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Rasend schnell: Huawei Schweiz & Swisscom arbeiten an NG.fast

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Oktober 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    In einer Partnerschaft mit Huawei Schweiz arbeitet die Swisscom derzeit an der sogenannten NG.fast-Technologie. Damit könnte der Breitbandausbau erheblich vorangetrieben werden - wenn sie eingesetzt wird.

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  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Maximal 100m Kupferdoppelader ist aber schon arg kurz.
     
  3. timecop

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    Kupfer gab's früher, dann kam Glasfaser, dann wieder Kupfer und dann Glasfaser, nun wieder Kupfer.......:confused:
     
  4. TV_WW

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    Für eine Weiterverteilung innerhalb von Gebäuden ist das vollkommen ausreichend.
    Ich denke ohnehin dass die allermeisten Anbieter von Telko-Infrastruktur NG.fast nur in Kombination mit FTTB einsetzen werden; also Glasfaser bis aufs jeweilige Grundstück, dann ist die Begrenzung auf 100 Meter kein Problem mehr.
    Entweder VDSL vom KVz aus oder Glasfaser bis auf die einzelnen Grundstücke, irgendeine andere Lösung dazwischen wird es nicht geben.
     
  5. BartS

    BartS Wasserfall

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    Richtig. Da geht m.E. Super Vectoring den sinnvolleren Weg - "nur" 250 MBit/sec. (offiziell 300 MBit/sec.), aber dafür auch bei einer deutlich längeren Leitung.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    FTTB ist eine tolle Sache für grössere Wohngebäuse ab etwa 30 Wohneinheiten. Aber für Häuser mit lediglich 1-3 Wohneinheiten viel zu teuer.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Deutlich länger ist relativ. Super Vectoring ist keine Zauberkunst.
    Für volle Datenrate darf die Kupferleitung nicht länger als 300 bis 400 Meter sein.

    Dort wo FTTB / FTTH zu teuer ist wird eben nicht mehr als VDSL mit Vectoring oder Super-Vectoring verfügbar sein. Vielleicht noch TV-Kabel als Alternative.