Regierung sollte die Union verklagen!

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Die Grünen sollte man aus dem Land jagen! Da bin ich sogar mal Bertels Meinung.

Allein um meine Stromkosten zu senken, würde ich jedes AKW begrüßen!

Was die Ökosteuer angeht: Täuscht euch da mal nicht. Wenn man die senken würde, was ja ansich ein guter Gedanke ist, würde sich das aber nicht sonderlich bemerkbar machen. Ihr zahlt jetzt 1,20 Euro pro Liter. Senkt man diese Ökosteuer, würdet ihr immernoch gut einen Euro pro Liter zahlen. Auch das sind nach wie vor 2 Deutsche Mark! Und daran merkt ihr, dass wir den Mist nur den Amis und ihren Sprit-schluckenden Straßenmonstern zu verdanken haben!

In Deutschland werden in den kommenden Jahren Auto mit Alternativkraftstoff in Serie gehen. Seht ihr sowas vielleicht in den Staaten?!

Mir gehts hier NICHT um bunte Blumen an Autos! Wegen mir kann ein Auto mit Kohle fahren, wenns billiger wäre! Deswegen bin ich auch für den Erhalt der AKWs, um den Strom billiger zu machen. Mir geht's in erster Linie NUR um den Preis, der WIR (das einfache Volk) zu zahlen haben!!!

UND NOCHWAS: Zieht den Bundestagspennern mal die Hosen aus! Diese Pisser verdienen einfach zuviel, als dass die Bastarde uns jemals was nutzen würden! Bei Diätenerhöhungen sind die sich alle einig ... von der Union über die roten bis zu den gelben und grünen. Aber wehe, wenn das Volk mal was haben möchte. Da stellen sich all diese Bastarde auf stur! DAS SOLLTE MAN DENEN AUSPRÜGELN!!!

 

Die Ökosteuer macht nicht soviel aus... Den größten Steueraufschlag gab es unter CDU/FDP mit ca 56 Pfennigen (nicht Cent) wenn ich richtig gelesen habe.

Wenn ich mir die Fahrweise einiger Leute so ansehe scheint denen der teure Spritpreis nichts auszumachen.

 

Jop, das is ja das elend. Die ********en dürfen jeden Tag mit ihren 250 PS BMW rumheizen so viel sie wollen, andere müssen sich aufgrund der hohen Spritpreise jede Fahrt mit ihren Fiat Panda überlegen.

Diese fetten Karren gehören sowas von elendig besteuert ...

 

Genau, man sollte die fetten Autos heftiger besteuern. Wer nen schweren Benz oder Porsche fährt soll ordentlich KFZ Steuer blechen.

Aber der Pendler ( wie ich) der eben die 40km am Tag fahren M U S S, der sollte nicht 95 cent für den Liter Diesel zahlen müssen.

Die Grünen wollen doch immer sozial sein ? Tja wenn es an den ideologischen Kern geht, dann ist es damit aus.

 

Ibico schrieb um 22:39 Uhr:

Das ist tatsächlich eíne gute Sache.

 

Die steht aber nicht wegen der Grünen vor dem Aus, sondern weil der Bund keine Kohle mehr hat.
Ich war selbst beim Bund und weiß wie sinnlos das war.

 

Und der Stadtbewohner (wie ich nicht), der eben in der Nähe seines Arbeitsplatzes wohnen muß (ja, warum eigentlich?), der sollte nicht soviel Euro für den Quadratmeter Wohnraum zahlen müssen. winken

 

Oha, ein besonders schlauer Wähler, der noch mehr Windräder, Arbeitslose, Bürokratie und Lügen will. Sehr schön, willkommen im Tal der Dummheit! ver&auml

 

Dann sollte man auch Miet- und Immoblientarife auf dem Land einführen, die auf demselben Niveau sind wie in der Stadt!
Das ist ja lustig hier, billig auf dem Land wohnen und dann noch billig in die Stadt fahren wollen, zum arbeiten, einkaufen, ausgehen, usw.
Die auf dem Land sollen ruhig hohe Spritpreise zahlen, was wohnen sie auch so weit weg von ihrem Arbeitsplatz. breites_

 

Zum Thema Mineralöl-/Ökosteuer:

man sollte auch bedenken, dass ein Großteil der Weltförderung und -reserven in Ländern ist, in denen es jederzeit zu einem politischen Umsturz oder einem Bürgerkrieg kommen kann (z.B. Saudi-Arabien, Irak). Eine vorrausschauende Politik sollte deshalb versuchen, die Abhängigkeit Deutschlands von diesen Ländern zu verhindern, indem der Energieverbrauch verringert wird.

zu den AKWs: ob der Strom wirklich billiger ist, wenn man alle Folgekosten (Endlagerung über 1000de von Jahren) miteinberechnet?

zur Union: im letzten Spiegel war ein interessanter Artikel:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,299051,00.html

Auszüge:

Prototyp einer solchen Falle: die Praxisgebühr. Dass die Patienten für den Arztbesuch zehn Euro pro Quartal zahlen müssen, erschien selbst vielen Unionsanhängern im vergangenen Jahr als Bruch mit der eigenen Sozialstaatstradition. Trotzdem setzten CDU und CSU die Gebühr durch, weil sie bei der SPD-Stammklientel noch viel unpopulärer ist. Entsprechend vernichtend fiel das öffentliche Echo aus, nachdem das Gesetz zu Jahresbeginn eingeführt worden war. "Bild" schäumte über "Gebühren-Abzocker". Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, die sich in den Verhandlungen bis zuletzt gegen die Unionsforderung gewehrt hatte, stürzte in den Umfragen ab.

...

Mit einer ähnlichen Konsensfinte hatten CDU und CSU in der vergangenen Legislaturperiode bereits die Riester-Rente torpediert. Erst forderten die Unionspolitiker in den Kompromissrunden so viele Ausnahmen und Sonderregelungen, dass die neue Privatvorsorge zu einem bürokratischen Ungetüm geraten musste. Danach beklagte die Opposition, durchaus plausibel, die Regierung habe ein "bürokratisches Monstrum" geschaffen.


Dass wir (nicht zum 1.Mal in der Geschichte, auch die SPD hat sich während der Regierung Kohl nicht mit Ruhm bekleckert) zwei konkurriende Regierungen
haben ist eines der größten Probleme in Deutschland.

<small>[ 17. Mai 2004, 16:19: Beitrag editiert von: CoolMcCool ]</small>