von rund 16 Millionen Euro. Richtig reich geworden, mietet er sich eine Vip-Lounge im Daimler-Stadion für fast 100 000 Euro und baut sich in Plüderhausen eine knapp vier Millionen Euro teure Villa mit beheizbarer Auffahrt und überdimensioniertem Kronleuchter. Jeder soll sehen, dass er es geschafft hat. In der Garage stehen mehrere Corvettes, ein großer Mercedes, ein Porsche und eine weiße Stretchlimousine. Alles muss so neureich sein wie in amerikanischen Filmen.

    Die einen sagen, Hornauer sei offen, gerade heraus, eine "ehrliche Haut" halt, andere halten ihn für extrovertiert, ausfallend und cholerisch. Vermutlich ist er alles zugleich. Doch scheint sein Selbstbewusstsein schwach entwickelt zu sein, denn er muss sich ständig seiner Macht über andere vergewissern. Bei B-TV lässt er daher schon mal seine Redakteure, Verwaltungsleute und Techniker einen Kreis bilden. Alle müssen sich an den Händen halten und den Spruch aufsagen: "Du bist unser Herrscher. Du bist unser Retter."

    Lindenau fühlte sich bei den merkwürdigen Methoden an eine Sekte erinnert. Tatsächlich pflegt Hornauer intensive Kontakte zur Wankmiller-Gruppe im bayerischen Füssen. Sie hat etwa 130 Anhänger und wurde 1974 von Wolfgang Wankmiller gegründet, einer nicht minder schillernden Figur. Angeblich will sie mit der Welt und der Natur eine Einheit bilden und damit "Heilung" suchen. Sie nennt sich selbst "Stamm Füssen Eins" oder auch "Stamm von Likatien". Sie streben eine eigene Stammeskultur mit eigener Sprache, eigenem Geld, eigener Zeitrechnung an - und am Ende die völlige Autarkie in einem "Staat im Staat". Wankmiller, der eine Karriere in der Jungen Union hinter sich hat, hält sich für die Reinkarnation von Jesus Christus, Albert Einstein und König Ludwig II. Dass die Gruppe nicht so harmlos ist, lassen Berichte von Aussteigern vermuten, die man im Internet nachlesen kann. In einem Bericht der Münchner Boulevardzeitung "tz" heißt es, dort fänden regelmäßig Sexorgien statt - angeblich auch in Gegenwart von Kindern. 70 Wankmiller-Anhänger sind Kinder.

    Hornauer sagt, dass er Wankmiller "seit Jahren" kenne. Auch im Sender berichtet er stolz von seinen vielfältigen Kontakten nach Füssen. "Etwa vier Mal im Jahr" fahre er dorthin, "weil ich deren Lebensform toll finde." Mitglied der Gruppe sei er aber nicht. Als die Landesanstalt für Kommunikation (LfK) kritisch nachfragt, gibt er an, dass er auch ein Haus in Füssen gekauft hat, in dem jetzt Wankmiller-Mitglieder zur Miete wohnen. Laut Thomas Hornauer ist der Immobilienerwerb für ihn nur eine "günstige Kapitalanlage" - nicht mehr.

    Wirklich schlimm findet die LfK das alles nicht. Die für den Fernsehbereich zuständige Justiziarin Angela Frank bekannte gegenüber der StZ, schon länger von den Vorwürfen gegen Hornauer gewusst zu haben. Sie habe es aber nicht für nötig gehalten, wegen "bloßer Gerüchte" etwas zu unternehmen. Als sie dann doch einmal beim Sektenbeauftragten der bayerischen Landesregierung nachfragte, lautete die beruhigende Auskunft, die Wankmiller-Gruppe sei wohl mehr als harmlose Lebensgemeinschaft anzusehen. Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen hätten zudem nie etwas Substanzielles erbracht.

    Andere Sektenbeauftragte können diese Schlussfolgerungen nur schwer verstehen. Wolfgang Behnk, Beauftragter für Sekten und Weltanschauungsfragen der evangelisch-lutherischen Kirchen in Bayern, sieht bei Wankmiller "alle Anzeichen für eine Sekte" gegeben. Die Berichte der Aussteigerinnen über sexuellen Missbrauch müssten "ernst genommen werden". Ähnlich beurteilt auch der Weltanschauungsbeauftragte der Evangelischen Kirchen in Deutschland, Matthias Pöhlmann, die Füssener Gruppe. Hubert Kohle, Sektenbeauftrafter der Diözese Augsburg, sieht in Wankmiller einen "Provinzguru".

    Am Montag sollte der fünfköpfige LfK-Vorstand die noch ausstehende Sendelizenz für Hornauer durchwinken. Dann kamen dem Gremium aber doch Zweifel an der von Frank bescheinigten Unbedenklichkeit Wankmillers und Hornauers. Am Ende wurde beschlossen, den Sachverhalt bis Anfang März noch einmal zu "gründlich prüfen". Die für die LfK schon jetzt höchst peinliche Angelegenheit könnte sich zur Affäre ausweiten. Denn in der LfK-Spitze wusste außer der Justiziarin Frank auch LfK-Präsident Thomas Hirschle schon viel früher Bescheid. Er war vom früheren B-TV-Mehrheitsgesellschafter und ehemaligen Geschäftsführer Bernd Schumacher auf das medienrechtlich höchst bedenkliche Treiben Hornauers hingewiesen worden. "In mehreren persönlichen Gesprächen", schrieb Schumacher an seine ehemaligen B-TV-Mitgesellschafter, habe er Hirschle vergebens vor Hornauer gewarnt.

    Der LfK-Chef ignorierte aber nicht nur alle gut gemeinten Ratschläge, sondern erteilte auch noch Rechtsnachhilfe. "Herr Dr. Hirschle sagte mir jedoch, Sex und Sektenaktivitäten stünden einer Lizenzerteilung an Hornauer in keinster Weise entgegen", schreibt Schumacher weiter. Eine erstaunliche Amtsauffassung des Medienwächters. Denn gerade die LfK müsste den Leumund eines Lizenznehmers ebenso kritisch prüfen wie die Frage, ob er für weltanschauliche Neutralität und Meinungsvielfalt garantieren kann und ob von ihm gegebenenfalls Jugendschutzbestimmungen eingehalten werden.

    Obwohl der Vorstand Bedenken anmeldete, können weder LfK-Präsident Hirschle noch die Fernseh-Verantwortliche Frank auch jetzt noch nichts entdecken, was prinzipiell einer Lizenzerteilung an Hornauer entgegenstünde. Man werde aber allen "relevanten Fragestellungen" nachgehen. Hirschle sagt, er sei mit dem Fall Hornauer erst seit Ende Januar befasst und die Lizenz "noch gar nicht erteilt". Aber auch die bei B-TV unglücklich agierenden Insolvenzverwalter werden für den Schlamassel verantwortlich gemacht.

    Ministerpräsident Teufel schob den Insolvenzverwaltern Schultze & Braun in Achern den schwarzen Peter zu. Schließlich seien sie es gewesen, die Hornauer ausgesucht hätten. Als der Sender Ende Januar an Hornauer für 1,6 Millionen Euro verkauft wurde, waren offenbar alle Beteiligten froh, die Blamage des Totalbankrotts noch abgewendet zu haben. Immer mehr Kritiker bezweifeln, ob sich LfK, Landesregierung und Insolvenzverwalter damit einen Gefallen getan haben, den maroden Fernsehsender bedenkenlos an einen Aufsteiger mit merkwürdigen Sitten und seltsamen Freunden zu verscherbeln.

    Aktualisiert: 27.02.2003, 05:05 Uhr
     
  2. Mark99

    Mark99 Senior Member

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    Stellungnahme zu den Vorwürfen

    Präsidenten der
    Landesanstalt für Kommunikation
    Baden Württemberg LFK
    Herr Dr. Thomas Hirschle
    Rotebühlstrasse 121
    70178 Stuttgart

    Sehr geehrter Herr Dr. Hirschle,

    gern entspreche ich Ihrer Bitte, vor dem Hindergrund der aktuell in der Presse erhobenen Vorwürfe in den folgenden Punkten Stellung zu nehmen:

    1. Veröffentlichung eines Schulungsvideos
    Bei dem in den letzten Tagen auf verschiedenen Fernsehstationen ausgestrahlten Video handelt es sich um ein internes Schulungsvideo einer
    Coachingmaßnahme, das im Sender entwendet und ohne eine Darstellung dieses Kontextes verbreitet wurde. Es handelt sich keinesfalls, wie in den
    Medien suggeriert, um eine Studie meines Führungsstils. Schulungsmaßnahmen waren erforderlich, nach dem ich nach dem Kauf des
    B-TV Mitarbeiter vorgefunden habe, die zwar fachlich hoch qualifiziert und Verantwortungsbewusst sind, aber durch den früher im Sender gepflegten machtorientierten und Unterordnung abverlangenden Führungsstil in weiten
    Teilen nicht fähig waren, lösungsorientiert und frei zu arbeiten. Dies aber ist nach meiner Überzeugung Grundvoraussetzung für redaktionell
    unabhängiges und wirtschaftlich erfolgreiches Arbeiten.

    2. Wankmiller-Gruppe in Füssen
    Ich habe der Gruppe in Füssen nie angehört und habe deren weltanschauliche Ziele weder geteilt noch gefördert. Dies gilt sowohl in materieller als auch in immaterieller Hinsicht.
    Bei B.TV ist seit Erwerb durch RNC noch nie ein Mitarbeiter dieser Gruppe beschäftigt gewesen, noch ist das für die Zukunft beabsichtigt. Das gleiche gilt für das gesamte Unternehmen RNC. Auch in meiner Firma Telekontor in Plüderhausen gibt es keine Mitarbeiter, die der Füssener Gruppe angehören.

    Zu dem Hintergrund meiner „Beziehung“ zu dieser Gruppe: Vor ca. 2 Jahren habe ich Herrn Wankmiller und einige Mitglieder seiner
    Gruppe zufällig in Füssen kennen gelernt. Da ich in meiner Grundhaltung und als Person konfessionslos und politisch frei bin und denke, setze ich mich vorurteilsfrei und mit Interesse auch mit Andersdenkenden und anderen
    Lebensformen auseinander. Dies galt auch für die Füssener Gruppe. Bei meinen gelegentlichen Kontakten ist mir nie aufgefallen, dass sich diese
    Gruppe sektenähnlich oder im Widerspruch zur Rechtsordnung verhalten hätte. In einer meiner Immobilien ist ein Grafikunternehmen Mieter, in dem Mitglieder der Füssener Gruppe arbeiten. Dieses Mietverhältnis besteht zu
    marktüblichen Konditionen. Telekontor bezieht unter anderem von diesem Unternehmen Grafikleistungen, ebenfalls zu marktüblichen Konditionen. Dies sind die wesentlichen Kontakte, die zwischen mir, meinen Firmen und der
    Füssener Gruppe bestanden bzw. bestehen.
    Nach den in der Presse erhobenen Vorwürfen habe ich meinen Anwalt gebeten, die Medienvorwürfe für mich nachzuprüfen. Mein Anwalt konnte sie
    nicht erhärten, ganz im Gegenteil.

    3. Telekontor GmbH
    Die Telekontor ist neben der Telekom der größte technische Applikations-und Serviceprovider in Deutschland (5.000 ISDN-Leitungen und ca. 40.000
    Service-Nummer 0800, 01805, 0190, T1, T2, T3, T4, 01900, 0900 und 01379). 65 % des Umsatzes generiert Telekontor aus dem Betrieb von
    sogenannten Chat-, Dating- und Flirtlines, in der sich Frauen über 0800er-Nummern kostenlos einwählen und andererseits Männer kostenpflichtig über 01805er-Nummern telefonische Kontakte herstellen können. Diese Tätigkeit beschränkt sich auf die technische Vermittlung von Kontakten zwischen Privatpersonen. Die Spots dafür sind zum größten Teil Spots, in denen keine erotischen Komponenten eine Rolle spielen, lediglich für die
    Nachprogramme ab 01:00 Uhr gibt es in diesem Bereich erotische Spots. Das Filmmaterial kauft Telekontor ausschließlich ein. Es werden von
    Telekontor keine Spots produziert, sondern lediglich in den unternehmenseigenen Schnitt- und Tonstudios geschnitten, untertitelt, vertont sowie verschickt. Weitere 20 % des Umsatzes von Telekontor macht eine Werbeagentur aus, die zum Unternehmen gehört. Als Unternehmer bin ich engagiertes Mitglied der Freiwilligen Selbstkontrolle Telefon-Mehrwertdienste, die sich für Verbraucherschutzbelange in diesem
    Bereich einsetzt. Darüber hinaus bin ich Mitglied im Telekomforum, in dem die Deutsche Telekom AG Marktexperten und Großkunden zusammengeführt hat, die sich mit Technologieentwicklungen u.a. im
    Bereich Mehrwertdienste beschäftigen. Ich betreibe ein vollkommen normales und seriöses Geschäft, das m.E. für Diskussionen unter
    moralischen Gesichtspunkten absolut keinen Diskussionsstoff bietet. 4. Gewährleistung der journalistischen Unabhängigkeit und
    weltanschaulichen Neutralität der B.TV-Redaktion
    Aufgrund meiner oben dargestellten persönlichen Einstellungen in weltanschaulichen Fragen bin ich der festen Überzeugung, dass die journalistische Unabhängigkeit und weltanschauliche Neutralität der B.TV-Redaktion unabdingbare Voraussetzung für eine unabhängige und qualitativ anspruchsvolle Berichterstattung ist. Mit Herrn Axel Dürr hat mein Sender einen Redaktionsleiter, der als erfahrener und anerkannter Journalist für die
    Umsetzung dieses Selbstverständnisses steht. Ich habe und werde auch in Zukunft alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, die nötig sind, um ein solches Arbeiten meiner Redakteure zu fördern. Vor dem Hintergrund der massiven Pressekampagne, die durch eine von
    Gegeninteressen gesteuerte, organisierte Gruppe in den letzten Wochen betrieben wurde, bitte ich um Verständnis, wenn ich dieses Schreiben auch
    Vertreterinnen und Vertretern von Presse und Politik zugänglich mache.

    Für Nachfragen zu den vorstehenden Ausführungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne -auch in einem persönlichen Gespräch- zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    gez.
    Thomas Hornauer

    Quelle: www.b-tv.de

    <small>[ 02. M&auml;rz 2003, 17:57: Beitrag editiert von: Mark99 ]</small>
     
  3. nevers

    nevers Gold Member

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    1.360
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    Das Video gibts jetzt auch auf der b-tv homepage als mediaplayer-streaming. halb so schlimm. der mann versucht nur seine mitarbeiter zu motivieren und will mehr konstruktive spannung.
     
  4. amsp

    amsp Platin Member

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    in dem er sich aufführt wie rumpelstilzchen persönlich
     
  5. Chris

    Chris Wasserfall

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    Mein Chef geht ähnlich ab, ist wirklich hart, aber mal ne andere Frage.
    Ich hab ne DSL Flat, da stand was von 2Euro pro Min, muss ich das nu wirklich zahlen ?