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RBB-Skandal: Schlesinger und ARD-Sender streiten ums Geld

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Januar 2025.

  1. DF-Newsteam

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    Vorwürfe der Vetternwirtschaft und Verschwendung stürzten die RBB-Führungsspitze. Schlesinger und die ARD streiten vor Gericht ums Geld.

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  2. Blue7

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    Zum Thema Vetternwirtschaft gab's heute auch noch ein Artikel

    Geheimvertrag: Mega-Rente für RBB-Raffke

    Rückblick: Brandstäter ist ein Kind des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, startete 1990 als Systemanalytiker beim Westdeutschen Rundfunk. 2003 machte ihn der neu gegründete RBB zum Verwaltungsdirektor. Bis zu seiner Kündigung im Februar 2023 verdiente er 250.000 Euro pro Jahr.
    ...
    Mit dem heimlichen RBB-Deal sicherte sich Brandstäter dennoch eine Mega-Rente – noch vor einer Berufungsverhandlung. Brisant: Für den Vergleich nutzte der RBB eine Ur-Alt-Regelung. Sie sicherte Tarif-Beschäftigten des Senders, die bis 1990 angestellt wurden, eine großzügige Altersversorgung. Und kam deshalb nicht mehr zur Anwendung.

    RBB errechnete Mega-Rente mit Ur-Alt-Formel
    Mithilfe der Formel aus dieser veralteten Regelung errechnete der RBB jetzt die monatliche Betriebsrente von 11.000 Euro für Brandstäter. Zusätzlich kassiert der ehemalige Stellvertreter von Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger (63) eine gesetzliche Rente von rund 3.000 Euro im Monat. Und er darf ohne Einbußen jeden Monat rund 7.000 Euro dazuverdienen. Heißt: Brandstäter könnte so ein Einkommen von mehr als 20.000 Euro pro Monat erzielen.